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[Ausg. 27] Seite 32. Die Geschichte der Isida (Teil 1)


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Die Geschichte der Isida

 

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Infos und Eigenschaften über Isida:

Die "Isida", ist eine der mächtigsten Waffen der Tanki-Welt! Ihre beeindruckende Eigenschaft ist, dass sie ihre Gegner nicht nur erheblich schwächt, sondern sich selber durch den Gegner Energie holt. Um so schwieriger ist es, den Isida-Kämpfer zu töten, da er Leben nimmt und selber für sich gewinnt! 
 

Die Waffe "Isida" ist ab dem Rang "Stabsfelwebel" verfügbar und für 1.800 Kristallen erhältlich. Isida M3, ist fü 166.900 Kristalle und dem Rang "Brigadegeneral" erhältlich. 

 

Sie gehört mit zu den Nahkampf-Waffen und wird dementsprechend gerne auf kleinen Karten verwendet. Aber auch große Karten sind kein Problem für diese einzigartige Waffe!

 

"Isida" hat eine weitere vorteilhafte Eigenschaft! Sie kann in einem Team Modus, wie CP, TDM oder CTF ihre Team-Mitglieder, aufladen, am Leben halten und somit im Kampf von hinten unterstützen!

 

Entstehung von Isida:

In einer alten russischen Panzer-Werkstatt, arbeitete der 60-jährige Mechaniker Vladimir Sokolow, an seinem neuen Panzer. Er schraubte Tag und Nacht an seinem Gefährt. Als er eines schönen Morgens sich weiter an's Werk machen wollte, nahm er noch einen Kaffee mit in die Werkstatt. Er war dabei, die Waffe für den Panzer zu bauen. Geplant war eine Nahkampf-Waffe, die mit einer Art Seil, welches aus der Waffe schießt, die Gegner festzuhalten, damit sie nicht flüchten können. Er fing an zu werkeln, aber kam nicht weiter. Doch da geschah ihm ein Missgeschick! Er verschüttete den Kaffee, über sein Werk. Er versuchte es schnell zu säubern, aber es verklebte direkt und schien durch den in der Steckdose eingesteckten Panzer, noch unter Strom zu stehen. Er war sich unsicher ob er die noch unentwickelte Waffe weiter anfassen sollte, da er ein mulmiges Gefühl im Bauch verspürte. Er zog den Stecker des Panzers, trocknete die Isida mit unwohlem Gefühl ab und ließ das ganze etwas abstehen. 

 

Einen Tag später setzte er wieder alles vorsichtig unter Strom. Etwas begann sich zu regen. Achtungsvoll ging er ein paar Schritte zurück und wartete ab, was passiert. Es war merkwürdig. In der Isida selber entstand zwischen den beiden Zangen eine Art Strom Ball. Vorsichtig näherte er sich dem mysteriösen Ereignis. Er zog sich noch einen Blech-Schutz um, da er kein Risiko eingehen wollte. Er stellte sich vor die immer noch funkende Waffe. Doch was nun geschah, war fast schon abnormal. Ein roter Strahl, schoss aus dem Ungetüm und schien sich auf Vladimir zu fixieren. Er erschrak und sprang hurtig zurück. Er war nun ein paar Meter von seiner Waffe entfernt und der Strahl brach ab. Doch dieser merkwürdige Elektroball war wieder da. Es schien so, als würde Vladimirs Bleiweste diese Verbindung zu verursachen. Er musste es noch einmal austesten, damit sich seine Vermutung bestätigt. Er näherte sich wieder langsam und es geschah. Dieser Strahl wurde wieder erzeugt und da kam ihm die Idee, dass er somit eine noch wirkungsvollere Waffe erzeugt hatte. Es war also Glück im Unglück. 

 

Er machte seinen Panzer zusammen mit der vermeintlichen Isida bereit und zog in eine Schlacht... Fortsetzung folgt.

 

 

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von Flo_BoS bearbeitet
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