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[Ausg. 15] Seite 07. Fortsetzung fehlt #2


Matern
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Gewinner der vorherigen Ausgabe: giggie [15.000 Kristalle]

 

Vorgegebener Anfang:

 

Es war der 17. Januar .... Kungur ... klirrende Kälte. Eine Schlacht und immer noch kein Ende in Sicht. Die russischen Truppen ermüdet, die Nahrung knapp. Auch die Produktion von neuen Waffen, Untersätzen und Farben kommt nur schleppend voran. Kaum einer glaubte mehr daran, Kungur noch lange verteidigen zu können, bevor die Stadt vom Feind eingenommen wird. Andauernd schickte dieser frische Truppen und Güter nach Kungur. Keiner wusste, woher sie das alles hatten. Die modernsten Waffen ... Ricochet, Donner, Schaft. Doch ein Soldat namens Alekss glaubte fest an einen Sieg der russischen Truppen. Doch wie sollte er hunderttausende von Menschen überzeugen, Kungur retten zu können? Plötzlich kam ihm eine Idee...

 

 

Hier seine Fortsetzung:

 

Der Morgen brach an über der kleinen Stadt bei Perm. Es war so kalt, dass der Atem gefror, die Krankenhäuser waren voll mit Railguns und Schafts, die sich den Lauf erfroren hatten. Die Isidas kamen nicht hinterher mit dem Aufwärmen ihrer Genossen, Ricochets sanden Hilferufe in Morsezeichen in den Himmel. Doch niemand schien auf diese Stadt zu achten, die so in Bedrängnis geriet.
Angefangen hatte es an dem Abend, an dem die Chinesen ihre Machtübernahme in Asien planten. Sie fielen in Indien ein, in Japan, und kamen bis an das Nordmeer - sie nahmen Russland ein! Das konnte im fernen Moskau keiner zulassen; die russische Armee war stark, sie konnte und wollte eingreifen. Und so zogen am russischen Weihnachtsfeiertag, am 6. Januar im Jahre 1950, 2500 Panzer in die Stadt mit 150000 Einwohnern. Unter ihrem Anführer, Generalissimo Rassimow, besetzten sie Kungur mit dem gesamten umliegenden Gebiet. Denn hier sollte der Feind ankommen, Kungur lag auf der Route nach Moskau! Und das war deren Ziel. 
Am 8. Januar war es soweit. Der Himmel war grau und der Wind peitschte den Schnee zu gefährlichen Geschossen, es war kaum etwas zu sehen. Doch hörten alle die Schüsse, und sie kamen auf die Stadt zu. Chaos brach aus, selbst der Generalisimo hatte zu tun, selbst Ruhe zu bewahren, seine Offiziere schossen in die Luft, ob sich selbst oder die anderen zu beruhigen, man weiß es nicht. Plötzlich erschien auf der Westseite des zugefrorenen Flusses, der die Stadt durchzog, ein einsamer Panzer aus dem Nebel. Tundra, und Smoky mit Was M1. Es wurde still auf der anderen Seite, sogar die Offiziere hörten auf, ihre Munition zu verschießen. Was sollte das, einen so schlechten Panzer vorzuschicken. Niemand traute sich, anzugreifen. Der Wasp rollte langsam vor, immer näher an das Wasser heran. Jetzt dämmerte dem Russen, was der Wasp sollte: Er sollte herausfinden, ob das Eis dick genug war, um möglicherweise auch größere Panzer zu tragen! Doch noch bevor der Generalissimo den Angriffsbefehl geben konnte, ertönte ein lautes Knirschen, das alle Panzer erschüttern ließ; das Eis brach! Der Wasp konnte vor lauter Angst nicht mehr vor oder zurück, und unter den entsetzten Blicken der Russen versank er langsam unter dem Eis. Ein letzter Schuss ertönte, dann war Stille. Einen Augenblick noch war Ruhe. Dann fing ein kleiner Twins an der Front zu weinen an. Ein leises Wimmern, das sich schnell zu einem Schluchzen entwickelte. Diese Betroffenheit aller Rekruten kränkte den Generalissimo. Er brauchte eine Armee, die sich nicht von einem einzigen Opfer einschüchtern ließ, was sollte dann sein, wenn auf den Schlachtfeldern Tausende fielen! Er fuhr zu dem kleinen Panzer vor, und seine Worte waren laut und deutlich bis hinüber ans andere Ufer zu vernehmen: „Wieso bist du hier?“ „Ich wurde von einem Ihrer Offiziere von zu Hause geholt, damit es mehr Soldaten sind“ antwortete der Kleine und fing wieder an zu schluchzen. Der Generalissimo schaute verächtlich auf das kleine Häufchen Elend, was sich zu seinen Ketten die Seele aus dem Leibe weinte. Eine Armee, die verweichlicht, das konnte er nicht gebrauchen. Er schrie fast, als er rief: „Gibt es noch mehr hier, die Angst vor dem Feinde und vor dem Tod haben, gibt es noch mehr, die sich davor fürchten, auf den Schlachtfeldern vernichtet zu werden? Gibt es noch mehr, die ihr Land nicht bis auf den letzten Tropfen Öl verteidigen werden, noch mehr, denen ihr eigenes Wohl lieber ist als das Wohl Russlands? Unseres Russlandes? Unseres Vaterlandes, groß und stark, wie seit Anfang an? Gibt es noch mehr, die sich nach ihrer eigenen Heimat sehnen, so sollen diese diese Reihen verlassen und dem Heimweg antreten. Sie werden nicht verstoßen werden, sie werden unbeschadet nach Hause kommen können. Aber sie werden nicht ihr Vaterland verteidigen können, sie werden nie den Ruhm bekommen. Sie werden das aufgeben, was ihre Großväter und Urgroßväter unter Einsatz ihres Lebens erobert haben! Wer darauf verzichten will, der soll jetzt diese Reihen verlassen!“
Ein einzelner Panzer löste sich aus der ersten Reihe. Sein Name: Alekss.



 

Westlich der Stadt Kungur befindet sich eine Hügelkette. Da hinauf zog der kleine Wasp Alekss, und was sich weit unter ihm bot, erschrak ihn zutiefst. Aus der Nebelwand gegenüber des Flusses stießen reihenweise starke Panzer: Ganz vorne Hornets, die immer wieder von links nach rechts flitzten und die wenigen Schafter der Russen vollkommen durcheinanderbrachten. Dahinter schwere Titane mit Schafts, und wiederum dahinter fuhren Wikings mit Donner. Er konnte nicht erkennen, welche Modifikationen die Waffen und Untersätze hatten, aber er konnte es erahnen, denn es dauerte nicht lang, und die gesamte Front der Russen war ein einziges Trümmerfeld, welches die Chinesen über den Fluss hinweg ununterbrochen beschossen. Einige Panzer versteckten sich dahinter, doch sie konnten so auch nicht mehr selbst angreifen. Zuletzt flüchteten sich 500 Panzer auf die Hügelkette, auf der auch Alekss überlebt hatte. Für ihn war klar: Unten hätte er es nicht lange durchgehalten. Und genauso gut wurde ihm bewusst, dass es unmöglich war, die feindlichen Panzer direkt anzugreifen und zu siegen. Und ganz plötzlich wusste er, was er machen sollte.



 

Tagelang hielt die Kälte die Chinesen auf der Ostseite des Flusses. Die Russen hielten sich im Schutz der Bäume, so konnten sie nicht gesehen werden. Doch selbst konnten sie genau beobachten, was unten vor sich ging. Dauernd war die Luft voll von Versorgungsgegenständen, auch riesige Boxen fielen, in denen ganze Panzer waren! Nach 3 Tagen fingen Donner an, das Eis zu beschießen. Große Brocken lösten sich ab, wurden herausgenommen und von Railguns so angeschossen, dass gerade Seitenkanten entstanden. Langsam wurde Block um Block aufeinandergeschichtet, und was dabei herauskommen sollte, sahen die Russen sehr bald: Die Feinde bauten eine Brücke! Die Zeit drängte, denn der Bau schritt voran – eine Lösung musste gefunden werden. Außerdem musste die Bevölkerung ernährt werden! Mehr als 100000 Einwohner der Stadt mussten versorgt werden, sie hatten sich vor den Chinesen versteckt und hofften jetzt auf die Armee ihres Landes, um befreit zu werden. Sie alle waren hungrig, und einige schon aus ihrem Versteck gekommen, da sie es nicht mehr in den Kellern ausgehalten hatten – sie wurden von den Chinesen als Geiseln gefangengenommen. Da erzählte Alekss von seinem Gedanken. Er holte sich alle Railguns zusammen, die er finden konnte, und schichtete sie aufeinander. Am Ende kletterte er selbst hinauf, und gab den Befehl zum Feuern.



 

Der Rückstoß aus den Läufen hunderter Railguns schoss Alekss in einem Feuerball in den Himmel. Sogar die Chinesen unterbrachen ihre Arbeit, und sahen erstaunt dem Geschoss hinterher. Plötzlich verschwand der Punkt, es war still.



 

Hoch über der Weltkarte fand sich Alekss wieder. Er sah wie durch Glas hinunter, aber er fiel nicht, er stand! Weit in der Ferne sah er ein Licht, wie ein Tor! Er fühlte dich magisch angezogen, und so folgte er seinem Trieb und fuhr dahin. 
In dem Moment, in dem im Tor verschwand, wurde er ohnmächtig.



 

Ein lautes Geräusch ließ alle Panzer unten auf der Erde erzittern. Eine mächtige Sirene heulte über der ganzen Welt auf. Plötzlich wurde der Himmel gleißend hell, und eine riesige goldene Box schwebte langsam herunter. Auf ihr stand in goldenen Buchstaben eine „100“ - und darüber kein Kristall, sondern ein tiefschwarzer Panzer! In dem Moment, wo die Box den Boden berührte, ließen hunderte Panzer gleichzeitig den Motor an – aus der Box rollten Panzer für Panzer hinaus, hundert Stück. Es waren die BlackTanks – die Besten der Besten. 



 

Der Kampf dauerte nur wenige Minuten. Die Chinesen hatten keine Chance gegen den Einfallsreichtum der Sondereinheit, sie griffen blitzschnell an, versteckten sich hinter allem, was Versteck bieten konnte, und waren so schnell wieder in Deckung, wie sie gerade noch mit einem Railgunschuss mehrere Panzer des Gegners vernichtet hatten. Als auch der letzte Feind geflohen oder vernichtet war, ertönte erneut eine Sirene, und ein Panzer an einem Fallschirm sank auf die Erde – Alekss war zurück.
Alle wollten wissen, wie er das geschafft hatte! Und er erzählte ihnen, dass er da hoch über der Karte einem Entwickler begegnet war, und dass er ihm viel erzählt hatte. Der Entwickler hatte zum Beispiel gesagt, dass er selbst Alekss die Idee eingegeben hatte, sich in die Luft schießen zu lassen. Und er zeigte Alekss seinen Plan, um die Eindringlinge zu vernichten: Er klickte kurz auf seinem Laptop, und als einhundert schwarze Panzer auf dem Bildschirm erschienen, drückte er nur kurz auf „OK“ und lehnte sich zurück. 
Nie wieder traute sich ein Chinese auf russisches Gebiet. Alekss wurde gefeiert, und das Gerücht, dass es einen Entwickler gäbe, der alles überwacht, wurde endlich bestätigt. Und so ging Kungur in die Geschichte ein, als Stadt des Krieges. Seitdem wird jedes Jahr am 23. Februar in Russland der „Tag des Verteidigers des Vaterlandes“ gefeiert – zum gedenken an Alekss und alle unbekannten Soldaten, die bereit waren, sich der Gefahr zu stellen, und ihr Russland zu verteidigen – mit Gewalt uns List.

 

 

Die Trostpreise gehen an:

 

Nekromaniac -> [7.000 Kristalle]

seine Geschichte:  (zum Lesen empfehlen wir die Hinzuziehung eines Wörterbuches)

…Alekss besann sich darauf, dass bereits ein einzelner Funke einen Großbrand zu entfachen vermag. Nach Ovid kann nur jener glücklich sein, wer auch wagt mit Mut zu beschützen, was er liebt.
Mit Idealismus schickte sich Alekss nunmehr an, seine Genossen aus ihrer Lethargie wachzurütteln und sie aus ihrem ideellen Abgrund endloser, hadernder Reflexion – ähnlich Hamlets nach der Geisterscheinung seines Vaters – zu erheben. Mit Waspgeschwindigkeit hechtete Alekss unverzüglich zur präapokalyptischen Versammlung der verteidigenden Panzerfahrer und Soldaten Kungurs zurück, jene er zuvor verlassen hatte, weil der gebrochene Generalissimus fatalistisch predigte:
„Die Mine des Bösen wurde gesät. Gediehen im Zwielicht, gereift in der Dunkelheit umgibt bereits der düstere, vorauseilende Schatten des emporkommenden Grauens seine erwählten Opfer. Er umgibt uns. Der Feind lächelt uns verschmitzt von allen Seiten zu, lässt seinen eisigen Freeze unsere Kehlen zuschnüren. Seit geraumer Zeit schon, lässt sich in der dunklen, schauderhaften Finsternis der Nacht die Emanation des schändlichen Titans erfühlen.
In der toten Stille hört man in der Ferne den leisen, erstickten Ton einer Isida, der in die Tiefe unserer von maßlosem Entsetzen gequälten Seelen dringt und dessen schreckenvolles Echo das Grauen verstärkt, das uns so sehr von Sinnen bringt. Tosender Maschinenlärm, furchtbares Kettengerassel brandet heran an Kungur. Schon bald beginnt das Donnergrollen.
Der Sand der Uhr kommt zum Erliegen,
der Fluss der Zeit kommt zum Versiegen,
schon bald ist unsere ganze Lebenskraft
mit einem einz'gen Schuss hinweggerafft.“
„Ehrwürdige Bruderschaft“, wendete sich Alekss bei der Tür hineineilend unterbrechend an die versammelten Kommunisten:

„hört nicht auf das Rauschen der Hölle vor der Stadt! Mit aufopferndem Zusammenhalt können wir den inbrünstigen infernalen Feuern des Firebirds entkommen, dem umklammernden Griff des Herzens der Dunkelheit entfliehen.
Am dunkelsten ist die Nacht vor der Dämmerung, doch wo Schatten ist, ist auch Licht. Es werde Licht. Ewiges Licht. Das Gute wird obsiegen. Die erbitterte Schlacht endet in einem strahlenden Sieg. Ein Meer tiefsten idyllischen Friedens und heimeliger Zufriedenheit wird die ergötzende Schönheit, welche dem Emporkömmling aus der verbrannten Erde Kungurs innewohnen wird, umschmeicheln. Ehre, Moral und Tugend werden zurückkehren an einen Ort, an dem das fühlbare wiewohl gleichsam unsichtbare Band der Freundschaft bei prasselnden Ofenfeuer mit Speis' und Trank aus Dankbarkeit geflochten wird. Ein Ort wie Kungur.“
Alekss‘ Rede stachelte den Mut der Soldaten an wie es sonst nur Trommelwirbel und Railgunsalven vermochten. Wie durch Magie verzog sich der Nebel der Tristesse und die Morgendämmerung setzte ein. Schließlich konnten die vormals tauben Ohren der Soldaten Kungurs das zerbersten russischer Smokyprojektile vernehmen, welche wie freudige Sirenenklänge für ihre gepeinigten Ohren mit dem äolischen Wind über die lichtdurchströmten Auen gen Kungur schallten. Verbündete Panzerdivisionen rollten heran um die Stadt Kungur vor ihrem unausweichlich scheinenden Ende zu erretten. Voller Tatendrang stürmten die Panzerfahrer zu ihren Wikings, welche im Morgentau wie durch die feinen Fäden eines Spinngewebes schimmernd durchwoben mit einem charmanten Nebelglanz verzauberten. Die Rettung war zum Greifen nah.
Jedes Ende birgt auch einen Anfang.

 

sternenlicht   ->  [6.000 Kristalle]

seine Geschichte:

 

 

...aber wie soll er diese an die oberen Generäle weiter geben. Die sitzen ja faul auf ihrer Haut im warmen und nicht so wie die armen Soldaten an der Front. Er stellte sich seinen Plan nochmal innerlich vor: so viele Truppen wie möglich sollen sich im Graben verstecken, während die anderen sich aufteilten, um die Position zu halten während die nichts ahnenden feindlichen Truppen von hinten angegriffen werden.``,,Das wird ihnen den Verstärkungsweg absperren``, dachte er. Er schickt dem Obersten General einen Brief mit der Taktik und hoffte so das er dadurch einer der Kriegshelden wird wenn der General diese Taktik anwendet.

 

Mühevoll kämpften die Soldaten ehrenhaft und tapfer für das Heimatland. Am nächsten Tag trafen neue Truppen und Waffen ein und der Leutnant erklärte uns die Taktik die ich den General geschickt habe. Er erfuhr,dass Dimitry und er in der Patrouille sind die die anderen von hinten angreifen sollen. Dimitry zweifelte den er war schon seit Anfang an im Krieg an der Grenze dabei. Am morgen fuhren die Truppe hinter den Häusern zu den abgelegenen Hütten um sich zu verstecken bis sich der Feind heraustraut. Wie erwartet traut sich der Feind als erstes aus den Verstecken. Von hier aus sah er wie die russischen Truppen die Feinde immer mehr in die Stadt ziehen. Der Commander gab ein Zeichen das wir die Patrouille die Shafts überwältigen sollen das die Truppe leichteres Spiel hat von den hinteren Positionen. Im Takt schossen wir um einen Soldaten um den anderen zu vernichten. Kugel um Kugel traf einen der gegnerischen Panzer.

Dimitry gab Alekss ein Zeichen ihm zu folgen. Er fuhr Richtung Lager des Feindes. Dimitry und Alekss wollten den Generalissimus der Gegner entführen um den Krieg mit einer Geiselnahme zu beenden. Niemand war im Lager außer der Generalisimus,der in einer kleinen Garage schläft.Die zwei Soldaten verbunden ihm den Waffenturm und zogen ihn hinter sich her ins Lagger. Wir meldeten dem Leutnant dass sie den feindlichen Generalissimus gefangen genommen haben.

Alekss und Dimitry waren Kriegshelden für die Russische Nation. Alekss selbst war bei den Friedensverhandlungen vor Ort, doch er hat trotzdem eine Störung durch das Trommelfeuer der Ricochets.

Mit vielen Krissis und Ruhm kehrt er in seiner Heimatstadt St. Petersburg mit seinem Freund Dimitry zurück.

 

 

 

Kyuuubii ->  [2.500 Kristalle]
gfgfhgggg  ->  [2.500 Kristalle]

Hildeho ->  [10.000 Kristalle]

 

Die nicht aufgeführten Einsender haben es dieses Mal nicht in die Endrunde geschafft

 

 


 

 

 

Und hier der neue Anfang einer Geschichte:

 

 

Es ist der 14. April ... keiner weiß um die schlechte militärische Lage der Stadt Brest. Eine neue Waffe wurde vom Feind entwickelt, mit einer unglaublichen Schusskraft. "Hammer" wird sie genannt ... selbst die schweren Panzer sind für diese zu schwach. Eins ist sicher, eine neue Farbe mit hohem Schutz gegen diese Waffe muss her. Doch wie soll eine effektive Farbe entwickelt werden, wenn noch kaum etwas über die Waffe Hammer bekannt ist? General Vadim entscheidet sich diese Aufgabe dem noch jungen aber erfahrenem Ingenieur Dimitry anzuvertrauen. Hierzu muss dieser sich nun Informationen über "Hammer" besorgen. Und er weiß auch schon ganz genau, wie er an die nötigen Informationen kommen wird ....

 

 

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Hier soll die Geschichte nicht zu Ende sein. Aber wo bleibt das Ende. Jetzt seid Ihr gefragt....

 

 

 

Worum geht es überhaupt?

 

Es geht darum, diese Geschichte fortzusetzen, sodass die Geschichte ein schönes Ende bekommt. 

 

Was bringt es ?

 

Der Autor der besten Fortsetzung erhält eine Belohnung in Höhe von 15.000 Kristallen. Zudem werden gute Fortsetzungen, die es nicht auf den ersten Platz geschafft haben, mit Trostpreisen belohnt.

 

Wie kann ich teilnehmen?

 

Man muss eine PM über das Forum an  Matern  mit der Fortsetzung der Geschichte senden.

Neben Idee und Ausführung wird auch auf die Rechtschreibung geachtet.

 

Sollte es noch Fragen bezüglich dieses Wettbewerbes geben, so können diese ebenfalls an mich per PM gesendet werden.

 

 

Viel Spaß beim Teilnehmen, die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben zusammen mit ihren Fortsetzungen der Geschichte  :)

 

p.s. Dieser Wettbewerb wurde von dem Wettbewerb "Continue the story" der englischen TO-Zeitung inspiriert.

 

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von Matern bearbeitet
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Nein, waren 10.000. Steht nur ganz unten, da deine Geschichte noch kurzfristig hinzugefügt wurde, wegen des späten Einsendedatums :)

 

p.s. Sorry, habe deinen Beitrag grade erst bemerkt.

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Schön langsam find ichs echt traurig :(

 

Ich hab die 6k Krissis noch immer nicht bekommen :( :(

ist es evtl. möglich die kristallvergabe noch einmal nachzuprüfen, matern? nicht, dass ich jetzt verzweifle, wenn ich die kristalle nicht bekomme aber 7k sind 7k

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Entschuldigung, dass es mit den Kristallen etwas gedauert hat. Irgendwie ist das über die Feiertage verloren gegangen. Aber jetzt ist alles ausgezahlt.


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