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[Ausg. 11] Seite 12. Die Goldboxfabrik - am Ende des Weges


skeletorXVIII
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Die Goldboxfabrik - am Ende des Weges

 

Nachdem ich einige Stunden geschlafen hatte, wachte ich plötzlich auf und musste feststellen, dass der Zug angehalten hatte.

Ich stieg aus dem Zug aus und schaute mich erst einmal um. Rechts von mir begannen automatisierte Gabelstapler mit dem Abtransport der Kristalle für die Goldboxen und links von mir konnte ich ähnlich, wie in der Mine zu den Kontrollräumen und den Mitarbeiterquartieren gehen.

Ich war mir ziemlich sicher, dass dieser Teil des gewaltigen Komplexes bei Weitem stärker gesichert sein würde, als der Kristallbruch.

Dennoch ging ich das Risiko ein und wollte zum Kontrollraum, um mir einen Überblick zu verschaffen.

 

Ich war wieder am Lageplan angekommen und schaute ihn mir genau an. Es gab 3 wichtige Unterschiede zum Kristallbruch:

Erstens gab es sehr viel mehr Räume für Personal usw.,
zweitens war die Zentrale sehr groß,
drittens war die Anlage zu etwa 30% an der Oberfläche.

- für mich hieß das, es wird auf jeden Fall Personal sowie einen Ausgang geben.

(Hier die Skizze des unterirdischen Teils, den oberirdischen darf ich aus Geheimhaltungsgründen nicht veröffentlichen)

lageplan-goldboxfabriuteve.png

 

(Da ihr euch jetzt eine Vorstellung machen könnt, wo ich mich befinde, fällt es euch hoffentlich leichter, meiner Erzählung zu folgen.)

Meine Entscheidung war getroffen, ich ging auf volles Risiko und wollte zur Zentrale, als ich sah, dass gerade etwas mit dem Fahrstuhl herunterkam.

Zu meinem Glück war etwa einen Meter von mir entfernt ein kleiner Raum mit Putzzeug.

Nach etwa 5 Minuten öffnete ich vorsichtig die Tür. Was ich sah, war die Rettung für mich. Anscheinend hatte man eine Delegation der Weltpresse eingeladen und unter ihnen ein alter Schulfreund. Ich schlängelte mich unauffällig zu ihm hin und tippte ihm auf die Schulter. Als er sich umdrehte und mich erkannte, war er sichtlich überrascht.

Natürlich fragte er mich, was ich hier zu suchen hatte, also schilderte ich ihm die Erlebnisse der letzten Tage.

Als Schnelldenker, wie er einer war, drückte er mir seine Kamera in die Hand und meinte er könne mir einen Passierschein besorgen. Wir gingen gemeinsam zu einer der Wachen und er sagten ich sei sein Fotograf und habe meinen Passierschein verloren.

Die Wache ließ sich unsere Presseausweise zeigen und ging mit uns zur Rezeption und ließ mir einen neuen ausstellen.

 

(So sehen unsere Presseausweise aus)

presswaur3.png

 

Wie mir mein Freund erzählte, hatte man die Presse eingeladen, um die Allgemeinheit davon zu überzeugen, dass keine Not an Kristallen bestünde, wie immer mehr Gerüchte aufkamen.

Dazu wollte man der Presse ausführlichen Zugang zu einer der wichtigsten Anlagen gestatten.

 

Zuallererst gingen wir in die Zentrale, wo man uns erzählte, dass etwa 150 Männer und Frauen in 6 Stunden Schichten alle Vorgänge- von der Produktion bis zur Verteilung - rund um die Uhr überwachten.

 

Nachdem man uns einige Fotos schießen ließ und wir 5 Mitarbeiter interviewt hatten, gingen wir weiter zum Wohnbereich. Dort zeigte man uns die sehr luxuriöse Ausstattung. (Die Mitarbeiter wohnen besser, als so mancher reiche Mensch) Jeder Mitarbeiter hatte ein 50 m² Zimmer mit Bad, Küche und Schlafabteil. Durch einen sehr hochwertigen Beamer wird an eine gebogene Leinwand hinter den Fenstern, eine realistisch anmutende Landschaft geworfen. Diese simuliert Tag und Nacht je nach Schicht der Mitarbeiter.
Dadurch sind die Mitarbeiter immer ausgeschlafen, weil nach ihrem Gefühl, zu ihrer Schicht, zwölf Uhr mittags sei.

 

Auch verfügt das Wohnheim über ein Kino, eine Kartbahn, ein Schwimmbad, zwei Fitnesscenter, ein Gefechtssimulator für Kampftraining und natürlich über einen Tankiraum in dem 50 Hochleistung Gamer-PCs stehen die einzig für Tanki spielen funktionieren.

Als Nächstes führte man uns zur Forschungsabteilung. Leider durften wir hier keine Fotos machen, weil die Forschungen geheim bleiben sollten. (Ich darf leider auch nicht mehr darüber berichten)

Der nächste Ort, den wir besuchten, war das Lager für die Rohkristalle, die später in den Goldboxen eingebaut werden. Es waren mehrere Milliarden und wie man uns erzählte, waren das gerade mal die für einen einzigen Tag. [:o] (beeindruckend nicht wahr.)

 

rohkristalle9ebcb.jpg

 

Daraufhin gingen wir in die Vorbereitungshalle, in der die Kristalle geputzt und auf vollkommende Reinheit geprüft wurden.

Als Nächstes führte man uns in das "Heiligtum", dort wo man die Goldboxen baut. Damit man sie nicht fälschen kann, durften wir leider keine Fotos machen. Aber soviel kann ich sagen, der Teil einer Goldbox, der nicht Kristall ist, hat  24 Karat Gold (99,9% sind Gold).

Die vorletzte Etappe auf unserem Rundgang war das Goldboxlager. Es war so groß, dass ich nicht einmal das Ende erkennen konnte. Ich schätzte das hier über 1 Millionen Goldboxen lagerten, die nur darauf warteten, abgeworfen zu werden.

 

Als Letztes zeigte man uns, womit Goldboxen abgeworfen werden. Ein gewaltiger Flughafen, auf dem derzeit 10 Antonov An-225 parkten (davon gibt es offiziell nur 2, wobei nur eines fertiggestellt ist). Man erklärte uns, dass jedes der Flugzeuge über eine spezielle Abschussvorrichtung verfügt. Diese Flugzeuge wurden mit mehreren Tausend Goldboxen beladen und kreisten anschließend, bis sie keine Goldboxen mehr haben, über den Schlachtfeldern und schießen auf Befehl ihre Goldboxen Richtung Erde.

Nachdem der Rundgang beendet war, stiegen wir in ein Flugzeug und wurden nach Moskau geflogen.

 

ENDE

 

82wokxab75ro.jpg                                         ndbv827w8cm5.jpg

 

 

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von skeletorXVIII bearbeitet
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ein Anatov? sowas gab es schon, qurde aber nocht mal ein jahr benutzt, er war der gröste flieger den es in der ganzen Menschengeschichte gab, fier triebwerke pro flügel, der gröste den Man benutzt ist der Airbus 380 dr zwo pro flügel hat, um sich doe gröse forzustellen, und der A380 800 personen platz hat, deshalb wurde er nicht länger als ein jahr benutzt, weil er so unsicher war, sowas in dr art wie die Concorde, nur da wurde erst spät erkannt dass sie so gefärlich war, ansonsten top geschichte, ich will auch so nen von dir beschriebenen pc, meiner ist ein Museumsstück( Baujahr 2003 meines pcs) deshalb auch die miserable leisung, und auch die schlechte grafik, ist ne sehr spannende und schöne geschichte ansonsten :D schade dass sie zuende ist, aber, naja, jede geschichte endet, sonst wärs nicht ne geschichte :D;):D

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ein Anatov? sowas gab es schon, qurde aber nocht mal ein jahr benutzt, er war der gröste flieger den es in der ganzen Menschengeschichte gab, fier triebwerke pro flügel, der gröste den Man benutzt ist der Airbus 380 dr zwo pro flügel hat, um sich doe gröse forzustellen, und der A380 800 personen platz hat, deshalb wurde er nicht länger als ein jahr benutzt, weil er so unsicher war, sowas in dr art wie die Concorde, nur da wurde erst spät erkannt dass sie so gefärlich war, ansonsten top geschichte, ich will auch so nen von dir beschriebenen pc, meiner ist ein Museumsstück( Baujahr 2003 meines pcs) deshalb auch die miserable leisung, und auch die schlechte grafik, ist ne sehr spannende und schöne geschichte ansonsten :D schade dass sie zuende ist, aber, naja, jede geschichte endet, sonst wärs nicht ne geschichte :D ;) :D

:mellow: Die vielen Rechtschreibfehler machen es mir leider unmöglich deinen Beitrag zu entziffern.

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