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[Ausg. 24] Seite 05. Das Turnier, Kapitel 3


GR33NLEMON
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Kapitel 1
 


 
 
Es war kalt. Meine Mutter hatte mal wieder vergessen, mein Zimmerfenster zu schließen. Sie denkt, ein 12 Jähriger, wie ich, solle nicht so viel am Laptop spielen. Immer wenn ich den PC einschalte, muss sie wieder herum motzen: „Jamy, wieso musst du immer vor diesem Teufels-Apparat sitzen und solche brutalen Panzerspiele spielen!“. Ich sehe ja ein, dass es am Wochenende auch mal länger werden kann, aber muss sie wirklich jede gezählte Sekunde, an der ich vor dem Laptop sitze, als Grund für meine nicht immer ganz so guten Noten zählen?
 
Passend zur momentanen Wärme meines Zimmers spiele ich gerade auf einer Winterkarte und bin dabei, einen Flaggenträger, bevor er die Flagge erobert, zu stoppen. Vielleicht nicht die beste Idee in Barda, wenn man bedenkt, das ich Diktator-Schaft benutze.
 
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"ChickenTeriaky23 hat unsere Flagge erobert", stand in gelben Buchstaben oben auf meinem Monitor geschrieben. Wir waren zwar am gewinnen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mein Team enttäuscht habe. Ich spiele gut, aber auch nur mit Schaft, mit anderen Waffen kann ich nichts anfangen. „Ich will der aller beste sein“, rede ich mir ein und komme mir dabei vor wie Ash aus Pokémon, dabei weiß ich, dass ich nie in einem guten Clan sein werde oder überhaupt mit Railgun oder Smoky umgehen kann. Halb motiviert- halb demotiviert, sitze ich hinter meiner Schaft und kassiere so meine Kills. Meine Mutter kommt nun schon zum zweiten Mal in 5 Minuten in mein Zimmer. "Oder waren es doch 5 Stunden? ", fragte ich mich selbst und trieb mich dazu an, mal etwas anderes zu machen. Ich wollte schon die Escape-Taste drücken und die Schlacht verlassen, als mir genau dann ein Wasper vor die Linse fahren musste und ich wie gebannt weiterspielte. Als meine Mutter nun schon zum dritten mal kommen musste, überwindete ich mich und verließ die Schlacht. Ich schickte meinen Wasp, Wiking, Diktator und meine Schaft in den Mikroverbesserungs-Prozess, denn das sind die einzigen Items mit denen ich überhaupt spiele. Mein Cursor bewegt sich gezielt auf das Kreuz, das das Spiel beendet. Ich klicke, nichts passiert. Ich klicke mehrmals, wieder nichts. Danach drücke die Escape-Taste doch das Feld ''Verlassen und ausloggen Ja / Nein'' taucht nicht auf. Ich versuchte meinen gesamten Browser einfach zu schließen, doch auch das funktionierte nicht, er ließ sich nicht mal minimieren! Als es mir endgültig zu viel wurde, beschloss mein Gehirn, den Laptop einfach per Ausschalt-Knopf auszuschalten. Diesen drückte ich und mein Laptop fuhr mit einem surren herunter... Dachte ich, doch nach einem Bruchteil einer Sekunde fuhr er wider hoch und es tauchte das Tanki Online Logo und darunter eine Meldung auf meinem Bildschirm auf „Sei bereit wenn du es sein musst, die Zeit ist gekommen.“ Dieses Statement blieb auf meinem Schirm für etwa 30 Sekunden, dann stürzte mein PC ab und ließ sich nicht wieder hochfahren.
 
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Am nächsten Morgen war ganz normal Schule und morgens um 7 Uhr klingelte mein Wecker wie gewohnt. Ermüdet wachte ich auf, wusch mein Gesicht und zog meine Kleidung an. Fast bemerkte ich nicht, dass es schon wieder so spät ist, und mein Bus schon in vier Minuten fuhr. Mit Eile schnappte ich mein Marmeladenbrot, hievte meinen Schulranzen auf den Rücken und rannte in Richtung Bushaltestelle. Unser Viertel ist recht groß und vollgestopft mit vielen unterschiedlichen Menschen und ihren Persönlichkeiten. "Es scheint der Bus hat mal wieder massive Verspätung", dachte Jamy und ließ sich auf die Sitzbank sinken. Der Himmel war trüb und die Sonne schien kaum. Er fragt sich nun, wo denn seine Klassenkameraden sind? Die müssen ja schließlich auch auf den Bus? Er hörte einen lauten Motor aber nicht den eines Autos oder Busses. In der Ferne sieht er einen riesigen, ja einen Panzer anrollen? Wie ist denn das möglich, denkt er sich und reibt sich seine Augen. Er rennt weg, in Richtung nach Hause denn er sieht, dass dieser Panzer nichts Gutes an sich hat. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf, wird es einen Krieg geben, oder ist das nur eine Übung? Hinter was ist der Panzer denn her? Und was ist mit meinen Freunden passiert? Der Panzer kommt mir bekannt vor, nur von woher? Der rollende Koloss auf Ketten blieb stehen und die Luke, die oben angebracht war, wurde geöffnet. Eine hallende Stimme ertönt: „Hallo Jamy, wir sind das Tanki Online Team, und wollen Dich herzlich einladen an einem Turnier auf internationaler Ebene teilzunehmen. Wenn das nicht verlockend genug klingt, dann mach Dich gefasst, Du wirst der Schafter in unserem Team sein und tief in die Geschichte von TO eingehen. Also was sagst Du?“
Von diesem Vorschlag völlig überwältigt, taumelte er an die Hauswand und fasste sich an der Brust. Er gab sich selbst eine Ohrfeige, um sicherzustellen, dass er sich das nicht einbildete und dass da wirklich ein 20 Tonnen schwerer Panzer am Ende der Straße stand. Er wagte es langsam ein paar Schritte die Straße entlang zu gehen. Dann entschloss er sich für das Angebot, denn in seinem naiven Leichtsinn, dachte er sich nichts Böses und ahnte nicht was auf ihn zu kommen würde.
 
Er war nur noch 20 Meter von dem Panzer entfernt, nun wusste er, woher er ihn kannte. „Er sieht aus wie der Titan aus Tanki!“, schoss ihm durch den Kopf. 10 Meter, 5 Meter, 2 Meter, er war da. Zögernd steigt er über eine Leiter die an der Seite montiert war, hinauf zu der Luke und stieg nun auch dort hinein. Wie von Zauberhand schloss sich die Luke und im selben Moment schossen die grellen Lichter von unten hinauf. Er ist nun im Inneren des Kolosses. Hier drinnen ist es warm und sauber, nicht wie man es sich bei einem Panzer vorstellte.
 
 

To be continued...

 

 
Kapitel 2
 


 

Das Turnier

Wieder war mir kalt, ich dachte mir: "Was mache ich denn hier? Welche Konsequenzen wird das für mich haben? Was denken meine Eltern? Hätte ich sie informieren sollen, oder wären sie dann ausgeflippt und hätten mich in meinem Zimmer eingesperrt? Ich hätte einen Zettel hinterlassen sollen!". Tief in meinen Gedanken versunken verweilte ich auf einen schwarzen Bildschirm starrend und auf Geräusche hörend die restliche Zeit. Es waren sechs Stunden, zumindest sagte das meine Armbanduhr. Mit einem ziemlichen Ruck blieb der Panzer stehen und eine seltsam vertraute männliche Stimme sagte durch eine Lautsprecheranlage: "Wir müssen tanken, dies kann bis zu einer halben Stunde dauern. Vergnügt euch so lange miteinander. Zuerst hatte ich keine Ahnung, was die Stimme mit "miteinander" meinte, dann fiel mir jedoch auf, das ich nicht alleine im Panzer war...

Drei Jungs, zwei Mädchen und ich hatten einander auf der Fahrt mindestens genau so schweigsam begleitet. Als wir alle aus dem Panzer raus waren, sahen wir drei Männer mittleren Alters, die riesige Kanister voll Diesel in den Tank des Panzers schütteten. Wir standen mitten auf einer hügeligen Ebene. Immer noch von der Sonne benommen, warfen wir sechs uns verwirrte und fragende Blicke zu. Der kleinste (und wahrscheinlich jüngste) Junge brach das Schweigen als erster; "Habt ihr auch keine Ahnung^, was hier abgeht?" Der Rest einschließlich mir nickte. Ein recht hübsches Mädchen sagte: "Ich bin Aurelia, und wie heißt ihr?". Ich stammelte meinen Namen als nächster hervor. Danach war der kleinste Junge neben mir an der Reihe: "Kieth heiße ich, freut mich, Euch kennen zulernen" sagte Kieth mit erstaunlicher Entschlossenheit. Der grössere Junge nannte uns auch seinen Namen: "Jayson", sagte er kurz und wischte sich die Haare von seiner Stirn. Nun war der grösste dran, mit erstaunlich zerstreuter Stimme nannte er uns seinen Namen: "Jeremy heiße ich". Das letzte Mädchen sah uns verdutzt an, als wir es anstarrten, um zu symbolisieren, dass nun sie ihren Namen nennen sollte. "Lea" sagte sie mit einer Stimme, die wahrscheinlich sogar dem Panzer das Herz erweichte.

Wir standen alle gegenüber dem Panzer, den ich schon vorher als Titan identifiziert hatte. Ich inspizierte ihn exakt und mir fiel auf, dass der Panzer mit der Waffe Donner und der Farbe Picasso ausgestattet war.


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Schon nach 15 Minuten redeten ich und Kieth so, als wären wir schon lange Freunde.  Wir redeten über was uns wohl erwartet, über Mädchen, und natürlich über Tanki. Nach etwa 20 Minuten gesellten sich Lea und Aurelia zu uns. Wir redeten über lustige Momente in unserem Leben, was so unsere Hobbys sind und so weiter. Lea stellte sich als ziemlich gesprächig und lustig heraus, das exakte Gegenteil von dem, was sie mit ihrem ersten Eindruck vermittelte. Die Einzigen, die nicht zu unserer Gruppe gestoßen sind, waren der mittelgrosse und der grösste Junge.

Als ein wenig mehr als 30 Minuten vergangen sind, machten wir uns wieder auf den Weg zum Panzer. Die drei Herren waren nirgends zu sehen, ebenso wie ihre Kanister. Wir stiegen die Leiter hoch zu der Luke, die als Eingang in das geräumige Innere des Panzers dient. Wie beim letzten Mal war es warm und sauber, als ich den Panzer betrat. Wir vier setzten uns kreisförmig hin und plauderten wieder. Es war richtig spassig mit Leuten zu reden, die man kaum kannte, die jedoch ähnliche Interessen hatten. Auf der Fahrt fragten Aurelia und ich, ob sich die beiden schüchternen Jungs zu ihnen in den Kreis gesellen wollten, aber die beiden schienen immer noch recht verwirrt, also fragten sie nicht weiter nach. Nachdem alle ihre Lebensgeschichte erzählt haben, sind schon fast 3 Stunden vergangen. Die vertraute Stimme ertönte wieder aus der Lautsprecheranlage: "Liebe Tankispieler, wir werden in Kürze bei unserer Destination ankommen". Kieth und ich schrien: "Wie lange denn noch??" die Stimme ertönte wiederholt in einem etwas heiteren fast schon lachendem Tonfall: "In etwa zehn Minuten, keine Panik". Während diesen quälend langsam dahinschleichenden, niemals zu enden scheinenden zehn Minuten konnte sich niemand ruhig hinsetzen, alle standen, liefen herum, traten sich auf die Füsse und täppelten mit ihren Fingern an den Wänden.

Der Koloss kam langsam zum stehen. Die Türe zur vorderen Kabine öffnete sich langsam. Vor uns stand nun Keymon Sirov, der Manager der englischen Tanki Community. "Liebe Spieler", sagte Keymon,"Ihr seid die besten sechs Spieler der Tanki Online Community, zumindest mit eurem Untersatz und jeweils zwei Waffen. Wir haben euch auserkoren, um eine Elite Einheit von Tanki Spielern zu werden. Der Gebäudekomplex, der euch außerhalb dieses Panzers erwarten wird, ist einerseits der Arbeitsort der Entwickler und zugleich euer neues Zuhause und Trainingsgelände. Wir haben es so eingerichtet, dass ihr euren Hobbys immer noch gut nachgehen könnt. Eure Schulzeit wird auf ein Minimum von 4 Lektionen pro Tag heruntergesetzt. Ihr werdet jeweils zu zweit immer ein Zimmer teilen, ihr könnt entscheiden wie ihr das aufteilen wollt, aber ich bin mir ziemlich sicher, wie sich das entwickeln wird. Jeder von euch wird einen Hochleistungs-gaming-Laptop bekommen, sowie einen externen 24 Zoll Bildschirm, den man leicht in den Laptop einstecken kann. Eure Eltern wurden informiert und dazu überredet. Sie dürfen, so oft sie wollen, vorbeikommen. Außerdem werdet ihr insgesamt zehn Wochen mit euren Eltern verbringen dürfen." Er schnaufte, "Puh, das war mal ne Ansage, also was sagt ihr?"

Stilles Schweigen herrschte. Während dieser Zeit überlegten alle und dachten über die möglichen Konsequenzen nach. Nach ungefähr 20 Sekunden sagten alle auf einmal, JA!
 


To be continued...

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 3

 

 

Das Turnier

 

 

 

Stille, Totenstille herrschte, als es vorbei war. Wir trauten uns nicht, ein Wort zu sagen, bis Jayson auf Lea losrannte und sie hochhob. Kieth sagte energisch "Sie muss auf die Krankenstation! Passt auf, dass ihr Bein nicht zu stark bewegt wird!". Ich stand immer noch an derselben Stelle, und rührte mich nicht. Zumindest nicht, bis ich von Kieth aus meiner Starre gerissen wurde. Es gab einen Trampolin Unfall, Lea hatte sich bei einem waghalsigen Trick vermutlich das Bein gebrochen. Wir trugen sie vorsichtig durch den Garten, durch die großen Glastüren in den Haupttrakt, durch diesen wieder ins Freie, schlussendlich nochmals durch einen kleinen Blumengarten zu der Krankenstation. Der Herr Doktor fragte uns genauestens aus, was ihr denn passiert sei, aber wir brachten nur Gestotter zustande. Er lief wieder in den Raum hinein, in dem sich Lea vermutlich momentan befand. Eine halbe Stunde warteten wir besorgt und aufgeregt darauf, mehr Infos über ihren Zustand zu bekommen. Schließlich kam der Doktor und mit ernster Miene verkündete er, dass es ihr gut ginge und sie lediglich mit einem Knochenriss davon gekommen ist. Wir atmeten alle auf, denn eine Standpauke von Keymon Sirov ist durchaus nichts, was man über sich ergehen lassen will. Diese wird es sowieso geben, aber da es "nur" ein Knochenriss im Schienbein ist, wird diese hoffentlich nicht all zu hart ausfallen.
 
 
Am Abend wurde sie aus der Krankenstation entlassen, mit einer großen Schiene am Bein, und in jeder Hand eine Unterarmgehhilfe. Wir halfen ihr so gut es ging und das gehen mit Krücken wurde von Lea recht schnell beherrscht. Sie seufzte: "Drei Wochen lange keinen Sport machen". Wir alle atmeten tief ein und Jeremy sagte als erster, das es ihm leid tut. Wir alle stimmten zu, und Aurelia umarmte ihre Freundin Mitleid ausdrückend. Beim Abendessen aß keiner so richtig, außer Lea, sie aß normal. Wir anderen stocherten ein wenig in unseren Spätzle-Suppen herum, während wir einander appetitlose Blicke zuwarfen. Nach dem Abendessen war das Tanki-Training angesagt. Wir hatten im Prinzip einen geregelten Tagesplan, am Morgen gut frühstücken, eine halbe Stunde Morgensport machen, dann in den Unterricht gehen. Dort lernen wir den regulären Schulstoff, nur hatte man hier nicht geregelte Schulzeiten, sondern wenn man alle Aufgaben gelöst hat, ist für einen der Schultag fertig. Um 12 Uhr gibt es Mittagspause, nach dieser hat man entweder noch Schule, oder man ist fertig mit dem Stoff. Danach hatte man frei bis zum Abendessen. In dieser Zeit kann man sich mit vielen Dingen beschäftigen, wie zum Beispiel Schwimmen, Joggen, Muskeltraining, Fahrradfahren und Trampolin hüpfen. Dann kommt das Abendessen auf unserem Plan, immer pünktlich um Sechs Uhr, wer später kommt, muss die Reste essen. Danach kommt das drei Stunden lange Tanki Training. Hier spielen wir Tanki, üben mit unserem Clan und machen Parcour. Was wir nach dem Tankitraining machen, bleibt uns überlassen. Wir müssen einfach so früh ins Bett gehen, dass wir am nächsten Tag ausgeschlafen sind.
 
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BP - Tankitraining
 
Kieth und ich mochten am liebsten Krafttraining und Trampolin. Trampolin mochten jedoch alle, denn es machte Spaß und es hielt fit. Am nächsten Morgen waren alle wieder gut drauf, sogar Lea hat akzeptiert, dass sie diese drei Wochen nun durchstehen muss. Zum Frühstück gab es, wie üblich, belegte Brote und Früchte. Der Morgensport bestand wie immer aus zwei 300 Meter Runden 20 Liegestützen und 20 Hampelmännern. Die Schule war heute ein wenig früher aus, da ich konzentriert arbeiten konnte. Am Nachmittag waren alle beim Krafttraining, da das das einzige war,was Lea machen konnte, während den drei Wochen, in der sie ihr Bein nicht benutzen kann. Das Krafttraining bestand aus einem Gerüst mit vielen Stangen, die so platziert waren, dass man an ihnen Klimmzüge und andere Übungen machen konnte. In einem kleinen Holzschuppen gab es Hanteln und Gewichte, die man stemmen konnte. Ich machte ein paar  Klimmzüge und die meisten Anderen stemmten Gewichte. Lea und Aurelia saßen auf einer Bank, die zwischen dem Gerüst und dem Schuppen stand, und redeten. So verbrachten wir den restlichen Nachmittag. Jayson, der größte von uns allen, schloss sich mir und meinen Klimmzügen an, während wir über Tanki und alle möglichen anderen Themen redeten.
 
 
Zum Abendessen gab es ein Saftiges Schnitzel, Proteine waren genau das richtige nach so einem ganzen Nachmittag Muskeltraining. Danach redeten wir Jungs nochmal in unseren Zimmern über alle möglichen Dinge. Wir warteten darauf, das die Mädchen mit Duschen fertig wurden, damit wir endlich den Schweiß, den wir den ganzen Tag auf unserer Haut gesammelt hatten, abduschen konnten. Endlich waren sie fertig, fast eine halbe Stunde haben sie gebraucht! Die Dusche war kalt und erfrischend, genau das was wir jetzt brauchten. Das Tankitraining war wieder mal spannend, ich und Aurelia lieferten uns ein sehr knappes XP 1-1, sie gewann die erste Runde und ich die zweite, auf Parma zumindest. Die drei Stunden intensives Training waren vorbei geflogen wie nichts, und nun war es Zeit, auf die Zimmer zu gehen. Es wurde noch geredet und schließlich schliefen wir alle.
 
 
Mitten in der Nacht bin ich aufgewacht, Kieth hatte mich geweckt. Er machte ein besorgtes Gesicht. Ich fragte ihn was los sei, doch dann fiel mir auf, dass Jeremys Bett leer war.
 
 


To be continued...

 

 

 

~GR33NLEMON~

 

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von Chains.of.Pain bearbeitet

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