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[Sonderausg. 04] Seite 11. Panzer auf Befreiungsfahrt!


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Panzer auf Befreiungsfahrt!


 


Als wir die Nachricht erhielten wusste ich, dass meine Mutter das nicht seelisch aushalten würde. Und leider behielte ich recht. Sie konnte nicht mit dem Schmerz leben, sie konnte es einfach nicht einsehen das  mein Vater wahrscheinlich für immer in Gefangenschaft sein würde. Also wusste ich was ich zu tun habe,  ich muss meinen Vater befreien!


 


Natürlich würde meine Mutter mich niemals lassen, deswegen schrieb ich einen Brief in dem steht, dass ich schnell und sicher mit meinem Vater zurückkommen werde. Als der Morgen anbrach und meine Mutter noch ruhig am schlafen war machte ich mich auf die lange Reise.


 


Ich, der im Kindergarten schon gehänselt wurde. Ich konnte es selbst nicht fassen, dass ich den Mut und die Stärke beweisen würde diese Reise anzutreten. Mir war klar, dass es viele Tücken, Fallen und auch Feinde geben würde. Aber das war mir egal. Ich bin der beste Schütze im Dorf ich traf einfach alles und jeden, ich war so etwas wie eine Legende unter den Railgunnern des Landes. Ich muss in den Iran dort hielten sie meinen Vater fest. Aber bevor ich dort je ankomme muss ich durch die Große Stadt ‘‘Kungur‘‘ und nicht zu vergessen durch die Wüste, die bekannt ist mit ihren Tücken und Banditen.


 


Während ich so nachdachte, wie ich ohne große Aufmerksamkeit meinen Vater befreien konnte merkte ich nicht, dass ich schon in  Kungur war, das Kriegsgebiet schlechthin.


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Der Feind aus allen Ländern lauerte in jeder Ecke und ich musste mich sehr vorsichtig und langsam fortbewegen.  „BOOM“, ein Schuss ist wenige Zentimeter  neben mir in die kalte Betonwand  gestoßen.


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Ich legte einen Zahn zu, nun war der Moment wo mein kleiner Wasp zeigen konnte was er drauf hat. Ich hörte noch mehr Schüsse, aber von wo kamen sie? Ich sah die große Brücke vor mir es war der einzige Ausweg zu entkommen ich musste über sie. Als ich das Ende der Brücke erreicht habe und ich schon fast sicher war, spürte ich einen harten Treffer an meiner rechten Kette. Aber es war kein Schuss, es war ein Hornet der mich aus der Bahn geworfen hat.


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Sie drehte sich noch kurz um und fuhr dann mit einem Affentempo fort. Mir wurde immer schwärzer vor Augen das einzige wo ich dran dachte ‘‘Bloß raus hier‘‘.


 


Als ich die Stadt verlassen hatte suchte ich mir einen Schlafplatz für die Nacht. Am nächsten morgen machte ich mich ausgeruht auf den Weg zur Wüste. Langsam merkte ich wie warm mir wurde. Es musste nicht mehr weit sein. Als ich den Sand in meinen Augen spürte war mir klar, jetzt ist Vorsicht geboten! Es war unmöglich gut durch den dichten Sand zu schauen, ich sah eine Menge Schatten, bekam Angst und fuhr schneller. Als Plötzlich...


 


Was passiert ist und vieles mehr erfahrt ihr im Teil 2.


 


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von tarnk bearbeitet
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ich fiend eigentlich die geschichte gut , aber was ich nicht verstehe ist bist du dann nen echten panzer dein vater retten gegangen oder war es so mehr eine geschichte war wie cars oder planes wo es keine menschen gibt sondern nur panzer mit Famielien und gefühle ok sprechene panzer waren schwer for stell bar oder war es eine logische geschiechte wo an pc geganen bist und dann dich ein gelogt hast und dein Vater aus demm computer rausgezogen hast.Hab ich mal gemacht wo ich mein bruder geretet habe. sonst freue ich mich auf teil 2

;D

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