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[Ausg. 37] Seite 11. Mount Everest [Amateur Reporter]


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Hallo, liebe Leser/Leserinnen,

 

heute ist euer Glückstag! Ich habe meine neue Geschichte extra für euch geschrieben. War eine echt harte Arbeit. Aber ich hoffe sie gefällt euch. 

 

Viel Spaß beim lesen! :)

Everest

 

 

 

Im Juni 2016 habe ich erfolgreich meine Abiturprüfung mit einem Schnitt von 1,5 bestanden. Anschließend brachen langsam die Sommerferien an, es war der heißeste Sommer in den letzten 3 Jahren. Keiner hat erwartet, dass es so heiß wird. Deswegen sind langsam die Blumen und Pflanzen ausgetrocknet. Zwei Freunde von mir hatten einen Hitzschlag bekommen, deswegen besuchte ich sie im Krankenhaus. Fünf Minuten später kam der Doktor und schaute mit einem nicht so erfreulichen Blick auf mich und meine Freunde. Die Nachricht, die er uns überbrachte war, nicht gerade eine, die wir hören wollten, da wir faul sind, was Sport angeht. Wir sollen doch bitte Ihre Ausdauer verbessern, indem wir ins Fitnessstudio oder bergsteigen gehen. Ich erwähnte, dass es in unserer Nähe ein Fitnessstudio mit modernen Sportgeräten gibt. Dr. Hansemann fand die Idee klasse und empfahl uns, dass wir dahin sollten. Am nächsten Tag sind Lucas und Jens endlich wieder entlassen worden. Hinterher haben wir uns bei mir getroffen. Danach sind wir, zum Fitnessstudio gegangen. Anschließend fragten wir, ob wir ein Probetraining machen könnten. Sie antworteten mit: „Klar, warum denn eigentlich nicht?“ Wir waren zum perfekten Zeitpunkt am richtigen Ort. Wir hatten glücklicher weiße am selben Tag frei, wir konnten also direkt loslegen. Wir haben keine freie Minute verschwendet und sind direkt zum Laufband gelaufen, aus Spaß haben wir direkt übertrieben. Somit waren wir gleich erschöpft. Zu gleich machten wir eine kleine Pause und liefen zum Snack Automaten um einen Riegel zu holen. Danach gingen wir weiter an die Geräte und testeten die Hantelbank.

 

Dann kam mir der Gedanke: „Warum besteigen wir eigentlich keinen Berg?" Ich überlegte mir, welchen Berg wir besteigen könnten. Plötzlich hatte ich einen Gedankenblitz, dass wir den Mount Everest erklimmen könnten. Darauf hin sagte Lucas, dass ich in die Psychiatrie gehöre. Danach sagte ich, dass wir die perfekte Chance haben, etwas zu erreichen. Es hat fast 1 Woche gedauert, um Jens und Lucas zu überzeugen, dass sie mitgehen. Daraufhin mussten wir unsere Eltern aufmerksam machen, was für ein Ziel wir hatten. Unsere Eltern sagten, dass sie uns unterstützen und so gut wie möglich helfen. Wir waren erleichtert, weil wir nicht wussten, was sie von unserer Idee halten. Unsere Eltern buchten einen Flug zum Himalaja, wo auch der Mount Everest ist. In 2 Wochen sollte es endlich losgehen. Wir konnten es kaum glauben. Doch dann der Schock unsere Eltern hatten ein Team eingestellt die auf uns aufpassen sollten. Weil wir eigentlich alleine auf den Mount Everest wollten, waren wir nicht so begeistert. Danach überlegte sich Jens einen Plan. Nach 2 Stunden überlegen war die Idee da. Der Plan war so, wir gingen normal mit, bis die Nacht anbrach so das wir uns dann heimlich wegschleichen können. Lucas und ich stimmten zu. Die Tage vergingen, somit kam unser Ziel immer näher. Endlich war es so weit, der Tag war da. Um 10:45 sind wir zum Flughafen gegangen. Dann haben wir 2 Stunden auf unser Flugzeug gewartet. Danach kam es endlich. Wir hatten uns noch von unseren Eltern verabschiedet, und waren auch schon weg. Nach ein paar Stunden fliegen waren wir endlich da. Leider war der Berg noch zu weit entfernt, um Hinzulaufen. Deswegen benutzten wir Maulesel, die gut für die steilen Wege geeignet waren. In der Nacht waren wir endlich da. Es war eine klare Nacht, womit man den Berg voller Erstaunen betrachten konnte. Es war ein Gefühl, was ich noch nie hatte. Jens und Lucas waren genauso begeistert wie ich. Dann kam das Team, welches unsere Eltern bestellt hatten. Durch die lange Reise waren wir hundemüde und deswegen sind wir gleich schlafen gegangen. Am Morgen ging es los, es dauerte nicht lange, bis ein Hindernis auftauchte. Ein breites Loch hat uns den Weg versperrt. Zum Glück hatten wir eine Leiter mitgenommen. Anschließend durfte ich die Leiter über das Loch legen, was mich sehr gerührt hat. Somit ging einer nach dem anderem hinüber. Später waren alle drüben.Zunächst lief wieder alles wie vorher. Irgendwann kamen wir an einer Eiswand vorbei. Wir packten unsere Eispickel aus und sind mit viel Energie hochgeklettert. Später haben wir Lager zwei erreicht, wo wir anschließend gemütlich gegessen haben. Anschließend sind wir dann in unsere Zelte gegangen und haben geschlafen. Mitten in der Nacht sind wir abgehauen, weil, wir keine Lust auf das Team hatten. Und dann marschierten wir weiter Richtung Gipfel. Nach einer Weile sind graue Wolken aufgezogen, dies bereitete uns Angst, weil wir wussten, das jederzeit ein Schneesturm kommen konnte. Wir gingen immer schneller und suchten nach einem Unterschlupf, damit wir die Nacht heil überlebten. Danach ging der Sturm los, es schneite so schlimm, wie ich es noch nie erlebt hatte. Jens und Lucas machten sich Sorgen. Nach 5 Stunden Suche nach einem Unterschlupf ging der Sturm vorbei. Wir glaubten unseren Augen nicht, wir haben den Sturm überlebt! Dazu kommt noch das wir kurz vor Lager 3 sind, es fühlte sich so an als wäre es Weihnachten und Geburtstag gleichzeitig. Wir ruhten uns aus, weil wir vollkommen erschöpft waren. Anschließend ging mein Funkgerät los, es war das Team, das wir zurückgelassen hatten. Ich ging ran. Sie fragten, Was ist los? Wo seid Ihr? Wir haben die Verantwortung für euch! Ich antwortete: Ich weiß aber wir wollen kein Team, bitte versteht das. Dann gingen wir weiter, die Hälfte hatten wir geschafft. Auf 7750m Höhe kam eine Lawine auf uns zu. Wir rannten, wie die verrückten. Nach 2 Minuten hat uns die Lawine getroffen, weil wir keine Chance hatten. Ich versuchte mich nicht nach unten reisen zu lassen. Dann war es endlich vorbei. Ich war im 1m tiefen Schnee eingegraben, ich buddlte mich so schnell aus, wie es nur ging. Danach suchte ich nach Jens und Lucas. Ich suchte und suchte, doch ich fand die beiden einfach nicht. Plötzlich hörte ich einen lauten Schrei. Ich lief so schnell dort hin, wie ich konnte. Es war Lucas, der Hilfe gebraucht hatte. Ich half ihm somit sah ich Jens er war genau unter Lucas. Wir machten eine kurze Pause. Danach suchten wir Lager 4. Wie immer, gab es Suppe aus einer Tüte und wir machten Feuer um warm zu blieben. Am Morgen gingen wir gleich los, weil wir auf den Gipfel wollten. Um 9:25 Uhr waren wir da. Der Blick war himmlisch und wir fühlten uns wie die größten und stärksten Menschen. Wir machten Bilder und genossen die Aussicht. Nach 2 Stunden ging der Abstieg los. Wir waren wachsam, weil wir Angst hatten, dass wieder etwas passieren würde. Doch es lief alles gut. Als wir am Mittag Lager 4 wieder erreicht hatten, war das Team da, sie waren übrigens sauer und verzweifelt. Nach einem großen Streit mit unserem Team liefen wir weiter bergab. Es lief alles gut, bis wir an Lager 3 ankamen. Irgendeiner hat das Lager verwüstet und dazu die Zelte zerschnitten. Natürlich fragten wir uns, wer das gewesen sein könnte. Die Fußspuren gingen zu Lager 1. Leider war es wie immer spät und wir machten die Schlafplätze so gut wie fertig. Am Morgen ging es endlich wieder runter. Um 12 Uhr hatten wir Lager 1 erreicht. Danach schauten wir, wer das Lager verwüstet hat. Nach einer Stunde fanden wir den Kerl, der für das Schlamassel zu ständig war.

 

Am Ende musste er für den Schaden bezahlen und wir sind wieder nach Hause gegangen. Wie zu erwarten waren unsere Eltern tierisch erfreut uns zu sehen.

 

Geschrieben von @Tanki-Boy-DE

 

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von Chicago-Whiteout bearbeitet
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