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Zugunglück in Oberbayern - Mindestens 10 Tote und über 80 verletze


gfgfhgggg
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Hallo zusammen

Heute Morgen ist ein schlimmes Zugunglück in der Nähe von Rosenheim passiert, wie es die meisten wahrscheinlich schon wissen. Genauer gesagt in Bad Aibling (Oberbayern) in Deutschland.
Hier nochmal eine Zusammenfassung;


• Gegen 6.50 Uhr sind in Bad Aibling in Bayern zwei Züge frontal zusammengestossen. Dabei verkeilten sich die Triebwagen. Ein Zug entgleiste, mehrere Waggons stürzten um.
• Zehn Personen sind ums Leben gekommen. Zudem sind bislang 18 Schwerverletzte und 63 Leichtverletzte geborgen worden. Eine Person wird noch vermisst.
• Das EDA hat Kenntnis vom Unglück. Informationen über Schweizer Opfer liegen noch nicht vor. Abklärungen sind im Gang.
• Die Unglücksursache ist noch unklar. Laut deutschen Medienberichten gehen die Ermittler von menschlichem Versagen aus, und keinem Technischen.

• Das Unglück ereignete sich an einem schwer zugänglichen Ort und auf einer eingleisiger Bahnstrecke die über mehrere Kilometer hinweg keinen Bahnhof mehr hat und nur wenige Ausweichstellen um sich zu Queren.

• Da Deutschland Faschingsferien haben war kein Kind im Zug.

• Ein System, dass in ganz Deutschland verwendet wird, war nicht eingeschaltet. Falls dies eingeschaltet gewesen wäre, hätte der Zug automatisch gestoppt.

Der Zug bekam Grünes Licht da er Verspätung hatte, der andere Zug bekam ebenfalls Grünes Licht.

 

 

 

Zitat:

 

Signalsystem ausser Kraft gesetzt

 

Dem Bericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland zufolge soll der Bahnbedienstete das automatische Signalsystem ausnahmsweise ausser Kraft gesetzt haben, um einen verspäteten Triebwagen noch «quasi von Hand durchzuwinken».

Der entgegenkommende Zug habe ebenfalls grünes Licht bekommen. Zwei mit etwa 150 Passagieren besetzte Regionalzüge waren am Morgen bei Bad Aibling auf eingleisiger Strecke aus noch ungeklärter Ursache frontal zusammengeprallt und hatten sich ineinander verkeilt.

Dem deutschen Verkehrsminister Alexander Dobrindt zufolge waren die Züge mit «sehr hoher Geschwindigkeit» unterwegs, als sie auf der Strecke in einer langgezogenen Kurve kollidierten.

Laut Dobrindt war die Bahnstrecke mit einem Sicherheitssystem ausgestattet, das einen unberechtigt auf ihr fahrenden Zug per Zwangsbremsung automatisch stoppt.

 

Zusammenfassung

 

Nach dem schweren Zugunglück in Bayern hat sich die Zahl der Todesopfer auf zehn erhöht. Zudem werde noch eine Person vermisst, teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd am Dienstagabend mit. Weiterhin unklar ist, wie die Kollision trotz einem modernen Kontrollsystem möglich war.

Zwei Nahverkehrszüge waren im morgendlichen Berufsverkehr auf der eingleisigen Strecke zwischen Holzkirchen und Rosenheim 50 Kilometer südöstlich von München frontal ineinander gekracht. Dabei wurden 80 weitere Menschen zum Teil schwer verletzt.

Die Rettungsarbeiten gestalteten sich schwierig, weil die Unglücksstelle schwer zugänglich ist. Verletzte wurden deswegen auch von Helikoptern aus mit Hilfe von Seilwinden gerettet.

Die Ursache für den Unfall bleibt unklar. Die Mangfalltalbahn wird mithilfe des Punktförmigen Zugbeeinflussungssystems (PZB 90) kontrolliert – «ein System, das automatisch dafür sorgen soll, dass das Aufeinandertreffen von Zügen nicht stattfindet, indem Züge zwangsgebremst werden, wenn sie unberechtigt auf einer Strecke sind, Signale überfahren oder Ähnliches», sagte der deutsche Verkehrsminister Alexander Dobrindt vor den Medien.

 

Routineuntersuchung

 

Das System war erst in der vergangenen Woche ohne Auffälligkeiten im Rahmen einer Routineuntersuchung kontrolliert worden.

Das Unglück ist eines der schwersten der vergangenen Jahre in Deutschland. In Hordorf in Sachsen-Anhalt prallten vor fünf Jahren ein Regionalzug und ein Güterzug ebenfalls auf einer eingleisigen Strecke aufeinander. Damals kamen zehn Menschen ums Leben. Danach wurde das Kontrollsystem PZB auf den Haupt- und Nebenstrecken Pflicht.

 
 
 
Fotos zum Unglück:

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Hier ereignete sich das Unglück. 
 
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Zwei Meridian-Züge kollidierten auf eingleisiger Strecke nahe Bad Aibling: Helfer bei der Befreiungsaktion der Verletzten aus den Zügen.

 

 

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Das Unglück fordert mehrere Tote.

 

 

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Ein Grossaufgebot von Sanitätern und Feuerwehr ist vor Ort.

 

 

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Rettungskräfte durchsuchen die Zugwracks...

 

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... und bringen die Verletzten in Sicherheit.

 

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Ein deutscher Rettungshelikopter transportiert ein Opfer.

 

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Ein Helikopter, unterwegs zur Unfallstelle, etwa 60 Kilometer südöstlich von München.

 

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Schnellstmöglich werden die Verletzten in die Kliniken gebracht.

 

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Die Rettungshubschrauber sind bereit zum Einsatz.

 

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Die Befreiungsaktion dürfte noch mehrere Stunden in Anspruch nehmen.

 

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Ein Rettungsteam beim Prüfen der Wagons...

 

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...mehrere davon sind umgestürzt.

 

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Die Zahl der Opfer steigt.

 

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Die Deutsche Bahn ist tief bestürzt über den Vorfall und spricht den Angehörigen der Unfallopfer ihr Beileid aus.

 

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Weil Faschingsferien sind, so ein Polizeisprecher, befanden sich glücklicherweise keine Schüler in den Zügen.

 

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1x1.gifDie Unfallstelle ist schwer zugänglich und liegt an einer Hangkante, die zur Mangfall abfällt.

 

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Eine Luftaufnahme der Unglücksstelle.

 

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Beide Lokführer kamen bei der Kollision ums Leben.

 

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Nach der Zugkatastrophe besteht, laut Blutspendedienst München, erhöhter Bedarf an Blutkonserven.

 

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Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr (links) und Joachim Herrmann, Bayerischer Innenminister, kommen am Unfallort an.

 

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Verkehrsminister Alexander Dobrindt steht den Medien Red und Antwort.

 

 

 

 

 

MFG euer Florian. 
 
 
 

:excl: Das Topic wird laufend Aktualisiert falls es neue News gibt. :excl:

von gfgfhgggg bearbeitet
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Mein 1. Gedanke: Selbstmörder

 

Meine erste Frage: Wieso gehen die Behörden nicht davon aus?

 

Gedankengang: Wie kann ich mir einfach einen Zug nehmen, den mit Leuten vollmachen, meine Schicht beginnt um 12 Uhr, heute fahre ich aber um 6. - Wie geht so etwas??

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Mein erster Gedanke war was so ein Topic hier schon wieder zusuchen hat.

Stimme dir da völlig zu.

Was hat ein Zugunglück so tragisch dieses auch ist mit Tanki zu tun ?

Saßen da Spieler oder irgendwelche Leute drin die mit Tanki zu tun haben ?

Denn nur in diesem Fall wäre diese Meldung hier richtig.

Ich bitte die Forumswächter solche Beiträge zu löschen da diese nichts mit dem Spiel zu tun haben.

Dies ist ein Spieleforum und nicht die deutsche Pressestelle !

 

PS: Solche Beiträge und die Bilder dazu sind reiner Voyeurismus !

von Suttung bearbeitet
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