Ich schnalle das Argument einiger Leute hier nicht, dass früher die Banker schneller an gute Waffen kamen und es jetz besser sein soll... Früher mussten diese Banker immerhin noch ihre EP erspielen, jetzt können sie sich diese auch noch kaufen (auch wenn das alles nun sauteuer wird). Was mir ebenfalls auffällt ist die unregelmässigkeit der Rangabstände für Waffenupgrades. Das heisst man kommt früher oder später mal in eine Region, wo man über sehr viele ränge auf einer M1 oder M2 sitzenbleibt falls man sich auf nur eine Waffe spezialisiert (denke, das machen die meisten Nichtbanker so). Somit ist man in dieser Phase trotz höheren rängen nicht konkurenzfähiger und man muss wohl oder übel eine zweite Waffe leveln und wird dazu verleitet Geld in die Hand zu nehmen. Dasselbe gilt übrigens auch für den Unterbau. Rein strategisch ist es nicht gut, wenn man zu schnell Ränge gewinnt bei TO, da der Panzer weniger konkurenzfähig wird. Leute die jetzt Ränge kaufen kommen in einen Teufelskreis: Sie müssen nun auch upgraden und sind trotz allem nicht konkurenzfähiger, da sie gegen höhere Ränge spielen. Das war nur mal so eine Feststellung. Ich denke mal, das grösste Problem ist im moment, dass die erfahrenen Spieler ihr wissen nicht mehr anwenden können. Man muss quasi von Vorne beginnen und sich die Waffenwahl überlegen bevor man überstürzt einkauft. Das finde ich dann widerum von TO eine Frechheit, da sie mit der mangelhaften Aufklährung viele ins Messer laufen liessen. Ist es möglich, dass da auch ein wenig Strategie dahinter steckt um Geld zu verdienen, indem man z.B. gerade die beliebten Typen wie Hornet verschlechtert (welche nun aus mir nicht erfindlichen Gründen langsamer ist als die Wasp) . Da dachte sich doch jeder: "Na, ich hatte doch die Hornet, die war schnell, die will ich wieder!" Also aufgepasst!