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Farben nur für echtes Geld


Arabs-Power
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Empfohlene Beiträge

Auf den Punkt gebracht.

Wohl eher voll daneben.

 

 

...

 

deine Überlegungen zur Steuerhinterziehungen und die Räuberpistolen zum Betrug und zur Geldwäsche sind interessant aber leider vollkommen sinnfrei.

...

Toll finde ich auch deine Überlegungen zur Rückverfolgung von identifizierbaren Serien-Nummern bei Zahlung mit "Paysafecard" etc.  Endlich wird sich das FBI und das BKA auf die echten "Drogenabhänigen" TO-Spieler konzentrieren, die 20 EUR über Mexiko gebankt haben, und so unnötige Aufgaben wie Terrorabwehr zurückstellen.  :ph34r: 

 

Ich bin ja schon gespannt, wann das SEK den ersten 15-jährigen TO-Taschengeld-Banker vor seinem PC verhaftet. :blink: 

Wer bitte hat ausgesagt, dass TO Steuern zahlt? Wer Nachweise führen muss ist vor Allem das Unternehmen Paysafecard. Deren Missbrauchsfähigkeit wurde bereits deutlich eingeschränkt durch EU-Regelungen und Auflagen (max. 100Euro, Einschränkung bei der Ausgabe bei einem PSC-Anbieter, max. 2 ID-Nummern auf eine Bezahlung). Und gerade im Bezug auf Terrorabwehr wird jede Paysafecard-ID pingeligst registriert inklusive Rückumwandlung und Orten. Paysafecard agiert zudem keineswegs steuerfrei bei den Transaktionsvorgängen. Und gerade "kleine Fische" geraten oft unbedarft unter Verdacht, wenn sie ihre Transaktionen noch "schwieriger rückverfolgbar" machen wollen. Der Aufwand der Rückverfolgung wird nicht wirklich wesentlich schwieriger, aber der Verdachtsmoment steigt drastisch. Im Übrigen weiß ich aus recht sicheren Quellen, dass das Unternehmen Paysafecard hart auf dem Prüfstand steht und Listen von Transaktionen abliefern muss, wo Kauf-Ort und Einlöse-Ort der "Karten" weit voneinander entfernt liegen. Bei wem von denen es sich lohnen könnte, tiefer zu bohren - entscheiden andere. Der Verwendungszweck der ID kann jederzeit gefälscht werden und ist kein sicherer Hinweis, dass es sich wirklich um eine legale Transaktion für ein Computerspiel handelt.

Ich würde die Finger vom IP-Faken lassen. Es besteht eine Wahrscheinlichkeit, mächtig Ärger deswegen zu bekommen. Egal, wie wahrscheinlich das einzuschätzen wäre.

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Die Methode der IP-Verschleierung / Vortäuschen eines anderen Standortes wird gern genutzt, ist jedoch mindestens eine betrügerische Handlung und kann gar als Straftat gewertet werden. Das Lesen der AGB von Paysafecard kann hier nützlich sein.

Mit dem Vortäuschen eines anderen Standortes und damit unlauterem Einlösen einer Paysafecard kann man durchaus der Geldwäsche verdächtigt werden, auf jeden Fall Steuerhinterziehung - da die Steuern an einen fremden Staat gezahlt werden (TankiOnline und auch Paysafecard wird vorgetäuscht, du seist auf mexikanischem Boden). Die "Paysafecard" bzw. die Guthaben-Summe ist eindeutig identifizierbar, sie hat eine Serien-Nummer. Es ist nachvollziehbar, wann und wo sie gekauft wurde. In Verbindung mit Kameraüberwachung kann man auch den Käufer ermitteln. Geldwäscher setzen Falschgeld oder markierte Scheine aus Raubzügen in Paysafecards um und wenden dieselbe Methode an: Das gekaufte Guthaben über IP-Manipulation scheinbar im Ausland investieren. Schon hat man theoretisch "sauberes Geld".

Viel Spaß, wenn die Zivilfahnder irgendwann bei euch vor der Tür stehen mit nem Gerichtsbeschluss/Durchsuchungsbefehl aufgrund des Verdachts der Geldwäsche.

 

 

 

Rein logisch kann es nicht legal sein: Bezahle ich aus Deutschland, müssen irgendwo Steuern fließen. Bezahle ich nur scheinbar aus Mexiko, wird der Steuerteil so behandelt, als hätte ihn ein Mexikaner bezahlt. Welcher Staat erhält die Steuern?

Selten so gelacht!   :D  :D  :D  :D

 

Wohl eher voll daneben.

Wer bitte hat ausgesagt, dass TO Steuern zahlt? 

Zuerst werden Begriffe wie: Geldwäsche, Steuerhinterziehung in den Raum gestellt und nachgefragt, welcher Staat die Steuern erhält. Dann besitzt man ein Post weiter  keinen Erinnerungen  mehr was man vorher für ein S***  geschrieben hat.

Das zeigt ja schon fast Parallelen zu einer gewisse Anwärterin auf.

 

Und mal nur so nebenbei: nach dem Geldwäschegesetzt sind erst fünfstellige Beträge meldepflichtig (vgl.: http://www.geldwaeschegesetz.com/meldepflicht.html)also können die Taschengeld-Banker weiterhin im Trüben " kleine" Fische "fischen" und  vor deinen Schreckensszenarien fürchtet sich wohl nur noch die minderjährigen Banker.

 

Egel was Du nachher schreibst - es werden wieder eh' nur unsubstantiierte Vermutungen sein -

aber keine Angst, ich werde nicht mehr darauf antworten, weil es sich nicht lohnt.

 

 

 

 

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Selten so gelacht!   :D  :D  :D  :D

 

Zuerst werden Begriffe wie: Geldwäsche, Steuerhinterziehung in den Raum gestellt und nachgefragt, welcher Staat die Steuern erhält. Dann besitzt man ein Post weiter  keinen Erinnerungen  mehr was man vorher für ein S***  geschrieben hat.

Das zeigt ja schon fast Parallelen zu einer gewisse Anwärterin auf.

 

Und mal nur so nebenbei: nach dem Geldwäschegesetzt sind erst fünfstellige Beträge meldepflichtig (vgl.: http://www.geldwaeschegesetz.com/meldepflicht.html)also können die Taschengeld-Banker weiterhin im Trüben " kleine" Fische "fischen" und  vor deinen Schreckensszenarien fürchtet sich wohl nur noch die minderjährigen Banker.

 

Egel was Du nachher schreibst - es werden wieder eh' nur unsubstantiierte Vermutungen sein -

aber keine Angst, ich werde nicht mehr darauf antworten, weil es sich nicht lohnt.

 

Das Ding heißt "Geldwäschegesetz". Und welche Beträge für Leute mit größeren Barmitteln meldepflichtig sind, hat rein gar nichts mit der Geldwäsche und dem System dahinter zu tun. Die Straftat der Geldwäsche wird sehr oft über eben viele "kleine Fische" ausgeführt, die die große Summe häppchenweise in "gewaschenes" Geld umwandeln - das wird nicht legal, "weil es ja nur kleine Summen sind". Das Geldwäschegesetz ist lediglich dazu da, Leute mit größeren Barmitteln besser kontrollieren zu können - dass es eben schwieriger wird, das Geld einfach mal so wieder verschwinden zu lassen. Die Straftat und das Gesetz sind völlig verschiedene Angelegenheiten.

 

Jeder, der auffällig wie einer dieser Klein-Geldwäscher handelt, macht sich verdächtig und kann schnell mal die Staatsanwaltschaft in der Tür stehen haben! Das ist keine "oberflächliche Vermutung". Das ist recht einfache Logik, die Du gerne widerlegen darfst - oder auch nicht. Alle anderen sollten vorsichtig sein und nochmal genau überdenken, was sie mit dem Vortäuschen einer falschen "Identität gemessen am vorgetäuschten Standort" über die reguläre "Anonymität" der Paysafecard hinaus anrichten könnten.

von RaymonJ bearbeitet

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Jungs jungs, ich hab jura studiert, ihr liegt beide vollkommen im unrecht

Selbst wenn Du schon 20 Jahre Erfahrung als Anwalt hättest, würde ich diese Aussage nicht ernst nehmen. Hier müsstest Du mit logischen Gegenargumenten kontern - die zum Beispiel belegen, dass Geldwäsche anders funktioniert. "Ich bin der Meister über die undurchschaubaren Gesetze - die höchste Instanz und sage: Alles Unsinn." schreckt mich nicht im Geringsten. Wer seine Sprache beherrscht, kann auch zitierte Gesetzesinhalte analysieren und den Bezug zur aktuellen Sache wenigstens grob einschätzen.

 

Wo bleiben die logischen Gegenargumente, die belegen, dass man über das Vortäuschen eines falschen Standortes unter Benutzung eines halbanonymen Zahlungsmittels nicht der Geldwäsche verdächtigt werden könnte? Ein Tip: Mit Gesetzen lässt sich hier wenig anfangen.

von RaymonJ bearbeitet

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Auch wenn man Halbwissen mehrfach wiederholt wird man nicht glaubwürdiger.

 

Wenn ich das Bezahlsystem richtig verstanden habe, klickt man auf "Mexiko" und zahlt weniger. Das hat nichts mit dem Vortäuschen eines falschen Standortes zu tun, die den Bezahler der Geldwäsche verdächtig macht, dies ist nur eine Lücke im System, die Tanki nicht schließen kann oder will.

 

Im übrigen hab ich seit 1 1/2 Jahren nicht mehr gebankt und werde auch nicht mehr banken.

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Auch wenn man Halbwissen mehrfach wiederholt wird man nicht glaubwürdiger.

 

Wenn ich das Bezahlsystem richtig verstanden habe, klickt man auf "Mexiko" und zahlt weniger. Das hat nichts mit dem Vortäuschen eines falschen Standortes zu tun, die den Bezahler der Geldwäsche verdächtig macht, dies ist nur eine Lücke im System, die Tanki nicht schließen kann oder will.

 

Im übrigen hab ich seit 1 1/2 Jahren nicht mehr gebankt und werde auch nicht mehr banken.

Dann komm' mal rüber mit dem Vollwissen. Fremde Logik als Halbwissen zu betiteln ist einfach. Übrigens ging es um die Aussage "Kauf' über Mexiko...", was natürlich zu verstehen war wie "Such' Dir eine Server-Umleitung über einen mexikanischen Server und löse Deine Paysafecard über diesen ein.". Dass es einen "Ehrlichkeits-Button" dafür gibt, war mir gar nicht bewusst. Aber mal zu diesem:

 

Tanki macht hier einen Betrug recht einfach, schreit fast sogar danach. Im Formular findet man eine Liste, wo man beliebig ein Land auswählen kann. Nichtmal der Vermerk "Dein Standort:" davor wie in der "Bedienungsanleitung": http://tankionline.com/de/kristallen/

 

Also "Rabatte über Währungsumrechnung auf reiner Vertrauensbasis". Üblich wäre natürlich die Festlegung des Standortes anhand der ermittelten IP - die Entscheidung gehört eigentlich nicht in Kundenhände. Dem Kunden wird die "Manipulation" so drastisch einfach gemacht, dass man die Auswahl eines anderen Landes problemlos als nicht beabsichtigt darlegen könnte (egal ob im System auf einen Server in Mexiko umgeleitet oder nicht). Wenn es zu ernsthaften Konflikten käme, dann wohl für die Nachweispflichten des Unternehmens Paysafecard. Denen liegen jede Menge unwahre Daten vor - nach denen sie Rechenschaft ablegen müssten. Gut, RU ist relativ "rechtsfreier Raum" - die Tanki-Betreiber vielleicht relativ sicher. Im Zweifel stellt die Paysafecard ihre Kooperation mit TankiOnline ein und ihr könnt demnächst nicht mehr auf diesem Wege bezahlen.

Bei einer Banküberweisung dürfte die Auswahl eines nicht passenden Landes wohl mit Problemen bei der Ausführung enden - kann ja mal einer versuchen. Kommt natürlich auch nur drauf an, welche Daten bei der Bank landen. Ob dort die Örtlichkeit genannt wird oder der Begünstigte einfach nur der Tanki-Rechnungslegungsort ist und sämtliche Umrechnungen einfach nur Tanki-intern ablaufen. Das wäre dann ein Katalog mit mehreren Preisen nach Wahl des Kunden - wiederum auch nicht verboten aber sinnlos^^.

 

Der Kunde sollte allerdings im letzten Falle auch aufpassen: Die Kreditinstitute verlangen bei Summen in Fremdwährungen regelmäßig einen Umtausch-Zuschlag, wiederum in der Regel mit einem Minimum-Betrag, zum Beispiel 2 Euro - oder Prozente. Dann zahlt man am Ende trotzdem drauf, wenn man "29,99MXN" bezahlt.

von RaymonJ bearbeitet

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Dann komm' mal rüber mit dem Vollwissen. Fremde Logik als Halbwissen zu betiteln ist einfach. Übrigens ging es um die Aussage "Kauf' über Mexiko...", was natürlich zu verstehen war wie "Such' Dir eine Server-Umleitung über einen mexikanischen Server und löse Deine Paysafecard über diesen ein.". Dass es einen "Ehrlichkeits-Button" dafür gibt, war mir gar nicht bewusst. Aber mal zu diesem:

 .....

 

Sehr aufschlussreiche Logik:

Da wird Seitenweise über mögliche "Serverumleitungen" mit Zahlsystemen im Bereich der "Geldwäsche" spekuliert und das einfachste, mal nachzuschauen wie es wirklich geht - dass man beim bezahlen das Land auswählen kann - wird übersehen bzw. war "gar nicht bewusst".

 

Der Rest wird dann zusammengesponnen und mit klischeehaften Schlagworten garniert.

von I_C.AVE.MAN_I bearbeitet

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Sehr aufschlussreiche Logik:

Da wird Seitenweise über mögliche "Serverumleitungen" mit Zahlsystemen im Bereich der "Geldwäsche" spekuliert und das einfachste, mal nachzuschauen wie es wirklich geht - dass man beim bezahlen das Land auswählen kann - wird übersehen bzw. war "gar nicht bewusst".

 

Der Rest wird dann zusammengesponnen und mit klischeehaften Schlagworten garniert.

Kein Grund für falsche Scham. Es dürfte schon im ersten Post meinerseits deutlich geworden sein, dass es hier um IP-Manipulation ging und Vortäuschen eines anderen Standortes aktiv seitens des Spielers - So wie in anderen Spielen gerne von einigen Teilnehmern angewandt, wenn das Land automatisch per IP-Adresse zugeordnet wird.

Die Aussage "Kauft euch das über Mexiko" ließ den Schluss zu und bedingt keine detaillierte Analyse des tatsächlichen Bezahlsystems vor meiner Antwort.

 

Es bleiben trotzdem noch einige der erörterten Fragen offen, die Antwort kennt nur TankiOnline. Ob man die Auswahl eines anderen Landes für einen günstigeren Tarif als betrügerische Handlung ahnden oder ob es ihnen wirklich egal ist...

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16442261ll.jpg

 

3 Begriffe, die nur wenige voneinander zu unterscheiden wissen. Der letzte Satz passt allerdings überhaupt nicht, da es gerade um eine kritische Betrachtung einer Sache ging, die bei angewandten "Moral- und Wertvorstellungen" gar nicht so unwichtig ist, wie sie bei unüberlegter Durchführung scheint.

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Absolut richtig. Dies ist eine Komödie, in dem sich mal wieder jemand zum Affen machen muss. Ziemlich gelungeb, da der Akteur immer absurdures tut und sich seiner Lächerlichkeit überhaupt nicht bewusst ist.

...

Nur wer ist dann der Akteur? Und wo kommt der Begriff "Lächerlichkeit" her? Kann dieser Begriff überhaupt per Definition auf Personen angewandt werden?

 

Das möchte ich bitte als Aufkleber für meine Haustür :D

Tipp aus der Praxis:

https://www.brewes.de/ergebnisse-suche.html?XTCsidwwwbrewesde=3b58b0faaad16a23d212dd18815d9432&keywords=LEP2129W

 

Reicht für einige Aufkleber A4 Laserdrucker zum selbst ausschneiden.

 

Für eine längere Haltbarkeit gerade im Außenseinsatz sollte man die hier noch drüberkleben:

https://www.brewes.de/ergebnisse-suche.html?XTCsidwwwbrewesde=3b58b0faaad16a23d212dd18815d9432&keywords=LD2129T&x=11&y=11

 

Hält recht lang und Du kannst den Aufkleber sogar täglich auf Hochglanz nachpolieren.

von RaymonJ bearbeitet

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Lächerlichkeit wird als Zustand eines Objekts / einer Person definiert. Wenn du nun lächerlich bist, so ist dies der Zustand, in dem du dich befindest. © Google

Du vergisst dabei, dass dies ein "Zustand" ist, der abhängig von der Betrachtungsweise ist. Aber das sieht google natürlich nicht - genauso wenig wie der google-Übersetzer für sichere Übersetzungen taugt. Sagen einige, "Unsere Mutti hat aber wieder lächerlich argumentiert", bezeichnen das andere als "treffend und respektabel gekontert". Vielleicht auch, weil einige Ironie erkennen und anwenden können - und andere nur der Meinung sind, diese Fähigkeit zuhaben?

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Deine ursprünglichen Zweifel bezogen sich auf meine Verwendung des Wortes Lächerlichkeit. Wie du eben zugegeben hast bezeichnet dies durchaus einen Zustand - ob du lächerlich bist, kommt auf den Betrachter an. Nichtsdestotrotz habe ich das Wort in keinem Falle falsch gebraucht, daher sei dein erstes Argument entkräftet. Aber ich möchte nicht so oberflächlich argumentieren: Du meinst, Google wisse nicht alles. Das ist durchaus korrekt, und in diesem Falle, suchte ich nach einer gängigen Definition für Lächerlichkeit. Ich selbst definiere dies etwas anders aber ich suchte auch eine gängige Definition, welche komplett neutral zu werten ist. Meiner Definition nach bist du über jeden Zweifel lächerlich - alleine weil du dich mit deinen Argumenten ebenfalls auf Google als Quelle beziehst

Auf das Thema "Definition Lächerlichkeit" hast nur Du hingearbeitet. Meine ursprünglichen Zweifel bezogen sich auf das Vorhaben, neue Bezahl-Inhalte wie Farbtexturen für Panzer zu akzeptieren und sich damit zu trösten, durch "Zurechtbiegen der Möglichkeiten" einen günstigeren Preis zu erschummeln - das sogar noch als tollen Trick zu verkaufen. Bei standortabhängigen "Itemshops", hier Teile der "Garage" - geschieht sowas über das aktive Simulieren eines anderen Standortes des Spielers. Auch wenn es Tanki sehr einfach macht - es ist und bleibt ein betrügerischer Akt - ob nun "nur an TankiOnline" oder zusätzlich am ausführenden Kreditinstitut als durchaus nicht irrelevante, strafbare Handlung.

Die logische Struktur ist ohne google entstanden, wer sie nachvollziehen kann und will darf dies tun - muss aber nicht. Polterhafte Versuche des persönlichen Angriffs entkräften die Überlegungen keineswegs. Sie stellen vielmehr die Glaubwürdigkeit derer infrage, die diese Mittel recht flächendeckend auf andere im Forum anwenden. Auf mich hat das allerdings keine Wirkung.

 

Also nochmal in Kurzform: Das Ergaunern günstigerer Preise entschuldet nicht, dass sich das Spiel immer mehr von "kostenlos spielbar, Geld ausgeben freiwillig" abwendet und dadurch auch massiv Spieler abwandern.

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Auf das Thema "Definition Lächerlichkeit" hast nur Du hingearbeitet. Meine ursprünglichen Zweifel bezogen sich auf das Vorhaben, neue Bezahl-Inhalte wie Farbtexturen für Panzer zu akzeptieren und sich damit zu trösten, durch "Zurechtbiegen der Möglichkeiten" einen günstigeren Preis zu erschummeln - das sogar noch als tollen Trick zu verkaufen. Bei standortabhängigen "Itemshops", hier Teile der "Garage" - geschieht sowas über das aktive Simulieren eines anderen Standortes des Spielers. Auch wenn es Tanki sehr einfach macht - es ist und bleibt ein betrügerischer Akt - ob nun "nur an TankiOnline" oder zusätzlich am ausführenden Kreditinstitut als durchaus nicht irrelevante, strafbare Handlung.

Die logische Struktur ist ohne google entstanden, wer sie nachvollziehen kann und will darf dies tun - muss aber nicht. Polterhafte Versuche des persönlichen Angriffs entkräften die Überlegungen keineswegs. Sie stellen vielmehr die Glaubwürdigkeit derer infrage, die diese Mittel recht flächendeckend auf andere im Forum anwenden. Auf mich hat das allerdings keine Wirkung.

 

Also nochmal in Kurzform: Das Ergaunern günstigerer Preise entschuldet nicht, dass sich das Spiel immer mehr von "kostenlos spielbar, Geld ausgeben freiwillig" abwendet und dadurch auch massiv Spieler abwandern.

Hallo Zusammen, hier kurze Stellungnahme. Eine Bezahlung über ausländischen Shop können wir nicht vermeiden. Weder Registrierungsland noch Ortung der aktuellen IP-Adresse lassen uns zu 100% beschließen, welchen Shop ein Spieler nutzen darf und welchen nicht. Solange weder ein körperliches Anwesen noch eine physikalische Versandadresse bei der Bestellung notwendig ist, werden wir das Einkaufen in anderen Shops nicht anders lösen können. Sollte jemand diese Argumente nicht verstehen können, kann ich gerne etwas ausführlicher über PM erklären, um andere Benutzer hier nicht langweilen zu müssen.

 

Die Position, welche im letzten Satz geschildert wurde, kann ich überhaupt nicht teilen. Kein Artikel, der für echtes Geld angeboten wird, ist für ein Erfolg im Spiel zwingend notwendig.

 

Ich wünsche allen eine angenehme Zeit und viel Spaß in den Schlachten. 

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Jeder Spieler, der sich für dieses Spiel angemeldet hat, musste sich mit den Spielregeln einverstanden erklären. Er ging damit einen Vertrag ein, wenn man gegen diesen verstößt, kann es zu einer Sperrung des Accounts führen. 

Im Punkt 2.1.6 und 2.1.7 ganz klar beschrieben:

 

2.1.6. Benutzen von dem Spiel und/oder den Spielservice für betrügerische Handlungen. Darunter auch, aber nicht ausschließlich, betrügerische spielinterne Finanzoperationen, Betrug bei Transaktionen, Zahlungen, einschließlich Rückerstattungen verbotener Transaktionen; sind verboten!

 

2.1.7. Der Erhalt spielinterner Währung mittels betrügerischer Methoden. Die Administration warnt alle Nutzer, dass für alle kriminellen Handlungen eine strafrechtliche Verantwortlichkeit besteht;

 

 

Damit sollte dieser Sachverhalt geklärt sein.


Gruß
  :)
 
 

von O-x_Maleficia_x-O bearbeitet

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### Up-Date 19:20   - da der Bezugsbeitrag ausgeblendet wurde ####

Der ein oder andere sollte mir einen Gefallen tun und mich mit unlogischen Gedanken zu Steuern verschonen.
Davon bekomme ich als gelernter Steuerrechtler Magenkrämpfe.

Nochmals zur Klarstellung, damit es auch die Einfältigen unter uns verstehen:
Als Kunde zahlt man für Leistungen, die man von TO bezieht oder einkauft, in keinem Land Steuern.
Kein Taschengeldbanker kann also Steuerhinterziehung begehen.

Das Unternehmen Paysafcard hat seinen Sitz (sofern ich es richtig gegoogelt habe) in London und zahlt für seine Leistungen im Ansässigkeitsstaat Steuern. Diese Leistung bezahlt der Kunde entweder durch Auslands- bzw. Fremdwährungsgebühren oder/und TO durch umsatzabhängige Provisionen.

Wenn über Mexiko gebankt wird erhält Mexiko keinen Cent an Steuern. Das Zahlsystem von TO hat  für jedes Land andere Preise festgelegt. Über Mexiko werden auch keinerlei Gelder transferiert, die von irgendwelchen Geldwäschebeauftrage kontrolliert werden. Dies ist alles völliger Unsinn!

Wo Tanki seinen Sitz hat und ob Tanki überhaupt Steuern zahlt ist mir egal.

Und dann noch zum Thema Betrug, auch das ist einfach unerträglich was ihr für Stammtischwissen von euch gebt. Zum Betrug braucht man: 1. Täuschung, 2. Irrtum, 3. Verfügung und 4. Schaden. Ist ein Merkmal nicht erfüllt, liegt kein strafbarer Betrug vor.

Ein TO-Kunde kann kein Betrug begehen, wenn er aus einer Preisliste von TO ein Land auswählt, weil er niemand TÄUSCHT ! Kommentare zu den restlichen Tatbestandsmerkmalen  verkneife ich mir.

so - genug gebruddelt - zurück zum Thema

von Der-Bruddler bearbeitet
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Ich verstehe die Diskussion hier nicht ganz.
 
Dim hat doch bereits gesagt, dass Perm damit leben kann/muss, dass Zahlungen aus verschiedenen Ländern für verschiedene Communities akzeptiert werden.

 

Im Wesentlichen geht es hier um eine Steuer auf den Gewinn bzw. den Mehrwert aus dem Verkauf einer Sache.

 

Da niemand gerne mehr als notwendig bezahlt, kalkuliert ein Verkäufer diesen Steuerbetrag in seinen Preis für den Kunden mit ein. Deshalb wird z.B. in Deutschland der Preis meistens mit Mehrwert-Steuer angegeben.

 

Der Kunde muss diese Steuer aber nicht bezahlen, sondern der Verkäufer, weil ja dessen Gewinn versteuert wird!

 

Beispiel:

Hamburger bei McDonalds für 1 €. Der Euro setzt sich aus dem eigentlichen Preis des Burgers zusammen und der Mehrwert-Steuer: 0,84 € + 0,84 € * 19% = 0,84 € * 0,16 € = 1 €

 

Die 16 Cent bringt aber kein Kunde selber zum nächstgelegenen Finanzamt. Das macht McDonals. Weil die das eigentlich bezahlen müssen.

 

 

So betrachtet macht sich kein TO-Spieler strafbar, wenn er/sie Kristalle irgendwo anders als in Deutschland bankt. Weil: PERM muss die Steuern auf seinen Gewinn bezahlen!!! Wo und wieviel sei mal an dieser Stelle für uns Spieler egal.

 

 

Wenn nun Perm das Angebot macht in verschiedenen Währungen und zu unterschiedlichen Umrechnungskursen/Preisen Kristalle zu banken ist das ihre Entscheidung. Es ist nicht verboten sich aus den Angeboten das günstigste rauszusuchen. 

 

 

Wenn ich an der Grenze zu Polen wohne und Hunger habe, dann kann ich mir auch überlegen ob ich zu McDonalds nach Warschau oder Berlin fahre...

 

Mahlzeit!

@Oddo_Nurmaso

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Wenn ich an der Grenze zu Polen wohne und Hunger habe, dann kann ich mir auch überlegen ob ich zu McDonalds nach Warschau oder Berlin fahre...

 

Mahlzeit!

@Oddo_Nurmaso

Warum willst Du so weit fahren?

 

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Aber, um beim Thema zu bleiben. Natürlich geht es uns nichts an, in welchem Land die Spielbetreiber Ihre Steuern zahlen. Ich zahle meine Einkommenststeuer in meinem Land und damit hab ich meine Verpflichtungen erfüllt. Wo ich mein Geld ausgebe und welcher Staat damit Steuern verdient, interessiert doch keinen. Ausserdem wird soviel Geld verschoben, weil der eigentliche Eigentümer garnicht in Deutschland sitzt. Das betrifft schon mal jeden, der einen Mobilfunkvertrag nicht bei T-Com hat, da alle anderen Netztbetreiber keine deutschen Firmen sind, und setzt sich durch viele andere Sparten durch. Aber darüber gibt es keine Diskussionen. Warum dann hier?

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Hallo Zusammen, hier kurze Stellungnahme. Eine Bezahlung über ausländischen Shop können wir nicht vermeiden. Weder Registrierungsland noch Ortung der aktuellen IP-Adresse lassen uns zu 100% beschließen, welchen Shop ein Spieler nutzen darf und welchen nicht. Solange weder ein körperliches Anwesen noch eine physikalische Versandadresse bei der Bestellung notwendig ist, werden wir das Einkaufen in anderen Shops nicht anders lösen können. Sollte jemand diese Argumente nicht verstehen können, kann ich gerne etwas ausführlicher über PM erklären, um andere Benutzer hier nicht langweilen zu müssen.

 

Die Position, welche im letzten Satz geschildert wurde, kann ich überhaupt nicht teilen. Kein Artikel, der für echtes Geld angeboten wird, ist für ein Erfolg im Spiel zwingend notwendig.

 

Ich wünsche allen eine angenehme Zeit und viel Spaß in den Schlachten. 

Nunja, die Ortsbestimmung nur mit ca. 95% automatisieren zu können wegen der Fehlerquote ist ein eigenartige Begründung dafür, dass der Kunde dafür freie Auswahl erhält. Für die 5% auf der anderen Seite könnte man zumindest die Optionen ausblenden, die IP-mäßig überhaupt nicht zutreffen können. Das System "freie Auswahl" ist mir bisher aus keinem anderen Spiel bekannt, die schaffen den Löwen-Anteil auch anhand der IP.

 

Worin der springende Punkt bei "freiwillig Geld ausgeben" und "immer bedingter freiwillig Geld ausgeben wegen vieler nur kaufbarer Optionen" liegt, dürfte recht schnell klar werden, wenn man sich mit etwas Empathie in die Situation der Spieler versetzen kann.

Dass sich die Enttäuschung der Spieler in Zukunft hier auch kaum vermeiden lässt, scheint der Haltung nach vorbestimmt. Aber das ist ja kein Einzelfall. Andere Betreiber entwickeln ihre Spiele auch irgendwann in die Richtung "Hauptsache die Definition FreeToPlay stimmt noch" und wundern sich über schwindende Spielerzahlen.

 

 

...

Nochmals zur Klarstellung, damit es auch die Einfältigen unter uns verstehen:

Als Kunde zahlt man für Leistungen, die man von TO bezieht oder einkauft in keinem Land Steuern.

Kein Taschengeldbanker kann also Steuerhinterziehung begehen.

...

Wenn über Mexiko gebankt wird erhält Mexiko keinen Cent an Steuern, da das Zahlsystem von TO für jedes Land andere Preise festgelegt hat und. Über Mexiko werden auch keinerlei Gelder transferiert, die von irgendwelchen Geldwäschebeauftrage kontrolliert werden. Dies ist alles völliger Unsinn!

...

Und dann noch zum Thema Betrug, auch das ist einfach unerträglich was ihr für Stammtischwissen von euch gebt. Zum Betrug braucht man: 1. Täuschung, 2. Irrtum, 3. Verfügung und 4. Schaden. Ist ein Merkmal nicht erfüllt, liegt kein strafbarer Betrug vor.

 

Ein TO-Kunde kann kein Betrug begehen, wenn er aus einer Preisliste von TO ein Land auswählt, weil er niemand TÄUSCHT ! Kommentare zu den restlichen Tatbestandsmerkmalen (die allesamt nicht erfüllt sind) verkneife ich mir.

...

Die Erwähnung der Steuern war eine reine Nebensächlichkeit. Dass diese vom Spieler bezahlt werden, habe ich nie behauptet. Aber das Unternehmen "Paysafecard" ist der EU nachweispflichtig. Es muss nachweisen, welche Summen wo in Guthaben gewandelt wurden gegen Bares oder Devisen - und wo sie als Zahl auf einem Konto verschwinden. Das gehört zur Strategie gegen Geldwäsche, die jahrelang massiv über "Paysafecards" begangen wurde. Es geht nur darum, dass ein "unbedarfter Spieler" hier in Verdacht geraten könnte, einem kriminellen Ring anzugehören, weil er eine PSC in Ostdeutschland kauft und zum Schein in Mexiko einlöst - unter manipulierter IP-Adresse (Einloggen mit einem mexikanischem Server am Ende der Telefonie-Verbindungskette).

 

TO will übrigens nicht, dass man das "Freie-Länderauswahl-System" missbraucht. Das wird spätestens in der "Bank-Anleitung" deutlich. Dass das hier mehr ethischer Betrug an TO ist, habe ich schon vor Dir erläutert - eben weil TO die Schummelei so einfach gestaltet und nichtmal ein Zusatzvermerk an der Landesauswahl besteht.

... Ausserdem wird soviel Geld verschoben, weil der eigentliche Eigentümer garnicht in Deutschland sitzt. Das betrifft schon mal jeden, der einen Mobilfunkvertrag nicht bei T-Com hat, da alle anderen Netztbetreiber keine deutschen Firmen sind, und setzt sich durch viele andere Sparten durch. Aber darüber gibt es keine Diskussionen. Warum dann hier?

Die Netzbetreiber müssen dennoch in dem Staat einen Steueranteil abführen, in dem sie ihre Leistungen anbieten. Es wird nur etwas komplizierter bei der Durchführung. Da gab es vor Kurzem sogar eine Diskussion, ob ein gewisser größerer Anbieter "entgangene" Steuern nachzahlen sollte an einen der nördlichen Staaten über Deutschland?
 
 

...

 

Wenn ich an der Grenze zu Polen wohne und Hunger habe, dann kann ich mir auch überlegen ob ich zu McDonalds nach Warschau oder Berlin fahre...

 

Mahlzeit!

@Oddo_Nurmaso

 
 
Stimmt, da läuft was falsch beim Verstehen. Es geht darum, einen Standort vorzutäuschen, an dem man sich gar nicht befindet. Bei dem Beispiel besteht kein Betrugsfall, da du ja physisch dort bist.

 

von RaymonJ bearbeitet
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Die Netzbetreiber müssen dennoch in dem Staat einen Steueranteil abführen, in dem sie ihre Leistungen anbieten. Es wird nur etwas komplizierter bei der Durchführung. Da gab es vor Kurzem sogar eine Diskussion, ob ein gewisser größerer Anbieter "entgangene" Steuern nachzahlen sollte an einen der nördlichen Staaten über Deutschland?

 

 

 

In weiser Voraussicht, dass ich diesen Beitrag wieder ausblenden werde, weil es nicht zum Thema passt, trotzdem noch eine Information.

 

Grundsätzlich hast Du Recht. Aber wenn ein Unternehmen z.B. Franchisegebühren oder dgl. an die Muttergesellschaft im Ausland abführen muss, dann mindert es den Gewinn in Deutschland mit entsprechenden Auswirkungen auf die Höhe der "Einkommenssteuer". Somit entgehen dem deutschen Staat Steuereinnahmen und das Unternehmen muss bei einem wahrscheinlich kleinerem Steuersatz im Heimatland diese dort bezahlen.

 

Bei dem von Dir erwähnten Fall wollte Irland Steuern einziehen, die das Unternehmen bei seiner Steuerabrechnung in den USA dann hätte weniger zahlen müssen. Da haben die USA natürlich was dagegen, weil die ja auch was einnehmen wollen. Für das Unternehmen wäre es finanztechnisch egal gewesen.

 

Gehen wir einfach mal davon aus, dass es Tanki aus steuerlicher Hinsicht egal ist, aus welchem Land gebankt wird und diese Regelung einfach nur dazu dient, dass die Spieler nicht extra einen IP-Changer einsetzen müssen, um günstig einzukaufen.

 

Achja, noch ein Nachsatz, weil es mir gerade auffällt:

Steuern auf Wareneinkäufe werden immer vom Endverbraucher bezahlt. Sie sind im Kaufprais enthalten und es obliegt den Unternehmen, die eingenommenen Steuern an das Finanzamt weiter zu leiten. Unternehmen zahlen übrigens keine Umsatzsteuer, da sie ja kein Endverbraucher sind. Sie erhalten diese als Vorsteuerausgaben wieder zurückerstattet bzw. zurückgerechnet.

von tarnk bearbeitet

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In weiser Voraussicht, dass ich diesen Beitrag wieder ausblenden werde, weil es nicht zum Thema passt, trotzdem noch eine Information.

 

Der erste Teil beinhaltet die Argumente, warum Farben für Euros bei einer großen Anzahl Spieler auf Ablehnung stoßen - unter anderem auch Anlass des Erstellers, dieses Thema hier zu eröffnen. Es geht dabei um ein Gefühl, das im Spieler aufkommt und nicht selten lesbar im Chat in Sätzen ähnlich wie "Tanki sieht von mir keinen Cent mehr, jetzt grade nicht wo Banker immer mehr Vorteile erhalten.". Das beschreibt die gewandelte Einstellung einer Vielzahl von Spielern! Das kostet am Ende gelegentlich zahlende Spieler - es könnte natürlich auch sein, dass das egal ist - weil die, die noch bereit sind, viel mehr investieren? Kann ich mir allerdings kaum vorstellen.

 

Mir ging es auch nicht um Steuern hier sondern darum, dass der Tipp in einem der Beiträge die Anstiftung zum Betrug ist, mal abgesehen davon ob nun "nur an Tanki, sie wollen es ja so" oder im Extremfall als Straftat - wenn noch beim Geldtransfer eigenartige Abweichungen bei Institutionen auftreten, die die Wege des Geldes nachweisen müssen (für den Fall, dass es so ist - weil das eben für den Spieler nicht ohne gründliche Beobachtung und "Rechnungsprüfung" ersichtlich).

 

Grundsätzlich hast Du Recht. Aber wenn ein Unternehmen z.B. Franchisegebühren oder dgl. an die Muttergesellschaft im Ausland abführen muss, dann mindert es den Gewinn in Deutschland mit entsprechenden Auswirkungen auf die Höhe der "Einkommenssteuer". Somit entgehen dem deutschen Staat Steuereinnahmen und das Unternehmen muss bei einem wahrscheinlich kleinerem Steuersatz im Heimatland diese dort bezahlen.

 

Bei dem von Dir erwähnten Fall wollte Irland Steuern einziehen, die das Unternehmen bei seiner Steuerabrechnung in den USA dann hätte weniger zahlen müssen. Da haben die USA natürlich was dagegen, weil die ja auch was einnehmen wollen. Für das Unternehmen wäre es finanztechnisch egal gewesen.

 

Gehen wir einfach mal davon aus, dass es Tanki aus steuerlicher Hinsicht egal ist, aus welchem Land gebankt wird und diese Regelung einfach nur dazu dient, dass die Spieler nicht extra einen IP-Changer einsetzen müssen, um günstig einzukaufen.

Davon bin ich insgesamt auch ausgegangen, sprich dass die verschiedenen "Tarife" nur zwischen Tanki und dem Spieler Auswirkungen haben. Es ging mir lediglich darum, dass "kleine Schummeleien" über die gezielte Anpassung der IP (um als ausländischer Spieler zu gelten) die staatlichen Kontrollorgane auf den Plan rufen könnte. Eben weil Finanztransaktionen am Ende doch immer intensiver kontrolliert werden - schließlich gehen echte Kriminelle auf dieselbe Weise vor, um die Spur zu gewissen Geldern zu verwischen - eben um Steuern zu sparen oder gar illegal erworbenes Geld zu "waschen".

 

Achja, noch ein Nachsatz, weil es mir gerade auffällt:

Steuern auf Wareneinkäufe werden immer vom Endverbraucher bezahlt. Sie sind im Kaufprais enthalten und es obliegt den Unternehmen, die eingenommenen Steuern an das Finanzamt weiter zu leiten. Unternehmen zahlen übrigens keine Umsatzsteuer, da sie ja kein Endverbraucher sind. Sie erhalten diese als Vorsteuerausgaben wieder zurückerstattet bzw. zurückgerechnet.

Da gibt es aber auch noch paar Unterschiede zwischen Gegenständen und Dienstleistungen. Virtuelle Gegenstände sind weit entfernt von realen Gütern, sie werden regulär unter "Dienstleistungen" - primär deshalb, da staatliche Institutionen ihnen keinen realen Gegenwert beischätzen können. Der Staat sieht eine Dienstleistung zwischen Tanki und Spieler, die ziemlich individuell auch sehr hoch sein kann.

 
"Das Spiel ist ja immer noch "Free to Play". Aber das und dies und jenes hier wirst Du anders nie bekommen - unerreichbar für Dich ohne Echtgeld!". 
Je mehr Argumente dieser Art und je stärker aber das Begehren danach, desto geiziger wird die Masse der Spieler im Gelegenheits-Banking-Modus". Damit ködert man nur noch den kleinen Teil der Spieler, für den Fortschritt mit Geld selbstverständlich ist.
von RaymonJ bearbeitet

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