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[Ausg. 25] Seite 07. Fortsetzung fehlt #12


Imagination
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:excl: Einsendungen für die nächste Ausgabe an :excl:

 

Gewinner der vorherigen Ausgabe: Nekromaniac [15.000 Kristalle]

 

Vorgegebener Anfang:

 

An der Front wurden unbedingt neue Panzer benötigt. Seit Tagen wurde dem dort befehlshabenden Kommandeur Unterstützung versprochen. Doch die neuen Kämpfer kamen nicht. Ein massiver Verteidigungsring des Gegners hielt sie zurück. Der Kommandeur musste das Problem dort selber lösen. Nur, wie sollte er die ganzen Minen und gegnerischen Panzer deaktivieren?

 

Hier seine Fortsetzung:

An der Front wurden unbedingt neue Panzer benötigt. Seit Tagen wurde dem dort befehlshabenden Kommandeur Unterstützung versprochen. Doch die neuen Kämpfer kamen nicht. Ein massiver Verteidigungsring des Gegners hielt sie zurück. Der Kommandeur musste das Problem dort selber lösen. Nur, wie sollte er die ganzen Minen und gegnerischen Panzer deaktivieren?...
…Kommandeur Alekss besann sich darauf, dass bereits ein einzelner Funke einen Großbrand zu entfachen vermag. Nach Ovid kann nur jener glücklich sein, wer auch wagt mit Mut zu beschützen, was er liebt.
Mit Idealismus schickte sich Alekss nunmehr an, seine Genossen aus ihrer Lethargie wachzurütteln und sie aus ihrem ideellen Abgrund endloser, hadernder Reflexion – ähnlich Hamlets nach der Geisterscheinung seines Vaters – zu erheben. Mit Waspgeschwindigkeit hechtete Alekss unverzüglich zur präapokalyptischen Versammlung der verteidigenden Panzerfahrer und Soldaten zurück, jene er zuvor verlassen hatte, weil der gebrochene Generalissimus fatalistisch predigte:
„Die Minen des Bösen wurden gesät. Gediehen im Zwielicht, gereift in der Dunkelheit umgibt bereits der düstere, vorauseilende Schatten des emporkommenden Grauens seine erwählten Opfer. Er umgibt uns. Der Feind lächelt uns verschmitzt von allen Seiten zu, lässt seinen eisigen Freeze unsere Kehlen zuschnüren. Seit geraumer Zeit schon, lässt sich in der dunklen, schauderhaften Finsternis der Nacht die Emanation des schändlichen Titans erfühlen.
In der toten Stille hört man in der Ferne den leisen, erstickten Ton einer Isida, der in die Tiefe unserer von maßlosem Entsetzen gequälten Seelen dringt und dessen schreckenvolles Echo das Grauen verstärkt, das uns so sehr von Sinnen bringt. Tosender Maschinenlärm, furchtbares Kettengerassel brandet heran. Schon bald beginnt das Donnergrollen.
Der Sand der Uhr kommt zum Erliegen,
der Fluss der Zeit kommt zum Versiegen,
schon bald ist unsere ganze Lebenskraft
mit einem einz'gen Schuss hinweggerafft.“
„Ehrwürdige Bruderschaft“, wendete sich Alekss bei der Tür hineineilend unterbrechend an die versammelten Kommunisten:

„Hört nicht auf das Rauschen der Hölle hinter den feindlichen Linien! Mit aufopferndem Zusammenhalt können wir den inbrünstigen infernalen Feuern des Firebirds entkommen, dem umklammernden Griff des Herzens der Dunkelheit entfliehen.
Am dunkelsten ist die Nacht vor der Dämmerung, doch wo Schatten ist, ist auch Licht. Es werde Licht. Ewiges Licht. Das Gute wird obsiegen. Die erbitterte Schlacht endet in einem strahlenden Sieg. Ein Meer tiefsten idyllischen Friedens und heimeliger Zufriedenheit wird die ergötzende Schönheit, welche dem Emporkömmling aus der verbrannten Erde des Krieges innewohnen wird, umschmeicheln. Ehre, Moral und Tugend werden zurückkehren an einen Ort, an dem das fühlbare wiewohl gleichsam unsichtbare Band der Freundschaft bei prasselnden Ofenfeuer mit Speis' und Trank aus Dankbarkeit geflochten wird. Ein Ort wie dieser hier.“
Alekss‘ Rede stachelte den Mut der Soldaten an wie es sonst nur Trommelwirbel und Railgunsalven vermochten. Wie durch Magie verzog sich der Nebel der Tristesse und die Morgendämmerung setzte ein. Schließlich konnten die vormals tauben Ohren der Soldaten das zerbersten alliierter Smokyprojektile vernehmen, welche wie freudige Sirenenklänge für ihre gepeinigten Ohren mit dem äolischen Wind über die lichtdurchströmten Auen gen Ohren und Herzen der Panzerfahrer schallten. Endlich! Verbündete Panzerdivisionen rollten heran um die Todgeweihten vor ihrem unausweichlich scheinenden Ende zu erretten und vernichteten den feindlichen Minenleger, wodurch sämtliche Minen inaktiv wurden. Voller Tatendrang stürmten die Panzerfahrer zu ihren Wikings, welche im Morgentau wie durch die feinen Fäden eines Spinngewebes schimmernd durchwoben mit einem charmanten Nebelglanz verzauberten. Die Rettung war zum Greifen nah.
Jedes Ende birgt auch einen Anfang.




Weitere Preise gehen an:

 

popel123455 [7.000 Kristalle]

 

seine Geschichte:

An der Front wurden unbedingt neue Panzer benötigt. Seit Tagen wurde dem dort befehlshabenden Kommandeur Unterstützung versprochen. Doch die neuen Kämpfer kamen nicht. Ein massiver Verteidigungsring des Gegners hielt sie zurück. Der Kommandeur musste das Problem dort selber lösen. Nur, wie sollte er die ganzen Minen und gegnerischen Panzer deaktivieren?
Ein Plan musste her. Er tüftelte die ganze Nacht lang an seinem Plan, doch am nächsten Morgen war sein Plan fertig. Er war zwar noch nicht perfekt aber die einzige Möglichkeit es ohne die Unterstützung zu schaffen. Wenn sie noch länger warten würden hätten sie keine Chance mehr. Die Gegner hatten einen großen Verteidigungsring rund um das Schlachtfeld aufgestellt. Nein, das stimmte nicht. Nicht rund um das Schlachtfeld das Hauptquartier des Gegners war in diesem Moment ungeschützt. Das mussten sie ausnutzen. Auch wenn dort noch ein paar restliche Verteidigungstruppen des Gegners standen konnten sie es dort vielleicht durchschaffen. Der Gegner hatte laut unseren Informationen Tunnel unter der Hochebene angebracht um falls nötig zu fliehen. ,,Mein Plan ist also das Hauptquartier des Gegner größtenteils auszuschalten und dann durch die Tunnel zu flüchten bevor der Verteidigungsring uns bemerkt und das feindliche Hauptquartier schützen will .‘‘, dachte ich mir. Hoffentlich würden meine Truppen es überstehen. Er würde den Plan jetzt sofort in die Tat umsetzen. Er ließ alle seine Truppen wenden. Mit den Mammuts mit der größten Panzerung in den vorderen Reihen steuerten sie nun auf das gegnerische Hauptquartier zu. Als erstes mussten sie die übrig gebliebenen Minen in dieser Richtung ausschallten. Da sie keine Zeit hatten herauszufinden wo sie genau lagen wies er alle seine Streitkräfte an einfach geradeaus zu fahren. Viele Panzer wurden durch die restlichen Minen beschädigt oder gar zerstört. Doch nun hatten sie endlich die Festung des Gegners erreicht. Es war ein kurzer Kampf die restlichen Truppen des Gegners waren ihnen weit unterlegen. Naja so ist das mit diesen faulen Generälen die sich allen Ruhm einfach nur mit Geld erkauft hatten. Die meisten hatten keine besonders große Kampferfahrung. Und da ihre besseren Kämpfer alle mit der Schlacht weiter im Norden beschäftigt waren konnten wir sie sehr schnell besiegen. Wir hatten es geschafft die feindliche Basis zu zerstören damit war der Krieg so gut wie gewonnen. Gerade als wir uns zum Rückzug aufmachen wollten kamen die restlichen feindlichen Kämpfer aus dem Norden zurück. Wie es aussah hatten sie die Nachschubtruppen zerstört und bemerkt dass wir geflüchtet sind. Ein paar Sekunden nachdem wir sie gesehen hatten begann auch schon die Bombardierung. Alle Geschütze der verständlicherweise aufgebrachten Feinde waren auf uns gerichtet. Die Tunnel drohten einzustürzen. Ich beschloss das einzig richtige zu tun. ,,Geht ich werde sie solange aufhalten wie ich kann. Ich bin dafür mit meiner Mammut und Smoky Kombination bestens geeignet. Nachdem alle durch sind werdet ihr den Eingang zum Tunnel sprengen.‘‘ Das war dann wohl mein letzter Funkspruch. Ich stürzte mich in die Schlacht während meine Truppen flohen. Ich sah noch wie der Letzte in den Tunnel fuhr und der Eingang dann Explodierte. Meine Lebensenergie war restlos aufgebraucht. Das war es dann wohl. Wenigstens konnte ich meine Truppen, meine Freunde, retten. Da traf mich das letzte Projektil.




Die nicht aufgeführten Einsender haben es dieses Mal nicht in die Endrunde geschafft

 

Die Texte der Geschichten wurden nicht nachbearbeitet. Bitte achtet mehr auf die Rechtschreibung. Wir legen hierauf ein besonderes Augenmerk und werden Geschichten mit zu vielen Rechtschreibfehlern nicht in die Auswertung nehmen!

 

Und hier der Anfang einer neuen Geschichte:

Florian fuhr an Halloween mit seiner Wasp die Straße entlang. Es war später Nachmittag und jetzt schon liefen Kinder herum und klingelten an den Türen. Auch Florian hatte das früher gemacht. Halloween war immer eins seiner Lieblingsfeste gewesen. An fremden Türen klingeln, "Süßes oder Saures!" schreien und mit Tüten voller Süßigkeiten nach Hause laufen. Er erinnerte sich auch an all die billigen Kostüme und dass er die Süßigkeiten immer am nächsten Tag wieder aufgegessen hatte.
Er schrak aus seinen Erinnerungen auf als eine schwarze Katze die Straße überquerte und er scharf bremsen musste.
"Komm!" krächzte eine Stimme der Katze zu. Die Katze lief in die Richtung. Dort stand eine uralte Frau, mit lauter Warzen im Gesicht und einer krummen Nase. Sie nahm die Katze auf den Arm, stieg auf ihren Besen und verschwand in der Dunkelheit...

 

 

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Hier soll die Geschichte nicht zu Ende sein. Aber wo bleibt das Ende? Jetzt seid Ihr gefragt ...

 

Worum geht es überhaupt?

 

Es geht darum, diese Geschichte fortzusetzen, sodass die Geschichte ein gruseliges Ende bekommt.

 

Was bringt es?

 

Der Autor der besten Fortsetzung erhält eine Belohnung in Höhe von 15.000 Kristallen. Zudem werden gute Fortsetzungen, die es nicht auf den ersten Platz geschafft haben, mit Trostpreisen belohnt.

 

Wie kann ich teilnehmen?

 

Man muss eine PM über das Forum an mit der Fortsetzung der Geschichte senden. Neben Idee und Ausführung wird auch auf die Rechtschreibung geachtet.

 

Sollte es noch Fragen bezüglich dieses Wettbewerbes geben, so können diese ebenfalls an mich per PM gesendet werden.

 

Viel Spaß beim Teilnehmen, die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben zusammen mit ihren Fortsetzungen der Geschichte ;)

 

Dieser Wettbewerb wurde von dem Wettbewerb "Continue the story" der englischen TO-Zeitung inspiriert.

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von Chains.of.Pain bearbeitet
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