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[Ausg.08] Seite 23. Eine interaktive Story Teil 2


Ultimate-Spirit
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Eine interaktive Story Teil 2

Im letzten Teil hast du einen verrückten alten Panzer kennengelernt, der dir von einer alten Stadt erzählte.
Der Stadt ging es gut, doch irgentwann fielen Feinde ein, die alles zerstörten.
Die Einwohner flüchteten angeblich in ein nahegelegenes Bergwerk.
Sie sollen dort schon seit 200 Jahren leben und du hast dich auf den Weg gemacht, sie zu finden...

Teil 1: http://de.tankiforum.com/index.php?showtopic=172099

Du fährst in den Stollen. An den Wänden befinden sich alle paar Meter modernde Stützbalken aus Holz.
An manchen Stützbalken klebt eine schleimige Masse. Du fühlst dich hier nicht sehr wohl.
Trotzdem fährst du immer tiefer und tiefer in den Berg hinein. Es wird schnell so dunkel, dass du nicht mehr sehen kannst.
Deswegen schießt du regelmäßig gegen die Wände um sie zu beleuchten. Ständig mit der Angst, dass etwas einbricht.

 

ac95n8tc.jpg

 

Irgendwann spaltet sich der Gang und du weißt nicht, welchen der zwei Richtungen du einschlagen sollst.
Da hörst du ganz kurz ein leises Tippeln. Du horchst noch einmal nach, aus
welcher Richtung es kommt und befährst dann den rechten Gang.
Das Tippeln wird immer lauter und als du dich umdrehst, siehst du eine Horde riesiger Ratten,
von denen jede einzelne dir schon Angst einflößen könnte.
Du flüchtest vor ihnen, doch sie laufen dir hinterher. Die Angst steht dir förmlich ins Kanonenrohr geschrieben.
Nach ein paar Minuten mit voller Geschwindigkeit hast du sie abgehängt oder glaubst dies zumindest.
Doch dann endet der Gang in einer Sackgasse und dann fängt das Tippeln wieder an.

 

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Vielleicht wurde der Stollen hier früher wieder geschlossen, doch was willst du jetzt tun um zu entkommen?

Wenn du die Ratten mit voller Geschwindigkeit überfahren willst, klicke auf diesen Spoiler:

Du willst diese ekligen Ratten überfahren!
Langsam drehst du deinen Panzer um, aktivierst Nitro und fährst los so schnell du kannst.
Dein Hornet M2 eignet sich perfekt dafür. Als dein Panzer die maximale Geschwindigkeit von

10,41 Metern pro Sekunde erreicht kommt dir auch schon die Horde Ratte entgegen!

Sie erkennen dich viel zu spät und du überrollst sie allesamt mit einem wiederlichen Geräuch.
Plötzlich erscheint vor dir ein Abgrund, doch als du abbremsen willst klempt deine Bremse.

Ein paar der Ratten müssen sich dort verfangen haben.
Du fällst herunter und als du unten ankommst siehst du nur noch, wie dein Panzer explodiert.


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Wenn du gegen das Stollenende schießen und hoffen willst, dass sich dahinter ein weiterer Weg befindet, klicke auf diesen Spoiler:

Du willst gegen das Stollenende schießen, um dahinter einen möglichen Gang frei zu bekommen.
"Vielleicht befindet sich dahinter ja ein weiterer Gang der nur wieder zugeschüttet wurde" denkst du dir.
Du druggst ein Atom und schießt, so dass die brökelige Wand zu zerfallen beginnt.
Nach wenigen Schüssen ist schon ein großes Loch zu sehen.
Dahinter sieht es auch tatsächlich so aus als würde es weitergehen. Du schlüpfst durch das dunkle, schmale Loch.
Nun befindest du dich in einem sehr engen und tiefen Schacht. Als die Ratten ankommen fällt die Öffnung
wieder zu und sie können dir nicht folgen. Jetzt gibt es nur noch eine Richtung in die du fahren kannst und die schlägst auch ein.

Du fährst eine Weile in dem schmalen Gang, bis er plötzlich breiter wird.
Außerdem ist er jetzt betoniert und bis auf etwas Geröll an den Seiten sauber.

 

mofdzsph.png

 

Der betonierte Gang ist nur kurz und endet nach 5 Minuten mit einem großen Tor.
Vorsichtig öffnest du es und fährst in einen atemberaubend riesigen Höhlenraum,
in dem du kein Ende erkennen kannst. Es ist außerdem etwas heller,
denn an den Wänden sind leuchtende Kristalle die den Weg erhellen.
In der Mitte der Höhlenraums steht ein kilometerlanges, graugelbes Gebäude, gemacht aus einer Art Schlick.
Es ist sehr karg und hat als Fenster viereckige Löcher. Und selbst davon gibt es nur wenige.

Circa alle fünfzig Meter befindet sich ein schmaler Durchgang, der anscheinend in die Mitte des Gebäudes führt.
Durch einen fährst du durch, bis du in einer Art Innenhof stehst.
In der Mitte ist ein großer Springbrunnen, der außer Betrieb, aber dennoch sehr interessant scheint.
An ihm befestigt ein kleines zerkratztes goldenes Schild mit einer Gravur.
Rechts von dir befindet auch etwas, eine Treppe mit der du die etlichen weiteren Stöcke erkunden könntest.

Wohin möchtest du jetzt fahren?

Wenn du zum Springbrunnen in der Mitte des Innenhofes fahren willst, klicke auf diesen Spoiler:

Du begiebst dich zum Springbrunnen und untersuchst ihn genauer. Er ist aus weißen Stein, vielleicht sogar Marmor.
Die eine Seite des Springbrunnens ist komplett mit Moss überwuchert. Die Schrift auf dem goldenen Schild ist nicht mehr lesbar.
Ansonsten scheint der Brunnen nichts besonderes zu haben. Er ist halt nur sehr groß.
Du fährtst weiter zu anderen Seite des Innenhofs und durch einen, der vielen Durchgänge wieder heraus.
Doch was du hier erblickst, verschlägt dir den Atem! Auf dem Boden liegen hunderte zerstörte Panzer herum.
Manche von ihnen sind schon zur Hälfte korrodiert. Eine Weile blickst du sie noch geschockt an, doch dann flüchtest du.
Durch den Durchgang in den Innenhof und durch den Durchgang auf der anderen Seite.

Weiter durch das noch geöffnete Tor in den betonierten Gang ohne auch nur eine Pause zu machen.
Lange fährst du, bis du an dem Teil ankommst, wo der Gang eingestürzt ist.
Schon einmal hast du hier versucht durchzukommen, und schon einmal bist daran auch gescheitert.
Doch da kommt dir eine Idee! Du schüttest fast dein komplettes Benzin auf den eingestürzten Teil.
Die Explosion fetzt alle Steine außeinander, so das du einen Moment hindurchschlüpfen kannst,
bevor die Stelle wieder zusammenbricht. Immer weiter und weiter fährst du zum Ausgang bis du ihn endlich erreichst.
Doch da wird dir dunkel vor Augen! Dir ist dein Benzin ausgegangen.
Lange Zeit liegst du reglos auf dem Boden, doch dann kommt deine Rettung.
Wärend du fort warst, hat dich dein ganzes Dorf gesucht und soeben wurdest du gefunden.
Und zwar von Sophi, der Dorfschönheit! Sie brachte dich zu einem Arzt, der Benzinmangel im dritten Stadium feststellte.
Er in­ji­zie­rte dir eine starke Dosis "Benzin Super Plus" und da kamst du wieder zu Sinnen.
Doch leider mit einer Gedächnislücke. Du hast die letzten Tage komplett vergessen.
Das letzte woran du dich erinnerst ist, das du auf dem Weg zu einer Schießprüfung warst.

 

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Wenn du aber die Treppe rechts von dir besteigen willst, klicke auf diesen Spoiler:

Du steigst die Treppe hoch, doch anstatt das sie zu allen Stöcken führt, führt sie immer höher.
Erst im obersten Stockwerk, dem Dachgeschoss kannst du von der Treppe runter. Du hast Angst,

denn es ist sehr hoch hier. Den Springbrunnen kannst du nur noch klein erkennen. Du fährst an den äußeren Rand des Gebäudes.
Doch was du hier erblickst verschlägt dir den Atem! Auf dem Boden liegen hunderte zerstörte Panzer herum.
Manche von ihnen sind schon zur Hälfte korrodiert. Eine Weile blickst du sie noch geschockt an, doch dann flüchtest du.
Die Treppe herunter und durch den schmalen Durchgang aus dem Gebäude heraus.

Weiter durch das noch geöffnete Tor in den betonierten Gang ohne auch nur eine Pause zu machen.
Lange fährst du, bis du an dem Teil ankommst, wo der Gang eingestürzt ist.
Schon einmal hast du hier versucht durchzukommen, und schon einmal bist daran auch gescheitert.
Doch da kommt dir eine Idee! Du schüttest fast dein komplettes Benzin auf den eingestürzten Teil.
Die Explosion fetzt alle Steine außeinander, so das du einen Moment hindurchschlüpfen kannst,
bevor die Stelle wieder zusammenbricht. Immer weiter und weiter fährst du zum Ausgang bis du ihn endlich erreichst.
Doch da wird dir dunkel vor Augen! Dir ist dein Benzin ausgegangen.
Lange Zeit liegst du reglos auf dem Boden, doch dann kommt deine Rettung.
Wärend du fort warst, hat dich dein ganzes Dorf gesucht und soeben wurdest du gefunden.
Und zwar von Sophi, der Dorfschönheit! Sie brachte dich zu einem Arzt, der Benzinmangel im dritten Stadium feststellte.
Er in­ji­zie­rte dir eine starke Dosis "Benzin Super Plus" und da kamst du wieder zu Sinnen.
Doch leider mit einer Gedächnislücke. Du hast die letzten Tage komplett vergessen.
Das letzte woran du dich erinnerst ist, das du auf dem Weg zu einer Schießprüfung warst.

 

myg4f5d9.gif

 

Wenn du auf die Ratten schießen willst, klicke auf diesen Spoiler:

Die entsicherst deine Kanone und legst dich auf die Lauer. Als du das Tippeln wieder hörst fängt dein Herz an zu rasen.
Das Tippeln wird immer laut und dein Herzschlag geht mit. Als du die erste Ratte siehst zitterst du leicht.
Du lässt sie nah herankommen und schießt dann. Der Schuss trifft die Ratte perfekt und sie fällt.
Schon wenig später kommt eine zweite Ratte angelaufen, doch diesmal verfehlt dein Schuss sein Ziel.
Stattdessen trifft er gegen eine Wand und der Gang stürzt über den Ratten ein und begräbt sie unter Schutt und Asche.
Doch nun bist du eingesperrt. Es ist kalt, feucht und dunkel. Müde vor Verzweiflung und Stapazen kauerst du dich an eine Seitenwand
und versuchst zu schlafen. Als du nach kurzen und schlechten Schlaf wieder aufwachst wird dir erst bewusst, in welcher Lage du dich befindest.
Du bist ganz alleine, viele Kilometer unter der Erde und keine Hilfe kann dich je erreichen.
Um ins Freie zu gelangen müsstest du hinter die eingestürzte Wand, doch ein normaler Schuss kann das nicht schaffen!
Wieso musstest du dich nur auf den alten verrückten Panzer einlasssen und wieso zum Teufel bist du auf ihn eingegangen?
Wütend schießt du mit voller Verzweiflung gegen die andere Wand. Die, bei der es sein könnte, dass es dahinter weitergeht.
Als das Licht deines Schusses abklingt, hörst du auf einmal Steine die auf den Boden fallen
Du schießt ein zweiter Mal dagegen und schon wieder ertönt das Geräusch von kleinen Steinen, die auf den Boden aufprallen.
Nach etwas Herumüberlegen wird dir klar, dass die Steine nur von der Wand kommen können:
"Also kann die Wand nicht sehr stabil sein und wenn sich wirklich ein weiterer Gang dahinter befindet ist das meine einzige Möglichkeit"
Du schießt immer weiter und ein Loch zeigt sich in der Wand. Du fährt in das Loch.
Nun befindest du dich in einem engen Schacht. Du fährst eine Weile in dem schmalen Gang, bis er plötzlich breiter wird.
Außerdem ist er jetzt betoniert und bis auf etwas Geröll an den Seiten sauber.

 

mofdzsph.png

 

Der betonierte Gang ist nur kurz und endet nach 5 Minuten mit einem großen Tor.
Vorsichtig öffnest du es und fährst in einen atemberaubend riesigen Höhlenraum,
in dem du kein Ende erkennen kannst. Es ist außerdem etwas heller,
denn an den Wänden sind leuchtende Kristalle die den Weg erhellen.
In der Mitte der Höhlenraums steht ein kilometerlanges, graugelbes Gebäude, gemacht aus einer Art Schlick.
Es ist sehr karg und hat als Fenster viereckige Löcher. Und selbst davon gibt es nur wenige.

Circa alle fünfzig Meter befindet sich ein schmaler Durchgang, der anscheinend in die Mitte des Gebäudes führt.
Durch einen fährst du durch, bis du in einer Art Innenhof stehst.
In der Mitte ist ein großer Springbrunnen, der außer Betrieb, aber dennoch sehr interessant scheint.
An ihm befestigt ein kleines zerkratztes goldenes Schild mit einer Gravur.
Rechts von dir befindet auch etwas, eine Treppe mit der du die etlichen weiteren Stöcke erkunden könntest.

Wohin möchtest du jetzt fahren?

Wenn du zum Springbrunnen in der Mitte des Innenhofes fahren willst, klicke auf diesen Spoiler:

Du begiebst dich zum Springbrunnen und untersuchst ihn genauer. Er ist aus weißen Stein, vielleicht sogar Marmor.
Die eine Seite des Springbrunnens ist komplett mit Moss überwuchert. Die Schrift auf dem goldenen Schild ist nicht mehr lesbar.
Ansonsten scheint der Brunnen nichts besonderes zu haben. Er ist halt nur sehr groß.
Du fährtst weiter zu anderen Seite des Innenhofs und durch einen, der vielen Durchgänge wieder heraus.
Doch was du hier erblickst, verschlägt dir den Atem! Auf dem Boden liegen hunderte zerstörte Panzer herum.
Manche von ihnen sind schon zur Hälfte korrodiert. Eine Weile blickst du sie noch geschockt an, doch dann flüchtest du.
Durch den Durchgang in den Innenhof und durch den Durchgang auf der anderen Seite.

Weiter durch das noch geöffnete Tor in den betonierten Gang ohne auch nur eine Pause zu machen.
Lange fährst du, bis du an dem Teil ankommst, wo der Gang eingestürzt ist.
Schon einmal hast du hier versucht durchzukommen, und schon einmal bist daran auch gescheitert.
Doch da kommt dir eine Idee! Du schüttest fast dein komplettes Benzin auf den eingestürzten Teil.
Die Explosion fetzt alle Steine außeinander, so das du einen Moment hindurchschlüpfen kannst,
bevor die Stelle wieder zusammenbricht. Immer weiter und weiter fährst du zum Ausgang bis du ihn endlich erreichst.
Doch da wird dir dunkel vor Augen! Dir ist dein Benzin ausgegangen.
Lange Zeit liegst du reglos auf dem Boden, doch dann kommt deine Rettung.
Wärend du fort warst, hat dich dein ganzes Dorf gesucht und soeben wurdest du gefunden.
Und zwar von Sophi, der Dorfschönheit! Sie brachte dich zu einem Arzt, der Benzinmangel im dritten Stadium feststellte.
Er in­ji­zie­rte dir eine starke Dosis "Benzin Super Plus" und da kamst du wieder zu Sinnen.
Doch leider mit einer Gedächnislücke. Du hast die letzten Tage komplett vergessen.
Das letzte woran du dich erinnerst ist, das du auf dem Weg zu einer Schießprüfung warst.

 

myg4f5d9.gif


Wenn du aber die Treppe rechts von dir besteigen willst, klicke auf diesen Spoiler:

Du steigst die Treppe hoch, doch anstatt das sie zu allen Stöcken führt, führt sie immer höher.
Erst im obersten Stockwerk, dem Dachgeschoss kannst du von der Treppe runter. Du hast Angst,

denn es ist sehr hoch hier. Den Springbrunnen kannst du nur noch klein erkennen. Du fährst an den äußeren Rand des Gebäudes.
Doch was du hier erblickst verschlägt dir den Atem! Auf dem Boden liegen hunderte zerstörte Panzer herum.
Manche von ihnen sind schon zur Hälfte korrodiert. Eine Weile blickst du sie noch geschockt an, doch dann flüchtest du.
Die Treppe herunter und durch den schmalen Durchgang aus dem Gebäude heraus.

Weiter durch das noch geöffnete Tor in den betonierten Gang ohne auch nur eine Pause zu machen.
Lange fährst du, bis du an dem Teil ankommst, wo der Gang eingestürzt ist.
Schon einmal hast du hier versucht durchzukommen, und schon einmal bist daran auch gescheitert.
Doch da kommt dir eine Idee! Du schüttest fast dein komplettes Benzin auf den eingestürzten Teil.
Die Explosion fetzt alle Steine außeinander, so das du einen Moment hindurchschlüpfen kannst,
bevor die Stelle wieder zusammenbricht. Immer weiter und weiter fährst du zum Ausgang bis du ihn endlich erreichst.
Doch da wird dir dunkel vor Augen! Dir ist dein Benzin ausgegangen.
Lange Zeit liegst du reglos auf dem Boden, doch dann kommt deine Rettung.
Wärend du fort warst, hat dich dein ganzes Dorf gesucht und soeben wurdest du gefunden.
Und zwar von Sophi, der Dorfschönheit! Sie brachte dich zu einem Arzt, der Benzinmangel im dritten Stadium feststellte.
Er in­ji­zie­rte dir eine starke Dosis "Benzin Super Plus" und da kamst du wieder zu Sinnen.
Doch leider mit einer Gedächnislücke. Du hast die letzten Tage komplett vergessen.
Das letzte woran du dich erinnerst ist, das du auf dem Weg zu einer Schießprüfung warst.

 

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