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[Türchen '17] Nr. 08. Interview mit einem Elf


Chicago-Whiteout
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Hallo lieber Elf. Danke, dass Du Dir Zeit genommen hast, für das Interview. Stell Dich einmal bitte vor.

 Guten Tag liebe Leser, ich heiße Tom und bin ein Elf, der den Weihnachtsmann jedes Jahr verrichtet seine Arbeit zu tun. Diese Arbeit ist leider keine leichte Arbeit, da wir immer schauen müssen, dass jedes Geschenk in den Sack kommt und das wir auch keines vergessen. Sonst hat das Kind kein Geschenk an Weihnachten und hätte sicherlich Zweifel, warum der Weihnachtsmann ausgerechnet ihn vergessen hat.

Werdet Ihr auch belohnt, wenn Ihr den Weihnachtsmann unterstützt?

Ja, wir werden belohnt, aber nicht mit Geld, was Du wahrscheinlich denkst. Wir warten alle gemeinsam, bis der Weihnachtsmann zurückgekommen ist. Dann putzen wir den Schlitten und geben den Rentieren was zu Essen. Nachdem die Arbeit getan ist feiern wir Elfen mit dem Weihnachtsmann Weihnachten. Das finde ich besser als Geld, da Weihnachten Fest der Liebe ist und der Weihnachtsmann könnte uns niemals bezahlen wenn wir von ihm Geld verlangen würden. Es bedeutet mir viel mehr, wenn wir dann alle gemeinsam was schönes essen und uns Weihnachtsgeschichten erzählen. Das ist für mich Weihnachten.

Wie hast Du eigentlich den Weihnachtsmann gefunden?

Ich lebte in einer kalten Region, die ganz nah am Polarkreis war. Meine Eltern haben mir viel von dem Weihnachtsmann erzählt und d mein Vater hat selbst bei Ihm gearbeitet hat. Ich war so sehr fasziniert, dass ich Ihn selber persönlich kennenlernen wollte. Ich hatte so viele Fragen an Ihn, wie er z. B. das überhaupt jedes Mal schaffen kann, Millionen von Kinder zu beschenken und das in einer Nacht. Als ich das ertse Mal das gehört hatte, konnte ich es am Anfang gar nicht glauben, dass das möglich ist. Um mich zu vergewissern, habe ich mich auf die Suche zum Weihnachtsmann gemacht. Ich wusste zwar nicht genau wo der Weihnachtsmann wohnte, aber ich wusste das ich Richtung Norden laufen musste, da mein Vater mal erwähnt hatte, in welcher Richtung er lebt. Somit war ich 3 Tage unterwegs. In dieser Zeit habe ich mir überlegt: " Wie würde ich reagieren, wenn der Weihnachtsmann vor mir steht?" Als ich dann endlich da war, war ich sehr erleichtert, dass ich es geschafft hatte und das ich endlich den Weihnachtsmann sehen kann. Der Weihnachtsmann kam auf mich zu gelaufen, als hätte er mich erwartet und hat mit mir gesprochen. Es hat mir gut gefallen und habe Ihn gefragt, ob ich vielleicht für Ihn arbeiten kann? Da mein Vater bei Ihm gearbeitet hatte und da ich ein guten Eindruck hinterlassen habe, war es kein Problem.

 
Was machst Du unter dem Jahr wenn es kein Weihnachten ist? Gibt es da auch was zu arbeiten?

Ja, wir arbeiten auch wenn es nicht Weihnachten ist. Wir bauen z. B. Häuser, oder wenn die Rentiere Nachwuchs bekommen, müssen wir schauen, dass wir Stroh holen. Und schließlich müssen wir wieder Vorbereitungen für Weihnachten treffen. Auch wenn es nicht Weihnachten ist, bekommen wir Wunschzettel von Kindern, was die sich wieder an Weihnachten wünsche. Somit schauen wir zu, dass wir die Geschenke rechtzeitig anfangen zu bauen und wenn die Geschenke fertig sind, kommen die in ein Lager und die bewahren wir solange auf bis es wieder soweit ist.

Gibt es bei Euch auch Wettbewerbe?

Es gibt einmal im Jahr ein Rentier Wettbewerb. In diesem Wettbewerb soll sich der Nachwuchs von den Rentieren beweisen, was für Stärke und Talent sie haben. Dieser Wettbewerb entscheidet auch, wer mal später die Ehre haben darf, wer den Schlitten ziehen darf und wer nicht. Schließlich soll auf der großen Reise nicht schief gehen.

Was bedeuten für Dich die Rentiere?

Die Rentiere sind wundervolle und einzigartige Tiere. Sie beeindrucken mich nicht nur, dass die fliegen können, sondern auch ihr verhalten und den Ehrgeiz den sie jedem zeigen wollen. Dazu haben die Rentiere liebendes Herz und sind immer aufs Neue begeistert, wenn sie den Schlitten zum Fliegen bringen dürfen.

Bist Du Stolz ein Elf zu sein?

Sicher. Dies ist mir eine sehr große Ehre, da ich jedes Jahr den vielen Kindern eine Freude bereite und diese Ehre kann nicht jeder. Und ich bin stolz, dass ich den besten Chef habe, der nie die Geduld verliert und dass er seine Tradition jedes Jahr durchführt. Ihm ist egal, ob er regnet oder stürmt.

Möchtest Du noch was zum Abschied sagen?

Ich wünsche Euch allen, ein schönes Weihnachtsfest! :)

 

 

von Chicago-Whiteout bearbeitet
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