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Du spielst ne gutlaufende Runde mit Leuten mit nem GS zwischen 700-4000 und dann kommt im gegnerischen Team ein Spieler mit einem GS von 7900 rein. Der spawncampt praktisch unser ganzes Team und wir haben praktisch keine Chance.

Was ist denn das für ein Matchmaking!

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Irgendwo hier im Forum, gibt es noch ein Topik, das dieses Problem des Matchmaking anspricht. 

Wo als Vorschlag, dass man es mit einer Staffelung basierend auf den GS angeht. Diese Überlegung hatte ich auch schon vor langer Zeit. Und meines Erachtens, ist das auch die einzige Möglichkeit, damit ein paar Probleme in MM-Schlachten loszulegen. 

Selbstverständlich, gehören dazu auch noch die richtig aufgestellten Bedingungen. Nicht wie im anderen Topik beschrieben, einfach einen Spieler mit weniger GS "nachzuschieben", um ein volles Team zu bekommen. Und ein gleichwertiger "Gesamt-Team-Score", ist wohl keine Aussage, die mehr Schein als Sein beinhaltet. 

Kalkuliert man dann noch hinzu, dass eine Gruppe in einem der Teams ist, dann ist das Match zumeist schon gelaufen. 

Halten wir doch mal fest, was Sache ist: 

Kein "Grünling", mit einem GS unter 2.000, will gegen einen HighRank mit 9.999 antreten. Und sicherlich, will er auch nicht mit ihm im selben Team spielen, da er sowieso dann vom Kuchen Nichts abbekommt. 

Stellt man die Beiden nochmals gegenüber, bzgl. der Garage, oder Equipment das sie vorzeigen können, hat der LowRank sicherlich auch nicht entsprechende Ausrüstung,  um einem HighRank "Paroli" zu bieten. 

Auch kann oder sollte man davon ausgehen (muss nicht unbedingt der Fall sein, aber höchstwahrscheinlich), hat ein HighRank auch mehr Spielerfahrung, als eben so ein "Grünling" 

Das einmal als extremes Beispiel aufgeführt, um sich das gut vorstellen zu können. 

Damit dürfte ja wohl feststehen, und offenbar ist es auch so, da es den allermeisten Spielern nicht gefällt, dass dieses Matchmaking falsch aufgestellt ist, oder die Prioritäten und die Bedingungen dazu einfach falsch sind. 

Deshalb nochmals der Vorschlag, staffelt das Matchmaking, mit dem Gearscore. Sicherlich, es gibt kein System, das perfekt sein wird, aber das aktuelle Making ist ja das Allerletzte. 

Als erstes Staffeln: 

9.999 - 8.000

7.999 - 6.000

5.999 - 3.000

2.999 - 0

Sind 4 Staffeln, oder meinetwegen auf 3 Gearscore-Staffeln, wäre vielleicht sogar besser, dann könnte man ganz einfach mit 3.333 auf 3 Gruppen aufteilen. 

Das nächste sind die Bedingungen, und dessen Prioritäten. 

  1. Spieler eben mit einem Gearscore, der in einer Staffel liegt (damit wird schon ausgeschlossen, dass ein Spieler mit sehr viel mehr, oder sehr viel weniger GS in ein Team kommt)
  2. Gleiche Anzahl an Spieler in den Teams. Dabei sollte eben erst die Gesamtanzahl an Spielern, die für eine Karte gebraucht werden ermittelt und erfasst werden. Und erst dann in 2 Teams aufgeteilt werden. Und auch nicht einfach die ersten 10 Spieler gegen die letzten 10 (da hier sicher wiederum falsch ausgewählt wird), sondern ein, ich nenn es mal "Kreuzauswahlverfahren" anwenden. Das ist jetzt nicht gerade einfach zu erklären ?

Also angenommen: wenn in einem Team, der Einzigste 9.999 ist, muss im anderen Team der nächste Spieler mit dem besten GS sein (angenommen 9.172). Würde man jetzt den nächsten Spieler der einen GS von 8.994 hat, zu dem mit 9.999 schieben, dann wäre ja dieses Team schon wieder bevorteilt. Also, um hier einen Ausgleich zu schaffen, muss der mit 8.994 zu dem Spieler mit 9.172 GS, dann wäre das ausgeglichener, als es vorher der Fall gewesen wäre. Anschließend, käme der Spieler mit einem GS von 8.203 zu dem Spieler mit 9.999. Und schon sieht es ganz anders aus, mit der "Ausgeglichenheit". 

3. Sollten nun die Anzahl der Spieler für eine Karte nicht ausreichen, dann sollte trotzdem das Match stattfinden, und nicht "Irgendein Spieler" nachgeschoben werden. Dann wird eben mit geringerer Anzahl an Spielern auf der Karte gespielt, ist vielleicht auch besser so. 

Hier könnte man auch danach verfahren, dass man nicht Spieler sucht, sondern die im "Überfluss" hat, um vollständige Teams zu bekommen. Abgesehen davon, kann man mit einer Differenz von 1 Spieler auch ein Match durchziehen, was die größeren Karten betrifft. Lieber habe ich dann eine längere Wartezeit, als ständig in angebrochene verlorene Schlachten gesteckt zu werden, aus der ich dann auch raus gehe, und sich das bestehende System sich den nächsten sucht, und sich somit "tot läuft". 

Damit ergeben sich Teams, die nur in einem GS-Bereich liegen, gleichwertig aufwiegen, und sicherlich ein spannenderes Match liefern, als mit dem bestehenden System, in dem irgendwelche LR nachgeschoben werden, da ein Match erst startet, wenn die Spieleranzahl voll ist. Und nicht einmal das ist zutreffend, da aktuell auch Schlachten starten, wobei ein Team total in der Unterzahl ist! 

Alleine schon die Aufteilung, in 4 oder 3 GS-Bereiche, würde alleine verhindern, das in den Teams extreme Unterschiede bestehen. Nimmt man noch eine sorgfältige Auswahl vor, welcher GS in welches Team kommt, dann sieht das Matchmaking schon mal ganz anders aus. 

Allerdings hilft das ausgeklügeltse System nichts, wenn dann nicht noch die "Gruppenspieler" mit dazu kämen. Denn genau diese Variable, bringt nicht nur das, sondern jedes andere System ins "Ungleichgewicht". Was bringt es, wenn eine Gruppe mit 3 x 9.999 auf einer Seite steckt, die gegen einen "zusammengewürfelten S**haufen" antritt, der nicht einmal zusammen spielt?? Und schon ist das Match gelaufen. 

Darum sollte das "Gruppenspielen" wieder entfernt werden. Es wird kein System geben, die eine solche Variable ausgleichen kann. Wenn wir einmal zurückblicken, zu den Zeiten, als es dieses "in Gruppe spielen" noch nicht gab, war das Matchmaking trotz Spielern mit niedrigem GS besser, als es jetzt der Fall ist. 

Da ja das Matchmaking offensichtlich nicht das Gelbe vom Ei ist (siehe V-Log), glaubt Ihr wirklich das dann vollständige Skills bei der Ausrüstung das ausgleichen wird/soll?? 

Das wird sicher nicht eintreten, und auch nicht der Fall sein. Das ist auch die kleinste Variable zu dem System. 

Ändert lieber die Systembedingungen zum Matchmaking, und entfernt das Gruppenspielen, und schon sieht das Ganze viel anders aus! 

Lieber noch einen Rückschritt dorthin, wo wir schon einmal waren, da lief das MM auch besser, als es das jetzt macht. 

Vielleicht kann man das ja auch mal testen. Dann wissen wir gleich, was Sache ist. 

von H-I-G-H-L-A-N-D-E-R bearbeitet

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H-I-G-H-L-A-N-D-E-R sagte On 2.10.2023 at 22:47:

Kalkuliert man dann noch hinzu, dass eine Gruppe in einem der Teams ist, dann ist das Match zumeist schon gelaufen.

Für das gegnerische Team wird nach einer gleich großen Gruppe gesucht. Das ist auch der Grund, weshalb man mit einer Gruppe oftmals deutlich längere Suchzeiten hat. Grundsätzlich spielen also immer 3er-Gruppen gegen 3er-Gruppen und 2er-Gruppen gegen 2er-Gruppen. Allerdings muss man beachten, dass dies lediglich zum Anfang einer Schlacht der Fall ist. Verlässt eine Gruppe die Schlacht, kommt keine andere Gruppe nach, da Gruppen nur in neu beginnende Schlachten geschickt werden.

H-I-G-H-L-A-N-D-E-R sagte On 2.10.2023 at 22:47:

Als erstes Staffeln: 

9.999 - 8.000

7.999 - 6.000

5.999 - 3.000

2.999 - 0

Sind 4 Staffeln, oder meinetwegen auf 3 Gearscore-Staffeln, wäre vielleicht sogar besser, dann könnte man ganz einfach mit 3.333 auf 3 Gruppen aufteilen.

Grundsätzlich eine gute Idee, allerdings hätte diese Staffelung zur Folge, dass Du wahrscheinlich zu bestimmten Uhrzeiten noch länger suchen müsstest, als es ohnehin schon teilweise dauert. Alternativ landest Du in einer halbvollen Schlacht in Berlin,Tempel oder Düsseldorf.

Selbst wenn man 2 Teams perfekt nach Gear-Scores aufteilt, ist das noch lange keine Garantie für eine ausgeglichene Schlacht. Dieser Aspekt kommt mir persönlich in diesen Diskussionen immer etwas zu kurz. Der GS-Wert hat nur eine Aussagekraft hinsichtlich der individuellen Ausstattung eines einzelnen Spielers. Paramter, wie beispielsweise die individuelle Qualität/ Spielerfahrung der Spieler bzw. auch die unterschiedlichen Seiten einer Karte, finden keinerlei Berücksichtigung. Teilweise wird, zumindest mir, der Eindruck vermittelt, dass eine "korrekte Aufteilung nach GS" alle Schlachten automatisch ausgeglichener gestalten würde. Aus meiner Sicht mehr als zweifelhaft.

H-I-G-H-L-A-N-D-E-R sagte On 2.10.2023 at 22:47:

Damit ergeben sich Teams, die nur in einem GS-Bereich liegen, gleichwertig aufwiegen, und sicherlich ein spannenderes Match liefern, als mit dem bestehenden System, in dem irgendwelche LR nachgeschoben werden, da ein Match erst startet, wenn die Spieleranzahl voll ist. Und nicht einmal das ist zutreffend, da aktuell auch Schlachten starten, wobei ein Team total in der Unterzahl ist!

Das System kann aber keinen Einfluss daraufnehmen, dass beispielsweise 3 Spieler aus Team "Rot" kein Interesse an einer Runde auf Massaker haben und direkt die Schlacht wieder verlassen. Dazu kommen vielleicht noch Spieler, die nicht gegen andere bestimmte Spieler spielen wollen.

Komischerweise werden diese Plätze primär mit besseren Spielern (hinsichtlich des GS-Wertes) wieder aufgefüllt, was dann auch zwangsläufig zu einer Unausgeglichenheit führen kann bzw. wird.

H-I-G-H-L-A-N-D-E-R sagte On 2.10.2023 at 22:47:

Allerdings hilft das ausgeklügeltse System nichts, wenn dann nicht noch die "Gruppenspieler" mit dazu kämen. Denn genau diese Variable, bringt nicht nur das, sondern jedes andere System ins "Ungleichgewicht". Was bringt es, wenn eine Gruppe mit 3 x 9.999 auf einer Seite steckt, die gegen einen "zusammengewürfelten S**haufen" antritt, der nicht einmal zusammen spielt?? Und schon ist das Match gelaufen. 

Darum sollte das "Gruppenspielen" wieder entfernt werden. Es wird kein System geben, die eine solche Variable ausgleichen kann. Wenn wir einmal zurückblicken, zu den Zeiten, als es dieses "in Gruppe spielen" noch nicht gab, war das Matchmaking trotz Spielern mit niedrigem GS besser, als es jetzt der Fall ist. 

Da ja das Matchmaking offensichtlich nicht das Gelbe vom Ei ist (siehe V-Log), glaubt Ihr wirklich das dann vollständige Skills bei der Ausrüstung das ausgleichen wird/soll?? 

Das wird sicher nicht eintreten, und auch nicht der Fall sein. Das ist auch die kleinste Variable zu dem System. 

Ändert lieber die Systembedingungen zum Matchmaking, und entfernt das Gruppenspielen, und schon sieht das Ganze viel anders aus! 

Lieber noch einen Rückschritt dorthin, wo wir schon einmal waren, da lief das MM auch besser, als es das jetzt macht. 

Vielleicht kann man das ja auch mal testen. Dann wissen wir gleich, was Sache ist. 

Das Zusammenspiel in einer Gruppe, meistens auch mit Freunden, ist ein elementarer Bestandteil des MM-Systems aus meiner Sicht. Gruppen werden, wie ich bereits oben geschrieben habe, auch nur gegen andere Gruppen gematcht. Eine Entfernung dieser Funktion würde wahrscheinlich großen Unmut der Spieler zur Folge haben, da man dadurch das Zusammenspiel mit Freunden, quasi unterbindet, zumindest auf MM-Ebene. Das kann, zumindest aus meiner Sicht, nicht die Lösung sein. Man kann ggf. über die Gruppengröße diskutieren, wobei die aktuelle Größe aus meiner Sicht ziemlich ideal ist.

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H-I-G-H-L-A-N-D-E-R sagte On 2.10.2023 at 22:47:

Als erstes Staffeln: 

9.999 - 8.000

7.999 - 6.000

5.999 - 3.000

2.999 - 0

Sind 4 Staffeln, oder meinetwegen auf 3 Gearscore-Staffeln, wäre vielleicht sogar besser, dann könnte man ganz einfach mit 3.333 auf 3 Gruppen aufteilen. 

Das könnte besser gelöst werden.
Sobald der erste Spieler das Match betritt, würde er die 'Mitte' vorgeben und nachfolgende Spieler würden laut deinem Vorschlag maximal 1000 GS-Punkte Abstand haben vom ersten Spieler.
Da aber die ersten Spieler in zwei Teams nicht zwingend den gleichen GS haben, wäre es möglicherweise besser aus den beiden Erst-Usern den Schnitt zu bilden, der die 'Mitte' vorgibt?
So könnte ich mir gut vorstellen, dass die Balance zwischen den Teams besser hergestellt werden kann, als es derzeit oft ist.

von Asterix_der_Gallier bearbeitet

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Mir ist bewusst, dass es andere Variablen gibt, die man mit einem Matchmaking-System, das auf den GS basiert, nicht aufheben oderbeseitigen kann. 

Aber solange dieses System nicht geändert wird, wird eben auch keine Änderung eintreffen, also wird das auf Dauer auch so bleiben, was viele Spieler auch nicht glücklicher oder zufriedener stimmen wird. 

Dass man nicht beeinflussen kann ..

  • dass Spieler in der Schlacht schlafen + unbeteiligt sind
  • keine Erfahrung haben bezüglich der Spielweise (Taktik/Strategie)
  • kein Wissen über Ihre Ausrüstung
  • keine Erfahrung über die Nutzung Ihrer Ausrüstung
  • kein Wissen, welche Vorteile / Nachteile manche Karten bringen
  • nur Interesse an Erfüllung Ihrer Missionen, oder auch anderer Intention

Damit bleibt ja wohl nicht viel Übrig, wo man Etwas ändern kann.

Also sollte doch jemand Anders einmal vorschlagen, wenn man den GS nicht dazu benutzen will/möchte, was man dann sonst für eine Variable für ausgeglichene Teams heranziehen könnte. Denke aber, da wird es keine geben, die so aussagekräftig ist, wie der GS. 

Damit bleibt dann wohl nur, die Umstellung oder Änderung der Bedingungen für ein MM, und dessen Prioritäten. 

Zudem, würde man bei dem System wie ich es beschrieben habe, auch nur wiederum gleichwertige Spieler, in eine laufende Schlacht nachgeschoben werden (aus einer der 3 oder 4 Gruppen, würde man diese bilden) . 

Bildet man 3 GS-Gruppen: 

  1. 9.999 - 6.667 Gruppe 1
  2. 6.666 - 3.334 Gruppe 2
  3. 3.333 - 0     Gruppe 3

Dann stellt man die Bedingung, dass nur Spieler aus ein und derselben Gruppe in ein MM teilnehmen. Damit alleine ist schon ausgeschlossen, dass ein Spieler mit einem GS von 2.555 in einem MM der Gruppe 3, die alle einen GS von über 6.667 + haben, teilnehmen kann. Genauso kann dieser nicht in ein MM gesteckt werden, der Gruppe 2. 

Und nicht genügend Spieler, auf Grund von dieser Gruppenbildung zu haben, was ist das für eine Aussage??

Wenn eben weniger Spieler zur Verfügung stehen, dann spielt man eben auf kleineren Karten (was sowieso angenehmer ist), als auf einer Riesenmap, mit X Spielern. Und je mehr Spieler auf einer Karte, umso mehr wird auch nur gecampt. Und oben beschriebene Einflüsse (Variablen) verstärken nur noch die Effekte, die wir ja schon kennen. 

Zudem kann bei diesem System, auch nur ein Spieler der gleichen Gruppe nachrücken, sollten Spieler ein Match verlassen, was auch eine Bedingung sein sollte. 

Kommt dann noch ein bestimmtes Auswahlverfahren hinzu (Algorithmus) (wie ich anhand von 4 Spielern oben schon erklärte), um die Spieler auf die beiden Teams "gerechter" aufzuteilen, dann wäre das ja wohl so gesehen mehr gerechtfertigt, als es aktuell der Fall ist. Und die Teams wären viel ausgeglichener. 

Solange an der Aufstellung und deren Bedingungen Nichts geändert wird, wird sich auch an dem Matchmaking nichts ändern. Und um eine Änderung herbeizuführen, führt eben kein Weg daran vorbei, an diesem Matchmaking-System einmal was zu ändern. 

Anbei wird auch die vollständige "Skillung" wie im V-Log beschrieben, nicht großartig Etwas daran ändern. 

Ob damit längere Wartezeiten eintreten, sei einmal dahingestellt. Denn wenn ich in den Pool der Karten mehr kleinere Maps einbinde, brauche ich auch nicht so viele Spieler um eine MM-Schlacht zu starten. Das basiert ja wohl nur auf den Willen des Anbieters, und wahrscheinlich auch nur mit Hintergedanken! 

Je weniger man dieses Matchmaking effizient gestaltet, desto unausgeglichener wird es auch weiterhin so bleiben! Also sollte man diesbezüglich anstreben, es so gerecht wie nur möglich zu gestalten. Denn die Variablen, die man nicht beeinflussen kann, die werden in jedem System bestehen bleiben! 

Meines Erachtens, ist die Staffelung in Gruppen, und Anpassung der Bedingungen zum derzeitigen Matchmaking, die beste Möglichkeit, hier endlich eine positive Änderung herbei zu führen. 

Vielleicht haben ja andere Spieler :innen noch Ideen oder Vorschläge. Aber meiner Ansicht nach, führt hier kein Weg an diesem System vorbei. 

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Asterix_der_Gallier sagte On 3.10.2023 at 12:58:

Das könnte besser gelöst werden.
Sobald der erste Spieler das Match betritt, würde er die 'Mitte' vorgeben und nachfolgende Spieler würden laut deinem Vorschlag maximal 1000 GS-Punkte Abstand haben vom ersten Spieler.
Da aber die ersten Spieler in zwei Teams nicht zwingend den gleichen GS haben, wäre es möglicherweise besser aus den beiden Erst-Usern den Schnitt zu bilden, der die 'Mitte' vorgibt?

Ob es besser ist, sei dahingestellt. 

Jedenfalls eine Möglichkeit mehr, damit die "GS-Spannweite" einzugrenzen. Wäre damit eine andere Lösung, den GS zu staffeln, mehr dynamisch. 

Geht man von einem Bereich von 3.333 GS aus, hätte man eine Untergrenze von -1 667 GS, und eine Obergrenze von +1 667. 

Ist der erste Spieler nun mit einem GS von 9.999, dürften damit alle restlichen Spieler im Team, minimal nur einen GS von 8332 haben. 

Wenn nun Dein 1ter Spieler für das 2.te Team einen GS von 7.885 hat, ... wird das ein lustiges Match. 

Wenn, dann sollte nur der 1.te Spieler den GS vorgeben, für beide Teams, dann bleibt das auch innerhalb der GS-Spannweite, die man vorgibt. Für beide Teams. 

Stellt sich hierbei die Frage, ab welchem Zeitpunkt, ein Spieler zum MM dazugehörig ist, und er als 1.ter eingestuft wird, oder werden kann. Und anschließend, kann das System erst die restlichen Spieler, für dessen GS-Bereich ermitteln. Ob das so umgesetzt werden kann, ist hier fraglich. 

Als Unterschied, so wie ich es beschrieben habe, stehen die Bereiche schon fest, aus denen dann Spieler für das MM ermittelt werden. 

von H-I-G-H-L-A-N-D-E-R bearbeitet

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Matchmaking ist der letzte Dreck sorry und ihr habt uns allen damals mit dem Update noch versprochen es wird nun alles Fairer, alles wieder nur gelogen so wie man es ja immer kennt von TO. Ich mit Rank Oberleutnant (4053 Gearscore) bekomme schon Gegner die haben schon 8000 Gearscore. Wie soll man da bitte eine Chance haben ? Das man da total unterlegen ist das dürfte jedem klar sein, aber die verantwortlichen von TO anscheinend nicht.  Eure Taktik ist ja anscheinend Spieler Geld aus den Taschen zu ziehen aber da habt ihr bei mir 0% Chance. Da suche ich mir lieber ein anderes Spiel was mehr Spielspaß vorhanden und nicht so wie es bei euch der Fall ist denn da vergeht einem denn Spaß am spielen. PS. Noch was hört bitte in Zukunft auf mit euren großen Versprechungen wenn ihr es sowieso nie einhält. Danke

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H-I-G-H-L-A-N-D-E-R sagte On 3.10.2023 at 13:06:

Ob es besser ist, sei dahingestellt. 

Jedenfalls eine Möglichkeit mehr, damit die "GS-Spannweite" einzugrenzen. Wäre damit eine andere Lösung, den GS zu staffeln, mehr dynamisch. 

Geht man von einem Bereich von 3.333 GS aus, hätte man eine Untergrenze von -1 667 GS, und eine Obergrenze von +1 667. 

Ist der erste Spieler nun mit einem GS von 9.999, dürften damit alle restlichen Spieler im Team, minimal nur einen GS von 8332 haben. 

Wenn nun Dein 1ter Spieler für das 2.te Team einen GS von 7.885 hat, ... wird das ein lustiges Match. 

Wenn, dann sollte nur der 1.te Spieler den GS vorgeben, für beide Teams, dann bleibt das auch innerhalb der GS-Spannweite, die man vorgibt. 

Mal ein kleiner Einwurf, der mir eben eingefallen ist. Was passiert, wenn man beispielsweise Module abnimmt und eine geringverbesserte Ausrüstung ausstattet?

Damit würde man das System austricksen. Es wird eine Schlacht im 6.000er Segment gesucht, allerdings kann ich direkt nach dem Betreten der Schlacht wieder auf meine 9.999 Ausstattung umrüsten.

 

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Das geht in bestehendem System doch gerade auch. Und das ist immer soweit möglich. Ob das wirklich einen Einfluss oder Vorteil bringt??

Fragt sich nur, wenn mir daran liegt, das Spiel "ernsthaft" zu spielen, ob ich dann meinen einzigen Vorteil, nämlich den des derzeit einmaligen Umrüstens, auf diese Art und Weise vergebe, mir Etwas bringt??

Ich weiß ja nicht , wie andere Spieler das sehen, beurteilen oder einstufen.

Aber ich geh sicherlich nicht in eine Schlacht, abhängig vom Modus, ohne mir dazu Gedanken zu machen, was mich da erwartet, oder mit Was man dabei rechnen muss. 

Und dann kommen noch die Variablen dazu, welche Karte es sein wird, und entsprechend Spieleranzahl. 

Aufgrund dessen, sollten für einen Spieler eigentlich 2-maliges Umrüsten möglich sein, da Karte/Spieleranzahl nur Glückssache/Lotterie ist. 

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H-I-G-H-L-A-N-D-E-R sagte On 3.10.2023 at 13:42:

Das geht in bestehendem System doch gerade auch. Und das ist immer soweit möglich. Ob das wirklich einen Einfluss oder Vorteil bringt??

Fragt sich nur, wenn mir daran liegt, das Spiel "ernsthaft" zu spielen, ob ich dann meinen einzigen Vorteil, nämlich den des derzeit einmaligen Umrüstens, auf diese Art und Weise vergebe, mir Etwas bringt??

Ich weiß ja nicht , wie andere Spieler das sehen, beurteilen oder einstufen.

Aber ich geh sicherlich nicht in eine Schlacht, abhängig vom Modus, ohne mir dazu Gedanken zu machen, was mich da erwartet, oder mit Was man dabei rechnen muss. 

Und dann kommen noch die Variablen dazu, welche Karte es sein wird, und entsprechend Spieleranzahl. 

Aufgrund dessen, sollten für einen Spieler eigentlich 2-maliges Umrüsten möglich sein, da Karte/Spieleranzahl nur Glückssache/Lotterie ist. 

Ja, allerdings ist der Vorteil aktuell gering, da ich aktuell ja wahrscheinlich trotzdem in der Schlacht landen würde, in der ich auch mit vollem GS gelandet wäre.

Bei der Idee der Staffelung könnte ich mich so in eine Gruppe bringen, die ich eigentlich gar nicht betreten dürfte. Meine Ausrüstung wäre im Vergleich zu den anderen Spielern wahrscheinlich so stark, dass ich gut verschmerzen könnte, wenn andere Spieler darauf reagieren würden. Falls sie überhaupt reagieren würden, bei der kurzen Dauer der MM-Schlachten ist das Wechseln meiner Meinung nach sowieso teilweise unnötig, sofern nicht 8 Mann mit 50% Schutz rumfahren.

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Bei Abnahme, sämtlicher Module + Variationen, hast auch Du noch einen GS von 

Spoiler

bild496zse69.png

Bei einer Staffelung/Gruppierung in 3 Gruppen, bist Du damit immer noch in der 1. Gruppe, die von 6.667 bis 9.999 reicht. 

Ausnahme wäre nur, hättest Du Ausrüstung, die noch nicht voll "geskillt" ist. Dann wäre es, vorläufig möglich, in eine der anderen beiden Gruppen zu gelangen. 

Denn mit Deinem "Betrug am System", ziehen wir nicht Deinen aktuellen Gearscore heran, sondern den GS, der z.B. dauerhaft in Deinem Profil sichtbar ist ?.

Und der GS, wird nicht permanent aktualisiert. Damit wirst Du vermutlich 1+ Stunden Deine schwächere Ausrüstung tragen müssen, um in eine andere Gruppe zu gelangen. Sollte Dir daran so viel liegen ? 

Man könnte auch ein 2.tes Argument hinzufügen, z.B. den K/D-Wert, Effizienzrating, oder oder oder 

Wie ich schon sagte, es hängt auch von den Bedingungen und deren Prioritäten ab, die man in das MM reinsteckt 

von H-I-G-H-L-A-N-D-E-R bearbeitet
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Man kann dieses Szenario auch einmal "hypothetisch" durchspielen, und nehmen an, wir spielen mit den vorgeschlagenen MM-Systemen. 

Bei der Auswahl, eines 1.ten Spielers, und einer Eingrenzung, von z.B. einmal +/- 1.667 GS, was sehr dynamisch, und sämtliche GS umfassen würde, ist es dennoch fraglich, ob man das "rechentechnisch" in das System umsetzen kann. Denn ..., wer ist der 1.te Spieler?? Wie wird dieser ermittelt? Wann steht im System der 1.te Spieler fest? Dennoch gefällt mir diese Idee/Vorschlag sehr gut.

Nehmen wir das System der Staffelung/Gruppierung, was mehr statisch ist, da die Gruppierung ja auf Grund des GS schon feststeht, her, kommt man hier, via seines GS (aus dem Profil, der mehr statisch ist, auf Grund geringen Aktualisierung der Seite) vorab in eine der 3 entsprechenden Gruppen. Damit spielt die aktuell getragene Ausrüstung, auch keine Rolle in welche Gruppe man kommt, da der "statische" Wert aus dem Profil genommen wird, und nicht der dynamische Wert, wie er in der Garage, je nach Ausrüstung auftaucht. 

Damit wäre die Spieleranzahl für eine entsprechende Karte ermittelt. 

Der nächste Schritt, ist die Aufteilung, in 2 Teams. Was natürlich möglichst "fair" oder "ausgeglichen" sein sollte. 

Also, brauchen wir ein weiteres Argument/Bedingung, um die ermittelten Spieler aufzuteilen. Hierbei kann ich natürlich jetzt nur Werte vorschlagen, wie sie für jeden anderen Spieler im Profil ebenfalls sichtbar sind, aber als Beispiel einmal anführen. Sicherlich gibt es hier eventuell noch andere Werte, die nur für Entwickler sichtbar sind, könnte ich mir denken. 

Nehmen wir als Beispiel, einfach als weiteres Argument, den K/D-Wert eines Spielers, und gehen von einem angenommenen Grenzwert von 1.2 aus. 

Nun spielen wir die "Aufteilung" mit 4 unterschiedlichen Spielern durch, die zwar in die gleiche GS-Gruppe fallen, aber unterschiedliche K/D-Werte vorweisen. 

  1. 9.999 0,9
  2. 9.487 1,3
  3. 8.921 1,25
  4. 8.708 1,1

Um nun  "gleichwertige" Teams auf die Beine zu stellen, müssen wir den K/D-Wert ebenfalls berücksichtigen, da wir den ja einmal als Beispiel verwenden wollen. 

Da wir schon festgelegt haben, basierend auf der Gruppe, dass die Spieler eigentlich "gleichwertig" sind, orientieren wir uns nun am K/D-Wert. 

Also brauchen wir 2 Teams, wobei jedes Team auf den annähernd gleichen K/D-Wert kommen sollte. 

Somit Team A: Spieler 1 + 2, was einem Wert von 2,2 entspricht

und Team B: Spieler 3 + 4 , kommen damit auf 2,35 

Somit ein Unterschied, bei der K/D um 0,15, was doch sehr gut hinkommt.

Hätte man an der Stelle, nur nach dem GS aufgeteilt, wäre eine Kombination aus Spieler 2 + 3 möglich, die damit auch wahrscheinlich die besseren Karten im Spiel hätten, und auf einen K/D von 2,55, wogegen das andere Team dann "nur" 2,0 vorweisen könnten. 

Ich denke, nach dem weiterem Kriterium, mit als Beispiel wie hier, der K/D, kommt man hier doch schon sehr gut an ein ausgeglichenes System. 

Und das hier, ist nur ein "hypothetisches" Beispiel, das aufzeigen soll, wie es funktionieren könnte!! 

Sicherlich stehen den Entwicklern noch ganz andere Werte zur Verfügung, die sich zudem auch noch unterschiedlich kombinieren lassen, um auf eine noch effizientere Lösung des MM-Systems zu kommen. 

Aber definitiv kann man die Aussage treffen, dass es in diese Richtung gehen dürfte, auch wenn ein System gewissen Grenzen unterworfen ist. 

Tatsache ist auch, um eine "Verbessrung" herbeizuführen, oder Etwas zu verbessern und zu bewirken, gehört eben auch "Veränderung" mit dazu.

Ohne "Veränderung", gibt es auch keinen "Fortschritt", ob er nun positiv oder negativ ist, hoffentlich Ersteres. 

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Die K/D ist meiner Meinung nach ziemlich ungeeignet als Einteilungskriterium, denn jemand mit schlechter K/D kann ein schlechter Sniper sein, aber ebenso auch ein guter Heiler oder ein Draufgänger, der sich um das Fahne erobern oder Ähnliches bemüht. Und mal ehrlich: Die braucht man auch um im Gewinnerteam zu sein.

 

Starre GS-Klassen finde ich nicht gut, denn dann würde jemand, der geradeso im unteren Bereich einer Klasse liegt, immer mit Stärkeren spielen müssen und hätte nie die Chance auch mal selber einer der Stärkeren im Match zu sein. Das wäre dann so wie bei den Steuerklassen - höheres Bruttoeinkommen (GS) führt zu geringerem Nettoeinkommen.

 

Um die großen Rang- oder auch GS-Unterschiede zu vermeiden bin ich dringend dafür, dass bei wenigen Spielern auch kleinere Karten verwendet werden. Das ist ganz offensichtlich nicht der Fall, wenn man erst lange warten muss und dann auf einer Riesen-Map mit sehr großen Rangunterschieden landet!

 

Es wäre auch schön, wenn es unmöglich wäre, dass eine Mannschaft fast vollständig die gleiche Ausstattung benutzt. Gegen reine Wiking-Mannschaften ist schon wegen des Dauergeballere wenig zu machen (das zudem die Spielperformance beeinträchtigt) und auch eine reine Paladin-Mannschaft kann durch ständigen OD kaum besiegt werden.

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  • Discord Administrator

Meine größte Sorge dabei wäre, dass durch die Einführung mehrerer Einteilungskriterien, die Wartezeiten stark ansteigen würden. Zu bestimmten Tageszeiten und in bestimmten Spielmodi sind diese ohnehin schon grenzwertig, gerade auch für Gruppen. 
Der Pool der Spieler ist leider nicht mehr so groß, wie er es noch vor einigen Jahren gewesen ist. 
Das ist auch ein Hauptgrund, warum das aktuelle MM-System auch auf viele vermeintlich schwache (GS) Spieler zurückgreift. 

Damit eine Staffelung funktionieren würde, müsste man auch die Bildung von Gruppen entsprechend anpassen, sodass nur Spieler aus der gleichen Staffel auch in einer Gruppe spielen können. Das hätte ggf. zur Folge, dass bestimmte Spieler aufgrund unterschiedlicher Staffelung nicht mehr zusammenspielen könnten. Finde ich sehr problematisch und wird auch bei vielen Spielern nicht gut ankommen. 
-> „Du musst dir bessere Ausrüstung kaufen, damit wir wieder zusammenspielen können!“

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Ich vermute mal, dass bei euch bekannt ist, warum es weniger Spieler gibt?

Fast ein Jahr lang Verbindungsprobleme und aktuell immer noch Lags (hüfende/teleportierende Panzer) sind eher die Regel als die Ausnahme.

Öfters habe ich euch mangelndes Qualitätsmanagement nahegelegt.

Ihr habt eure Hausaufgaben nicht gemacht, so einfach ist das!

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Anjo_68 sagte On 4.10.2023 at 06:52:

Die K/D ist meiner Meinung nach ziemlich ungeeignet als Einteilungskriterium, denn jemand mit schlechter K/D kann ein schlechter Sniper sein, aber ebenso auch ein guter Heiler oder ein Draufgänger, der sich um das Fahne erobern oder Ähnliches bemüht. Und mal ehrlich: Die braucht man auch um im Gewinnerteam zu sein.

Niemand hat behauptet, den K/D-Wert herzunehmen.

Er diente nur als Beispiel, was man mit einem weiteren Kriterium eingrenzen / auswählen kann. Was ich auch sehr oft in diesem Thread geschrieben habe. 

 

B_L_4_C_K_4_N_G_E_L sagte On 4.10.2023 at 08:44:

Meine größte Sorge dabei wäre, dass durch die Einführung mehrerer Einteilungskriterien, die Wartezeiten stark ansteigen würden. Zu bestimmten Tageszeiten und in bestimmten Spielmodi sind diese ohnehin schon grenzwertig, gerade auch für Gruppen. 
Der Pool der Spieler ist leider nicht mehr so groß, wie er es noch vor einigen Jahren gewesen ist. 
Das ist auch ein Hauptgrund, warum das aktuelle MM-System auch auf viele vermeintlich schwache (GS) Spieler zurückgreift. 

Damit eine Staffelung funktionieren würde, müsste man auch die Bildung von Gruppen entsprechend anpassen, sodass nur Spieler aus der gleichen Staffel auch in einer Gruppe spielen können. Das hätte ggf. zur Folge, dass bestimmte Spieler aufgrund unterschiedlicher Staffelung nicht mehr zusammenspielen könnten. Finde ich sehr problematisch und wird auch bei vielen Spielern nicht gut ankommen. 
-> „Du musst dir bessere Ausrüstung kaufen, damit wir wieder zusammenspielen können!“

Das bestehende System zeigt auch Wartezeiten auf, und eben genau so, wie Du es beschrieben hast. Zu bestimmten Tageszeiten und bei bestimmten Modis kann man sehr lange warten. Irgendwelche Kriterien braucht man immer, außer Du willst ganz einfach 16 Leute in eine Schlacht reinschieben, wo überhaupt Nichts eine Rolle spielt ? Zudem, verstärkt die Auswahl, überwiegend in großen Karten spielen zu müssen, eben genau diese Problematik. 

Denn mit kleineren Karten, benötigt man weniger Spieler, und hat damit auch weniger Wartezeit.

Aber dem Anbieter liegt ja wohl daran, möglichst große Karten zu bevorzugen, um mehr Spieler in eine Schlacht zu bekommen, um mehr Ressourcen verschwenden zu müssen, noch mehr gecampt wird, und noch mehr "unfähige" Spieler im Match sind, und das Ganze noch mehr zu einer Ausgeglichenheit tendiert. 

Dass zudem zu wenig Karten die geeignet sind, MM durchzuführen, auch der Anbieter selbst Schuld ist, und nie auf den  Wunsch der Spieler eingegangen wurde, mehr oder neuere Karten zu erstellen, brauchen wir hier wohl nicht zu diskutieren. Im Gegenteil. Wenn man sich das "Kartenmaterial" einmal ansieht, bei Erstellung einer PRO-Schlacht, sieht man erst einmal, was für ein "Durcheinander" hier besteht. Karten x-Mal zu einem anderen Modus "vervielfältigt" wurden, und hier absolut keine Linie besteht, einfach ohne jegliches System. Eben nur "Hau-drauf" -Taktik, aus der Notwendigkeit, um den Spielern "vorerst" gerecht zu werden. 

Dass der Pool der Spieler dermaßen geschrumpft ist, ist sich der Anbieter ja wohl auch selber schuld. ? 

Und damit ein Matchmaking zu schaffen, indem nur noch bestehende (zur Verfügung stehende) Spieler in ein Match zu schieben, um überhaupt ein MM durchführen zu können, oder damit Lücken in den Teams zu schließen, hat erneut den Spielern nur Unzufriedenheit gebracht (immer wieder monieren die Leute dieses System). 

Und um es auf den Punkt zu bringen, allen Spielern kann man es sicherlich nicht recht machen. Es wird immer Leute geben, denen Etwas nicht passt. 

Außerdem, bei bestehendem System gehen wir doch sowieso schon Kompromisse ein. 

Das wird auch bei einem anderen System der Fall sein. Wie ich schon erwähnte, jedes System ist eben auch beschränkt, und hat seine Grenzen. 

Vor langer Zeit, als man noch nicht in Gruppe spielen konnte, funktionierte das MM besser, als es jetzt der Fall ist. Ob das mit mehr oder weniger Spielern, die noch aktiv teilnehmen, Etwas zu tun hat, denke ich nicht. Nur die Wartezeiten wurden länger. 

Als größtes Problem, sehe ich diese Integration des Gruppenspiels, das das Matchmaking sehr "verfälscht". Auch wenn Deiner Aussage nach, für beide Teams gleichwertige Gruppen gesucht werden. Denn auch hier gibt es auch einen Unterschied. Ob man in einer Gruppe, wirklich als 2er oder 3er Team agiert, oder, wie viele, eben auch nur "lose" "rumtraschen". Bei Letzterem, brauch ich ja wohl keine Gruppe, um im MM teilzunehmen. 

Das "Gruppenspiel", hat schon viele Spieler, seit es eingeführt wurde für Missmut gesorgt. Und ich sehe auch ausschließlich immer nur 9.999 , die das Match für sich entscheiden, eben weil diese durch Ihr Zusammenspiel dominieren, und noch dazu auch über entsprechende Ausrüstung. Also wo bitte, hat da das andere Team eine "faire" Chance? Und wie beschrieben, auch wenn sich darin eine Gruppe, befindet, die aber eben nicht als 2-/3-Team agiert, noch die Ausrüstung dazu hat??

Oder wenn eine der Gruppe das Match dann aus irgendwelchen Gründen verlässt. Dann sind auf Einmal 2 oder 3 Spieler weniger. Die dann erst einmal, und auch nur vielleicht, ersetzt werden müssen. Wo bitte ist dann dieses System ausgeglichen / fair??

Ich finde, das Gruppenspiel ist ein großes Problem, in so ein System zu integrieren. Wie sollte da ein Matchmaking "ausgeglichen" / "fair" sein?? Noch dazu, bei aktuellem System, wo jeder X-beliebige Spieler in das MM einbezogen wird?? Und solange auf dieses Gruppenspielen nicht verzichtet wird, oder andere entsprechende Lösung dazu gefunden wird, wird es jegliches System an Ausgeglichenheit verfälschen. 

Und wie ich schon schrieb, spielen zu meist, 9.999 in Gruppe, die alles aufbieten können. Also nutzen diese auch diese Funktion, und damit hat eben ein Team schon einen großen Vorteil. Und die Gruppe, im anderen Team, verlässt das Match, weil die sich kennen, oder weil es selbigen zu "blöd" ist, ein hartes Match zu spielen, und vielleicht zudem verlieren. Also von Fair oder Ausgeglichen, kann man da wohl nicht mehr sprechen, und das zum Leid aller Mitspieler. 

Denn die Spieler die verlieren, verdienen Nichts in den 12 Minuten, und die Spieler, wo die Gruppe sich befindet, gehen die Spieler auch mit viel weniger Gewinn aus der Schlacht. 

Absahnen, tun hier meistens nur die Gruppenspieler, und wird eben aus diesem Grund auch genutzt, eher ausgenutzt, würde ich mal sagen.

Während in einem aktuellen MM, ohne Gruppe, das Spiel wirklich ganz anders aussieht, und sich auch "schwächere" Spieler behaupten können, um dann auch vom Spiel profitieren zu können. 

Vor der Einführung des Gruppenspiels, hat es auch funktioniert, und mehr Spaß gemacht.

Und niemand hat sich an der Stelle beschwert. Nur Diejenigen, die nicht zusammenspielen konnten.

Wer sich auch immer das eingebildet hat, sei es der Anbieter, oder Spieler, hatte hierbei schon den Weitblick, welchen entscheidenden Vorteil das Spielen in einer Gruppe bringen wird! 

von H-I-G-H-L-A-N-D-E-R bearbeitet

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