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[Ausg. 13] Seite 17. Der Tag der Anmeldung


Vincere
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Der Tag der Anmeldung.


 

Es ist 8 Uhr morgens als ich aufwache. Ich öffne langsam meine Augen und schaue mich in meinem Zimmer um. Eine Lampe an der Decke vom Zimmer. Plakate über an den Wänden, von den Tanki Online olympischen Spielen. Als ich meine müden Beine aus dem Bett auf den Boden ziehe, bemerke ich, dass auf meinem Schreibtisch aus Holz ein Brief liegt.

Ich richte meinen müden Körper auf und schaue ihn mir an.
Im Brief steht: "Deine neue Kleidung ist da"
Kleidung? Ich habe keine Kleidung bestellt. 
Ich gehe zu meinem kleinen Kleiderschrank um das ganze zu überprüfen.
Tatsächlich liegen da Anziehsachen für Panzerfahrer. Mit meinem Rang auf der Brust und meinem Namen auf dem Rücken. Ich fasse die Kleidung an und merke das es reiner Stoff ist.
So etwas ist selten und teuer.


Ich ziehe diese Kleidung an und stürme raus in die Garage, ohne Frühstück. Ich öffne die dicke Stahltür und schaue auf meinen Panzer. Die wunderschöne weiß-glänzende Railgun m3. Ich habe Monate damit verbracht, sie zu perfektionieren. Diese Schönheit ist unglaublich.
Ich fixier mich die ganze Zeit auf das Rohr bis ich genug bekommen habe. Ich fixiere meinen Blick auf die weiße Hornet m3. Dieser Untersatz ist eine Perfektion. Schnell, wendig und er sieht zudem sportlich aus. Ich liebe meinen Panzer und ich stehe dazu.
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Ich kriege schon das sabbern.
Ich reiße mich zusammen und fange mit der täglichen Säuberung von meinem Panzer an. Zuerst wird alles schön vom Dreck entfernt und dann noch einmal poliert. Diese Form von diesem Panzer beeindruckt mich immer wieder. Ich gehe an den Computer und schaue ob es nicht irgendwelche Verbesserungen für diesen Panzer gäbe. Ich schaue in meine Konto und bemerkte, dass ich nur 10000 Kristalle habe. So eine Verbesserung kostet schon 67000 und das ist dazu noch die billigste. Ich fühle mich runter geschlagen. Woher soll ich die ganzen Kristalle auftreiben? Ich setze mich nachdenklich in meinen Panzer. Ich beobachte dabei das ganze Brett mit den Schaltern. Links sind die ganzen blinkenden Radarschirme. In der Mitte sind die Schalter zum steuern und zum schießen. Ich schaue auf den Bildschirm und sehe dadurch meine Garage. Ganz rechts sind Werkzeuge und was kleines zu essen. Man weiß ja nie, wann der kleine Hunger kommt.




Ich greife zu, um zu schauen, was da drin ist. Ein Cracker. Ich esse ihn und denke weiter nach. Ich schlucke ihn runter und sofort kriege ich einen Gedankenblitz. Ich erinnere mich  an das Plakat in meinem Zimmer, welches zeigt, dass bald die Tanki Olympiade ist! Ich schalte meinen Panzer an und höre sofort den Supermotor, den ich mir selber zusammengebaut hab. Dieses Geräusch ist einfach traumhaft. Ich öffne die Stahltür mal wieder und fahre behutsam auf die Straße.
Bevor ich auf die Hauptstraße fahre, schaue ich erst, ob nicht von irgendwo Verkehr kommt.

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Fehlanzeige. Totale Ruhe auf der Straße. Nicht normal für diese Uhrzeit, denn es ist schon 10 Uhr und um diese Uhrzeit sind normalerweise viele unterwegs. Je näher ich an das Stadion komme, wo man sich anmelden muss, desto voller wird es. Ich suche mit meinem Navigationsgerät nach Umwegen. Jedoch ist überall der gleiche Verkehr. Ein paar Kilometer vom Stadion entfernt herrscht totaler Stau. Ich steige aus und setze mich auf meine Railgun, um zu sehen, ob irgendwo ein Ende vom Stau ist. Neben mir stehen weitere identische Panzer. Nur die Farbe ist anders. Wir schauen uns an und begrüßen uns. Das ist normal, meiner Meinung nach. Ich nehme ein Foto vom Stau auf und poste das Foto auf der Tankibookseite. Ich setze mich in meinen Panzer und trinke einen Kaffee. Ich warte stundenlang. Nach 5 Stunden geht es weiter, aber trotzdem musste ich noch 1 Stunde warten bis ich am Anmeldestand war. 



 
Ich trage mich für 2 Disziplinen ein. Brechreizrennen und das Deathmatch. Ich bin gespannt ob ich ausgewählt werde. Ich brauche diese Kristalle für meinen Panzer. Ich fahre mit vollem Tempo zurück in mein Haus. Die gleiche Strecke nochmal. Diesmal bin ich nach 30 Minuten angekommen... Hoffentlich hat das die Polizei nicht gesehen. Ich parke meinen Panzer wieder in der Garage und ziehe den Schlüssel. Ich steige aus und setze mich auf den Boden und schaue meinen Panzer an. Erst wenn man auf dem Boden sitzt, wird einem klar, wie hoch der Panzer eigentlich ist. Ich liebe aber  immer noch meinen Panzer. Mir gehen Gedanken wie "Werde ich ausgelost?" und "Werde ich gewinnen" durch den Kopf.
Das stört richtig heftig. Ich gehe rauf und trinke einen Tee, während ich die Autobahn, welche ein paar Kilometer entfernt ist, beobachte. Das erste was mir auffällt ist die Polizei, die ihr Streife macht. "Glück gehabt", denke ich mir. Sonst müsste ich 5000 Kristalle blechen, dass hätte ich nicht gewollt.
In 2 Tagen ist die Auslosung. Ich gehe duschen und dann schlafen.
Decke über den Körper und Kopf auf das Kissen. Natürlich noch den Plüschpanzer im Arm.

Wie soll es weitergehen?
Schlagt mir was vor! :)

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von Vincere bearbeitet
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Hallo Martin.

Das ist eine schönel Geschichte aber das nächste mal könntest du darauf achten, einen Satz nicht so oft mit "ich" zu beginnen.

Liebste Grüße - Gntheristcool

Ich grüße meinen Bro Lennart

Okey, danke! :)

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