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[Ausg. 38] Seite 17. Die Legende über den weißen Panzer (Amateurreporter)


Chicago-Whiteout
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Hallo liebe Leser/innen,

 

heute kommt eine Geschichte von mir, wie ich der Legende von Alaska nachgehe.

 

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.

 

Der weiße Panzer

 

 

Es war mal in einer kleinen Stadt namens Montana. Seit Jahrhunderten gibt es dort eine Legende über den weißen Panzer. Ich war abenteuerlustig und wollte ihn suchen. Danach machte ich alles für meine Suche bereit.

 

Früh am Morgen sagte mir ein alter Panzer, dass die Reise gefährlich werden kann. Danach brach ich auf und stürzte mich in ein großes Abenteuer. Nach einer Stunde fand ich eine Fährte, jedoch habe ich aufgehört sie zu verfolgen und konzentrierte mich auf mein Lager. Ich war von der Wanderung erschöpft und legte mich hin. Gegen 00:00 Uhr ertönte ein Motorgeräusch. In dieser Nacht habe ich mir erhofft, dass es der weiße Panzer sei und ich ihn morgen finden werde.

 

Am Morgen kam ich an einer alten kaputten Holzbrücke vorbei. Unter ihr war das reissende, kalte Wasser, jedoch musste ich sie überqueren und zum Glück hatte ich meinen Enterhaken dabei und warf ihn zur anderen Seite. Danach kletterte ich rüber und es hat geklappt. Auf der anderen Seite merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Dann schaute ich mich um und sah einen Elch. Danach machte ich mich wieder auf den Weg. Ich ging immer weiter nach Norden. Dann sah ich den ersten Hinweis, ein bisschen weißer Lack war am Gebüsch hängen geblieben, aber ich wusste nicht, wie lange das schon da hing, und ging weiter. Am späten Abend machte ich mein Lager. Das Feuer entzündete sich schwer, weil es zu kalt war.  Diesmal hatte ich eine Packung Kekse zum Essen, ich hatte meinen Tee zuhause vergessen, deswegen kochte ich mir einen Tee aus Tannenzapfen.

 

Kurz bevor die Sonne aufging, machte ich mich wieder auf den Weg. Nach 2 Stunden sah ich einen riesigen Wasserfall. Plötzlich hörte ich wieder einen lauten Motor und folgte ihm. Als Nächstes ging ich an einer alten Holzhütte vorbei, und beschloss hier eine Weile zu bleiben. Ich musste mir überlegen, wie ich den weißen Panzer sehen konnte, ohne das er abhaut. Hinterher merkte ich, dass ich langsam anfing zu rosten. Nach einer Weile ging ich weiter, ich baute eine Falle für den weißen Panzer.

 

2 Tage vergingen, ohne dass ich eine Fährte oder so was gehört habe. Die kalten Nächte zogen an meiner Kraft und Ausdauer, sodass ich schon aufhören wollte, zu suchen. Anschließend merkte ich, wie weit ich überhaupt bin. Danach war auf einer Wiese noch eine verlassene Holzhütte. Hier rastete ich erstmal, um wieder zu neuen Kräften zu kommen. Die Hütte war sehr angenehm und so kam ich nach 3 Tunden auf die Idee, hier zu warten, bis der Sommer kommt.

 

Beim Holz suchen, fand ich eine große Höhle und baute mir eine Fackel, um die Hölle mal auszukundschaften. In der Höhle funkelte es von allen Seiten. Ich wusste nicht, was das war. Das Gestein war so schön, deswegen nahm ich mein Eispickel und versuchte was zu nehmen. Dann brach langsam die Höhle ein, ich versuchte so schnell wie möglich raus zu kommen. Über den Fall war ich noch 1 Woche sauer, aber ich bin froh, dass ich noch lebe. Hinterher bin ich jagen gegangen, aber im Winter gab es kaum Wild. Plötzlich sah ich einen verletzten Elch und erlegte ihn. Danach räucherte ich das meiste Fleisch, dank dem Elch konnte ich 4 Wochen überleben.

 

Die Nächte waren kaum noch auszuhalten, jetzt waren es draußen schon -50Grad. Nach einer Weile ging ich zu einem See und bohrte ein Loch in das Eis. Ich versuchte zu angeln, hatte aber kein Glück. In einer Nacht träumte ich von dem weißen Panzer, somit fragte ich mich, wo er stecken könnte. Dann dachte ich plötzlich an den alten Panzer, warum habe ich nicht auf ihn gehört? Am nächsten Tag bin ich an einem reissenden Fluss vorbeigekommen. Ich versuchte, auf die andere Seite zu kommen. Doch dann nahm mich die Strömung mit. Ich verlor das Bewusstsein, nach einer Weile wachte ich ein langsam auf und sah, wie der weiße Panzer mein Leben gerettet hat. Es war ein Wunder, als ich ganz wach war, bemerkete ich, dass ich ich ca. 1 km von Montana entfernt war.

 

Ich habe keinem erzählt, was passiert ist. Ich war zwar voller Rost und der Lack war weg, aber es hat sich gelohnt, und ich habe überlebt.

 

Bis heute ist er eine Legende und streift in den Wäldern Alaskas rum.

 

 

 

 

 

Von:  @Tanki-Boy-DE

 

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von Chicago-Whiteout bearbeitet
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