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[Ausg. 42] Seite 17. Wie entstand?...


Verwuster
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Hallo liebe Panzerfahrer, Parkourliebhaber und Leser. Die ganzen Aufgaben, wo man Kristalle gewinnen kann, sind euch zu langweilig, dauern zu lange, sind zu schwer, sind zu schnell vorbei oder was auch immer? Dann bist du hier richtig.
 
Hier geht es nämlich darum, seinen Fantasien freien Lauf zu lassen.  
 


:excl: Achtung Geschichten-Schreiber haben einen kleinen Vorteil  :excl: 

 
Das Ziel ist es, eine Theorie aufzuschreiben, wie etwas entstanden ist. Nehmen wir hier mal zum Beispiel das Gefängnis.  Die Spieler Godmode_ON und Godmode_OFF sollen eine Theorie aufschreiben, wie das Gefängnis entstanden ist.
 
Godmode_ON: Früher musste man sich in die Ecke setzen wenn man etwas Unartiges tat. So ist das bei dem Gefängnis heutzutage auch, bloß das man die Strafe länger absitzen muss.
 
Godmode_OFF: Ein reicher Mann wollte eine Villa in der er eingesperrt war, so entstand das Gefängnis.
 
Am Ende des Einsende-Schlusses suche ich die beste Theorie aus (können auch mehrere sein) und die Gewinner bekommen dann eine Belohnung. 
 
Natürlich sollten die Theorien etwas ausführlicher als im Beispiel sein! Wenn die Gewinner bekannt sind, kommt auch eine Lösung von mir.
 
Eure Aufgabe ist es, eine Theorie zu schreiben, wie die Artillerie entstand!
 
 
:excl: Die Theorien müssen nicht der Realität ähneln. Diese sollten frei erfunden sein! Wer im Internet nach Theorien sucht, wird disqualifiziert! Wenn 2 Theorien genau gleich geschrieben sind, gehe ich davon aus, das Teamwork im Spiel war. Diese werden ebenfalls disqualifiziert!  :excl: 
 
Doch wie und wo sende ich jetzt die Lösung ein? Die Lösungen sendet ihr hier an Verwuster bis zum 20.4.2017. Die Gewinner erhalten 5.000 Kristalle. Doch wie soll das Ganze denn aussehen? Ganz einfach: 

 

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Gewinner der letzten Ausgabe:

 

 

 

Beihai


Leihe er uns einmal sein Ohr, bitte !

Stet‘s zu Diensten, Eure Herrlichkeit !

Uns überkam das Unbehagen, der Frowen Anmut verblasst doch gar zu zeitig auf Erden.
So lassen wir sie sich doch der Gelegenheit, ein- zweimal, juvenil hervorzukommen, so sie denn ihres Daseins Erschwernisse im Übermaß genossen haben, erfreuen.
Was sagt ihr ?

Vortrefflich ! Eure Herrlichkeit haben ein Herz für die anmutigen unter den Sterblichen.

Ein Herz …
Nun …
Und was könnte an infrage stehenden Beschaffenheiten günstiger sein, als solch eine Facilität als ein Bad auszuführen ?

Sehr wohl, Eure Herrlichkeit.
Sogleich wird zur Errichtung Eures, ehm, anmutigen Wunderbrunnens geschritten.

Brunnen ,,,
Höre ich da etwas von einem winzigen Bade-Runds in seinen Worten?
Er gehe in sich, Meister.
Solch ein bescheidenes Etwas wäre wohl gerade genug für eine einzige Maid auf einmal,
samt einem, nun, lurchigen Zaungast.

Bitte um Verzeihung, Eure Herrlichkeit !
So soll es denn eine Anlage von etwas ausladenderen Ausmaßen haben.
Dann werden die Badenden aber auch eine gewisse Anstrengung machen müssen,
um das dann so zu nennende Becken zu durchqueren.
Haben Eure Herrlichkeit denn schon eine passende Lokation gewählt ?

Wir dachten an etwas Besonderes.
Ein außergewöhnliches Bad braucht einen außergewöhnlichen Ort.
Einen, der weder im Norden, noch im Süden, noch im Osten, noch im Westen liegt.
Weiß er, was wir meinen ?

Eure Herrlichkeit beglücken mich mit Euren Einfällen.
Es wird sich finden.

Vortrefflich, mein Guter !
Wann können Wir mit der Eröffnung rechnen ?

Ein außergewöhnliches Bad braucht auch ein außergewöhnliches Datum
Das sollte weder ein Montag, noch ein Dienstag, noch …
Und auch kein Sonntag sein.

(Schlauberger !)
Ehm …
Nun, bis zum Eröffnungstermin dieses Werkes können Wir ihnen ja noch etwas weltlicheres vorweg schicken. Ein normales Bad.

Auch dieses braucht eine Lokation. Haben Eure Herrl…

Lasst uns eine Prise kontemplativer Ewigkeit genießen ...
...
Ja, diesmal einen prominenten Platz in der Hauptstadt eines Unserer fleißigen Völker.
Darüber wird noch zu entscheiden sein.
Künstler sollten durch Musen dazu angeregt werden, Bildwerke für den Beckenrand zu schaffen.

Bitte um Vergebung, Eure Herrl…

Genug der Etikette, Meister – spreche er frei !

Bitte um Vergebung, aber um den Beckenrand sollten keine leblosen Machwerk... ehm, Plastiken stehen,
sondern, wenn auch sterbliche, hilfreiche lebendige Diener, die über das Wohl der badenden Frowen wachen.
Leblo... Anmutige Steinfiguren verschand… schönern doch bereits zu Tausenden die Tempel, die die fleißigen unter Euren Völkern zur ewigen Preisung Eurer Herrlichkeit errichteten.

Ein nicht ganz unberechtigter Einwurf, dünkt mich.
So sei es. Ein weltlicher Jungbrunnen also. Einer ohne tatsächliche Verjüngung.
Nur für eine gefühlte.
Jedenfalls bis zur Eröffnung des eigentlichen Jungbrunnens am außergewöhnlichen Datum.
Hat er schon über einen passenden Namen dafür geschickt ?

Diese profane Diffizilität mag die Sache der Nutzer selbst sein.
Liege ich falsch mit dieser Einschätzung ?

Durchaus nicht.
Lassen wir die Sterblichen ein wenig brüten.
Lasst uns zusehen, wie sie sich um die Ehre der Erfindung,
um die Ehre der Ersteinführung des Bades balgen.

Wir haben es im Überbau, dass sie sich darob heftig schießen werden.
Und sie werden den Ort gewiss auch nicht "Schwimmbad" nennen,
sondern Schießplatz.

 

 

 

Gewinner dieser Ausgabe:

 

Panzerwodi

 

Es war einmal vor langer Zeit ein Prinz, welcher sich unsterblich in eine Prinzessin verliebt hatte.

Er wusste von ihr, dass sie weiße Rosen über alles liebte. So wollte er für sie weiße Rosen vom Himmel regnen lassen um ihr Herz zu erobern. Da unser Prinz selbst keinen Plan hatte, wie man so etwas bewerkstelligen sollte, machte er sich auf um einen großen Zauberer um Rat zu fragen.

Als er dem Zauberer seinen Wunsch erklärt hatte, war dieser einverstanden ihm zu helfen, unter der Voraussetzung, das der Prinz im seinen prächtigen Ring mit einem wunderschönen Rubinen schenkte. Der Prinz war einverstanden.

Für den Zauberer war es ein leichtes des Prinzen Wunsch zu erfüllen. Er war sehr bereist, und hatte viel von der Welt gesehen und dadurch allerhand Wissen sich angeeignet. Magie war hier nicht von Nöten. Von einem Chinesischem Kollegen kannte er das Geheimnis des Schwarzpulvers. Aber der Umgang war wohl etwas heikel, den bisher hatte es nur dazu gereicht, das eigene Labor in die Luft zu sprengen. Aber da unser Zauberer einen Faible für technische Spielereien hatte, wurden ihm die Ressourcen des Schwarzpulvers schnell klar.

Er entwarf ein Konstrukt was einer altmodischen Kanone ähnelte, und lies sieben Stück davon bauen.

Der Prinz staunte nicht schlecht als er dieses monströse Gerät sah mit seinem breiten Rohr, welches bis zum Rand mit weißen Rosenblättern gefüllt war.

Um dem Prinzen zu zeigen, wie toll das funktionierte, feuerte der Zauberer die Kanone ab. Mit einem lauten Knall wurden Millionen von Blütenblättern in den Himmel geschleudert und regneten als weißer Blütenregen herab. Unser Prinz war begeistert, genauso hatte er sich das vorgestellt. Die Soldaten des Prinzen wurden in die Bedienung der Kanonen unterwiesen. Damit hatte der Zauberer seinen Teil erfüllt. Als er von dem Prinzen seine Belohnung haben wollte, lachte dieser nur und schallte in einen Narren, er sei schließlich ein Prinz. Die Soldaten des Prinzen transportierten die Kanonen ab, um sie zur Burg der angebeteten Prinzessin zu bringen.

Da wurde der Zauberer sehr erbost und schwor dem Prinzen Rache. Doch dieser lachte in nur aus und ritt davon.

 

Unser Prinz brachte die Kanonen rund um die Burg der Prinzessin in Stellung. Jede von ihnen war randvoll mit weißen Rosenblättern befüllt. Der Prinz konnte es kaum noch abwarten die Rosenblätter vom Himmel regnen zu lassen.

Die Prinzessin saß am Fenster ihres Turmes und war voller Erwartungsfreude dessen, was wohl ihr Prinz sich für sie ausgedacht hatte.

Der Zauberer war in der Nähe und sann auf Rache. Er belegte alle Kanonen mit einem Zauber, so das sich jedes Rosenblatt beim Abschuss in eine zwölf Pfund schwere Kugel verwandeln solle.

 

Unser Prinz begab sich nun mit stolzer Brust und dicker Hose ganz ungeniert in Pose.

 

„Feuer frei!“ rief er frohgemut, Kanone eins bis sieben donnerten mit lautem Knall und brachten die ganze Burg zu Fall.

 

Oh, welch Missgeschick, das war ein mieser Trick.

 

Da stand er nun mit schlaffer Hose, und besah sich die ganze Schose.

 

In den Trümmern ihrer Burg, saß die Prinzessin ganz allein, und winkte ihren Prinzen zu sich herein.

 

„Mein Prinz du elend Honk, haste ja fein gemacht, na vielen Donk!“

 

Die Geschehnisse sprachen sich im ganzen Land herum. Und dies brachte das Militär auf den Plan. Das könnte der Ursprung der Artillerie gewesen sein.

 

 

 

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von Verwuster bearbeitet
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(ratlos)

Der Autor sinnt nach über den Hintergrund nur dieses einzigen berücksichtigten Beitrages.

 

(angespannt)

Der obige Beitrag war als Antwort auf die Erklärung des Zeitungsoberen Tarnk gedacht,

der in der vorigen Zeitungsausgabe sein Interesse an Einsendungen zur Aufgabe bekundet hatte,

was er sonst i.d.R. nicht tut.

Er war nicht wirklich als Wettbewerbsbeitrag gedacht.

 

(gelöster)

Man darf doch um wohl um die Veröffentlichung der anderen Einsendungen bitten !

Niemand möchte doch ganz unerwähnt bleiben, wenn er/sie sich die Mühe gemacht hat.

 

(noch nicht vollständig gelöst)

Wohlsein für diejenigen, die den Text zur Kenntnis genommen haben,

 

Danke !

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Ich habe mir gedacht, Du hast Dir als einziger soviel Mühe mit Deinem Beitrag gemacht und da hast Du auch eine kleine Belohnung verdient.

Viel Spaß damit.

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Ich habe mir gedacht, Du hast Dir als einziger soviel Mühe mit Deinem Beitrag gemacht und da hast Du auch eine kleine Belohnung verdient.

 

Viel Spaß damit.

Danke nochmal !

 

So mühevoll fand ich es gar nicht.

Diese Herumgestelzerei in der Sprache hat Spaß gemacht.

 

Ich muss anmerken, dass du meine grammatikalischen Fehler ruhig hättest bearbeiten können, Tarnk,

wenn schon kein anderer dazu bereit ...

 

Und deine Aussage war nicht ganz eindeutig.

Gab es nur meine eigene Einsendung,

oder war es nur die eine Einsendung, die nach Mühe aussah ?

 

Die Weiterführung dieser Wettbewerbsidee soll wohl die Forennutzer dazu anregen, selbst kreativ zu werden.

Ich kann das nur begrüßen, habe ja schließlich selbst Interesse an anderer Leute Ideen.

 

Die nächsten Quasi-Beiträge zu Wettbewerben werde ich in Spoiler setzen,

vllt. haben die offenen Versionen bisher abgeschreckt.

 

Wohlsein

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Spoiler enthält Quasi-Beitrag zur aktuellen Aufgabe.

Öffnen auf eigene Gefahr !

 

 

Der folgende Text entstammt einem erst kürzlich in den Tiefen des weltweiten Netzes entdeckten Tondokument,
den Spuren nach zu urteilen, weit älter als das Netz in seiner bekannten Form:
---
Sieht ja voll heiß aus hier.

Leider. Dieser Sperrmüll wird einfach nie abgeholt.

Wirklich nie ?

Wenn ich’s sag. Das muss regelrecht von selbst nachwachsen.
Würde das ganze gar zu gern auf den Mond schießen. Dann bin ich’s los.

Das würde auffallen.

Also hinter den Mond, dann merkt niemand, woher es kommt, hehe !

Und du meinst, die schießen nicht zurück. Hast du eine Schleuder, mit der du …. ?

Bin mir nicht sicher, habe bisher immer auf Sicht …

Du hast bisher immer auf Sicht etwas weggeschossen, aha.
Und was, wenn man fragen darf … etwa Müll ?

Frag nicht lange, sag mir lieber, ob du mir helfen kannst !

Kann ich, kostet dich’n Arm und’n Bein.

Ehm, geht’s nicht auch ne Nummer kleiner ?

Ja schon, wird dann aber mehr ein Spielzeug sein. Kannste haben.
Nun, vielleicht würde es schon reichen, den Kram hinter das Nachbarhaus …
zu schießen.

Psst, nicht so laut, sonst hören sie’s noch !

Ich habe da noch so ein kaputtes Fernrohr. Lichtbiegung – einfachste Technik.

Einfach für uns vielleicht. Ob aber auch für die anderen, das weiß ich nicht.

Damit kann man auch schießen – wenn’s nicht zu ernst sein soll.

Das nehme ich mal.

So. Und jetzt wollen wir doch hoffen, dass unsere Nachkommen, die Idee nicht wieder missbrauchen,
kennste ja.

Solange es nur Spielzeug bleibt, habe ich nichts dageg…

Nein, daraus könnte auch etwas, ehm, verbotenes werden.
Mann, was wäre das für ein aus der Art geschlagener Artikel.
Geradezu unartig, wenn sie damit auch noch killen würden. Sie machen dann noch eine Wissenschaft draus, wetten ?
Ne Art Killerie, oder so.

Du bist zu artifiziell in deinem Pessimismus.

Nur realistisch.

Was immer, bleib sauber !

Musst du gerade sagen !

(Gekicher)

---

Anmerkung des Übersetzers:
Diese Wissenschaft entstand tatsächlich. Lichtbrechung hat damit nichts zu tun, sondern Ballistik.


 

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Wann werden die Gewinner bekannt gegeben ? :huh:

Ich schätze mal in der nächstes Ausgabe. Da so auch dieses mal umgegangen wurde, siehe Spoiler: 

 

 

 

Gewinner:

 

 

 

Beihai

Leihe er uns einmal sein Ohr, bitte !

 

Stet‘s zu Diensten, Eure Herrlichkeit !

 

Uns überkam das Unbehagen, der Frowen Anmut verblasst doch gar zu zeitig auf Erden.

So lassen wir sie sich doch der Gelegenheit, ein- zweimal, juvenil hervorzukommen, so sie denn ihres Daseins Erschwernisse im Übermaß genossen haben, erfreuen.

Was sagt ihr ?

 

Vortrefflich ! Eure Herrlichkeit haben ein Herz für die anmutigen unter den Sterblichen.

 

Ein Herz …

Nun …

Und was könnte an infrage stehenden Beschaffenheiten günstiger sein, als solch eine Facilität als ein Bad auszuführen ?

 

Sehr wohl, Eure Herrlichkeit.

Sogleich wird zur Errichtung Eures, ehm, anmutigen Wunderbrunnens geschritten.

 

Brunnen ,,,

Höre ich da etwas von einem winzigen Bade-Runds in seinen Worten?

Er gehe in sich, Meister.

Solch ein bescheidenes Etwas wäre wohl gerade genug für eine einzige Maid auf einmal,

samt einem, nun, lurchigen Zaungast.

 

Bitte um Verzeihung, Eure Herrlichkeit !

So soll es denn eine Anlage von etwas ausladenderen Ausmaßen haben.

Dann werden die Badenden aber auch eine gewisse Anstrengung machen müssen,

um das dann so zu nennende Becken zu durchqueren.

Haben Eure Herrlichkeit denn schon eine passende Lokation gewählt ?

 

Wir dachten an etwas Besonderes.

Ein außergewöhnliches Bad braucht einen außergewöhnlichen Ort.

Einen, der weder im Norden, noch im Süden, noch im Osten, noch im Westen liegt.

Weiß er, was wir meinen ?

 

Eure Herrlichkeit beglücken mich mit Euren Einfällen.

Es wird sich finden.

 

Vortrefflich, mein Guter !

Wann können Wir mit der Eröffnung rechnen ?

 

Ein außergewöhnliches Bad braucht auch ein außergewöhnliches Datum

Das sollte weder ein Montag, noch ein Dienstag, noch …

Und auch kein Sonntag sein.

 

(Schlauberger !)

Ehm …

Nun, bis zum Eröffnungstermin dieses Werkes können Wir ihnen ja noch etwas weltlicheres vorweg schicken. Ein normales Bad.

 

Auch dieses braucht eine Lokation. Haben Eure Herrl…

 

Lasst uns eine Prise kontemplativer Ewigkeit genießen ...

...

Ja, diesmal einen prominenten Platz in der Hauptstadt eines Unserer fleißigen Völker.

Darüber wird noch zu entscheiden sein.

Künstler sollten durch Musen dazu angeregt werden, Bildwerke für den Beckenrand zu schaffen.

 

Bitte um Vergebung, Eure Herrl…

 

Genug der Etikette, Meister – spreche er frei !

 

Bitte um Vergebung, aber um den Beckenrand sollten keine leblosen Machwerk... ehm, Plastiken stehen,

sondern, wenn auch sterbliche, hilfreiche lebendige Diener, die über das Wohl der badenden Frowen wachen.

Leblo... Anmutige Steinfiguren verschand… schönern doch bereits zu Tausenden die Tempel, die die fleißigen unter Euren Völkern zur ewigen Preisung Eurer Herrlichkeit errichteten.

 

Ein nicht ganz unberechtigter Einwurf, dünkt mich.

So sei es. Ein weltlicher Jungbrunnen also. Einer ohne tatsächliche Verjüngung.

Nur für eine gefühlte.

Jedenfalls bis zur Eröffnung des eigentlichen Jungbrunnens am außergewöhnlichen Datum.

Hat er schon über einen passenden Namen dafür geschickt ?

 

Diese profane Diffizilität mag die Sache der Nutzer selbst sein.

Liege ich falsch mit dieser Einschätzung ?

 

Durchaus nicht.

Lassen wir die Sterblichen ein wenig brüten.

Lasst uns zusehen, wie sie sich um die Ehre der Erfindung,

um die Ehre der Ersteinführung des Bades balgen.

 

Wir haben es im Überbau, dass sie sich darob heftig schießen werden.

Und sie werden den Ort gewiss auch nicht "Schwimmbad" nennen,

sondern Schießplatz.

 

 

 

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von Shout bearbeitet

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