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[Ausg.06] Seite 04. Eine verkorkste Prüfung Teil 2


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Eine verkorkste Prüfung-Teil 2
 
Rückblick: Nachdem ich 2 mal mit meinem Hornet durch die Panzerfahrerprüfung geflogen war,
gab ich meine Hoffnung, Panzerfahrer zu werden, schon fast auf. Dann jedoch entwickelte ich einen
neuen Panzer und schaffte dank ihm die Prüfung.
 
 
 
 
Wir schreiben den dritten Tag nachdem ich befördert worden war. Es war ein sehr heißer und schwüler Tag.
Trotzdem freute ich mich auf die Arbeit, da heute mein Training begann, weil in 3 Wochen meine erste Mission
starten sollte. Also stieg ich in meinen Panzer und machte mich auf den Weg. Angekommen stellte  ich meinen
Panzer in der Wartungsabteilung ab und begab mich zur theoretischen Missionseinführung.
 
 
 
"Unsere Mission wird sein, Kungur von der Russenmafia zu befreien. Das wird nicht einfach, unsere Drohnen haben eine
starke Verteidigungslinie entdeckt, welche nur schwer zu durchbrechen ist. Daher werden wir jetzt jeden Tag ohne Pause 15 Stunden trainieren. Anders werden wir keine Chance haben!", berichtete unser Oberbefehlshaber Generalisimus Schöpfer. So machten wir uns auf den Weg. Wir trainierten und wurden immer besser. Mein Panzer aber schien am besten von allen zu sein.
 
 
 
Der Tag zum Aufbruch rückte immer näher. Es waren nur noch fünf Tage. Ich war sehr aufgeregt, endlich konnte ich zeigen was in mir steckt. Vier Tage, drei, zwei und schon war es nur noch eine Nacht. Mittlerweile erfuhren wir, dass die Verteidigung Kungurs nochmals verstärkt wurde. Somit war es noch schwerer, die armen Bewohner zu befreien. Meine Kameraden und ich trainierten die Nacht durch. Da war es so weit. Zusammen stiegen wir in die Frachter, die uns nach Kungur bringen sollten.
 
 
 
Fünf Kilometer abseits von der Stadt landeten wir und machten uns bereit. Nun war es Zeit für die Taktikbesprechung. Unsere dritte Kompanie mit mir hatten einen besonderen Auftrag: Wir mussten den Mafiaboss jagen und töten und somit die Bande ein für alle mal ausschalten. Zwei Stunden später begannen sich unsere Truppen in Bewegung zu setzen. Wir waren nicht lange unterwegs, da konnten wir schon die feindlichen Aussenposten erkennen. Eine Minute später starteten wir unseren Raketenangriff - schon bald war die vordere Verteidigungslinie durchbrochen. Somit konnte die Invasion beginnen.
 
 
 
Unsere Sturmtruppen hatten uns den Weg ins innere der Stadt freigekämpft, so konnten wir unsere Suche nach dem Boss beginnen. Währenddessen lieferten sich unsere Truppen ein hartes Gefecht mit den Mafiatruppen. Und da sah ich wie der Panzer meines besten Freundes in die Luft gesprengt wurde. Dieser Schock ließ mich erstarren. Trännen liefen mir aus den Augen. Doch Ich musste weiter, denn sonst wird es dem Rest meiner Leute genauso ergehen. Also fuhren wir weiter.
 
 
 
Da begegneten wir einem Abfangtrupp. Sofort eröffneten wir das Feuer. Sie waren zu überrascht um sich zu wehren. Einen nach dem anderen zerschmetterten wir. Unterdessen drangen unsere Soldaten immer tiefer in die Stadt ein. Die Schlacht schien gewonnen, doch plötzlich kamen Transporter angeflogen, die zu unserem Entsetzen Verstärkung dabei hatten. Meine dritte Kompanie versteckte sich, um eine neue Strategie auszumachen, durch die wir an den Boss herankommen. Nach circa einer halben Stunde verließen wir das Versteck und sahen, wie Panzer aus unseren Reihen nach und nach zerstört wurden.
 
 
 
Da sah ich einen Panzer aus einem Haus fahren. Er trug das Zeichen des Mafia-Bosses. Sofort traten wir auf das Gaspedal, doch dadurch bemerkte uns der Boss sofort und wie aus dem Nichts erschien seine Leibgarde. So hieß es 50 gegen 7 Männer. Jedoch hatten wir den Vorteil, dass wir von hinten angreifen konnten und es somit leichter hatten. Wir vernichteten einen nach dem anderen. Auf einmal hörte ich einen  lauten Knall und 2 Verbündete gingen in die Luft. Ich stand direkt daneben, jedoch war mein Panzer viel stabiler und überlebte den Angriff.
 
 
 
Plötzlich gab es wieder ein lautes Knallen und die zwei Panzer hinter mir zerfielen in alle Einzelteile. Dank der Wendigkeit meines tollen Panzers konnte ich den Trümmern ausweichen. So folgten wir der Bande weiter. Sie waren kaum mehr 20 Leute. Ich holte alles aus meinem Panzer heraus und schaffte es, ganz nah an sie heran zu kommen. Ich zerstörte mehrere von ihnen, doch da bekam ich einen harten Schuss ab. Mein Panzer war fast zerstört, als plötzlich von allen Seiten meine Leute auf die kleine Truppe von Gegnern einschoss. Diese waren sofort alle tot. Der Anführer war besiegt. Trotz dieses Erfolges war die Schlacht noch nicht gewonnen, da noch viele der ihren lebten.
 
 
 
So machten wir uns auf, um die restlichen zu zerstören. Bald waren wir komplett in die Stadt eingedrungen. Die Mafia merkte wohl, dass sie keine Chance hatten und so ergaben sie sich. Ich war sehr froh, auf meiner ersten Mission gesiegt zu haben und eine Stadt vom Leid befreit zu haben. So machten wir uns auf den Weg nach Hause, wo uns unsere Bosse erwarteten.
 
 
 



"Das war eine klasse Leistung! Besonderes Ansehen geht an unseren Neuen, ohne dessen neuen Panzer wir es nicht geschafft hätten!" Und als Erinnerung an meine erste Mission, taufte ich den neuen Panzer mit dem Namen "Jäger". Die Jagd nach dem Mafiaboss. Aus dem Prototypen wurde ein Serienpanzer, der bis heute noch verwendet wird.

Allerdings unter einem anderen Namen:
 

138011ba.jpg


 "Hunter"

 


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von tarnk bearbeitet
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