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Vulkan: Anpassung der Vor- und Nachteile


RaymonJ
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Hi,

 

zur Vulkan gibt es ja kontroverse Diskussionen. Speziell auch dahingehend, dass Spieler ihre Vorteile vollständig ausnutzen und die Nachteile drastisch umgehen können.

 

Vorweg ist klar, ein MG ist in der Realität eher auf Streuung ausgelegt, d.h. es treffen gar nicht allzu viele Geschosse. In TO sitzt jeder Schuss und es wird sogar noch automatisch anvisiert, selbst ein seitlicher Treffer am Untersatz kann die Wirkung nicht unterbrechen. 

Hinzu kommt, dass hier ein "überhitztes Rohr" den gesamten Panzer so aufheizt, dass die Insassen Schaden nehmen. Eigentlich etwas weit hergegriffen^^.

 

Dazu 2 Ideen für Nachbesserungen:

 

1. Entweder Einführung eines neuen Schadenstyps, der nicht durch Schutz gegen Fire drastisch reduziert werden kann und von Isida nicht wie üblich repariert werden kann, sondern die Isida-Reparatur nur 25% von der Reparaturwirkung erreicht auf diesen Selbstschadenstyp.

 

oder

 

2. Man überarbeitet das ganze Nachteils-System und passt es realitätsnaher an: 

- man könnte den Schaden von Vulkan erhöhen, dafür eine Streuung einführen und die Notwendigkeit, wieder manuell links/rechts zielen zu müssen.

- ein überhitztes Rohr führt in der Realität eher zu deutlich erhöhter Streuung als zu Verbrennungen am Schützen, sonst hätten die Entwickler der Waffe mächtig geschlampt^^ --> daher würde ich dazu tendieren, den Selbstschadeneffekt komplett zu entfernen und stattdessen eine steigende Treffunsicherheit einzufügen. Je länger die Waffe feuert, desto weniger genau wird sie entfernte Ziele treffen, dafür könnten nebenstehende Gegner das eine oder andere Geschoss zufällig abbekommen. Feuert der Spieler zu lange durchgehend, wird das Rohr dauerhaft schussuntauglich und er muss sich für einen Respawn opfern, um wieder schießen zu können.

 

Zur besseren Vorstellung des Ergebnisses: Kurz vor diesem "Schmelzpunkt" würde die Vulkan einen Mammut aus nächster Nähe streuungstechnisch nur noch mit der Hälfte der Geschosse treffen, frisch ohne Aufheizung zu nahezu 100%. Entfernte Ziele würden nahezu gar nicht mehr getroffen - wenn doch, dann eher sehr zufällig.

 

 

Denkbar wäre auch eine Mischung aus beidem. So, dass die Vulkan nach langen Feuerstößen auf entfernte Ziele kaum noch trifft. So wird eine Dauer-Reparatur mit Isida kaum helfen, massive Vorteile zu ertricksen.

 

 

Dann mal auf zur Diskussion.

von RaymonJ bearbeitet
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Wenn man zur Vulkan einen schweren Untersatz nimmt, merkt man auch schon extrem wie langsam man sich self-destructen kann. Es wird mittlerweile auch soviel diskutiert über Vulkan wie über die Überteuerung beim SMS-Banken :/. Aber man hätte sich echt mal Gedanken machen müssen. Man könnte den Schaden den man sich durch die Überhitung selbst zufügt erhöhen z.B.. Mir würde das eigentlich auch schon reichen ^^ Gerade dann würden die Ultra-Camper vielleicht sich mal irgendwie Gedanken machen ob se wirklich sich mal bewegen wollen ^^

 

 

 

Hinzu kommt, dass hier ein "überhitztes Rohr" den gesamten Panzer so aufheizt, dass die Insassen Schaden nehmen. Eigentlich etwas weit hergegriffen^^.

 

In Tanki steuert man den Panzer nicht. Man IST der Panzer ;)

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...

 

In Tanki steuert man den Panzer nicht. Man IST der Panzer ;)

Ich behaupte einfach mal, dass der Avatar im Spiel auch im Panzer sitzt. Und bei der Aussage ging es um den Realitätsbezug. Ferngesteuerte Panzer dürften hier immer noch die große Ausnahme sein. Da sitzen in der Regel immer noch Mannschaften drin.

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das mit Respawn zum "reaparieren" finde ich schwachsinnig. 

 

 

Das der Schaden kein Feuer-Schaden ist finde ich sehr gut.

 

Er sollte nicht reduziert werden können außer mit Doppel Armor.

 

 

Aktuell steht der Vulkan da wie ein Twins nur mit mehr Dmg.

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das mit Respawn zum "reaparieren" finde ich schwachsinnig. 

 

Woher kommt diese Aussage? Wurde nirgends erwähnt. Zudem sollte man auf seine Wortwahl achten, egal wo man seine Meinung äußert.

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Als ich von der neuen Waffe gehört hab habe ich damals das Spiel gar nicht genug gespielt um einem Vulkan über den Weg zu laufen, als ich dann tatsächlich vor Kurzem einen gesehen hatte habe ich mich dann doch sehr gewundert.

Der "Strahl" der von Vulkan ausgeht verhält sich eher wie ein Laser als Geschosse.

Der gesamte Strahl bewegt sich ja instant mit der Drehung des Turms mit.

Genauso ist die kleine Streuung sehr seltsam. Das wirkt wahnsinnig unrealistisch.

 

Die Ideen finde ich gut, bis auf das mit dem Respawn, das wär wirklich assig. :D

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 Feuert der Spieler zu lange durchgehend, wird das Rohr dauerhaft schussuntauglich und er muss sich für einen Respawn opfern, um wieder schießen zu können.

 

Das habe ich gemeint. Sorry für meine MEINUNG dazu.  

 

Wieso sollte man eine Waffe so stark schwächen das sie sich selbst zerstört bzw Kaputt macht.

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Das habe ich gemeint. Sorry für meine MEINUNG dazu.  

 

Wieso sollte man eine Waffe so stark schwächen das sie sich selbst zerstört bzw Kaputt macht.

Um eine gewisse Feuerpause zu erzwingen. In der Realität verhält es sich ähnlich - das Rohr wird heiß, das Material dehnt sich aus - und die Geschosse werden schlechter geführt --> erhöhte Streuung. Ab einem gewissen Punkt wird das Rohr so heiß, dass Geschosspartikel und Rohrinnenwand miteinander verschmelzen und Präzision gar nicht mehr vorhanden ist bzw. das ganze System schussuntauglich wird nach einer Verstopfung.

Der Spieler würde dann schon vorher gewarnt. Wie lange man durchgängig feuern kann vor diesem kritischen Punkt - das kann man noch erörtern.

 

 

Ich finde die Idee mit dem "immer weniger treffen" schon gut. Aber mit der Heilungsminderung wird Isida ja irgendwie unsinnig...

 

Alles in allem aber schön!  :)

 

Es war wohl auch nie geplant, dass Spieler den Nachteil der Waffe durch Isida-Heilung aushebeln. Es geht auch nur um den Anteil des Schadens, den sich der Vulkan-Spieler selbst zufügt. Genau der soll schwieriger zu reparieren sein. Das wäre aber nur die Idee für die vorhandene, völlig unrealistische Umsetzung der Waffe.

 

Eine erhöhte Streuung allgemein sowie Steigerung der Streuung bei Dauerfeuer wäre logisch sinnvoller als Nachteil und angelehnt an reale Bedingungen.

Bei der aktuellen Umsetzung trifft jedes Geschoss an derselben Stelle, eben wie ein Laserstrahl mit Zielcomputersteuerung. Völlig unrealistisch bei Geschossen, die Wind und den Eigenschaften des Rohrlaufes ausgesetzt sind.

von RaymonJ bearbeitet
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