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[Ausg. 12] Seite 07. Alles über die Farbe Reporter


skeletorXVIII
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Alles über die Farbe Reporter

 

Da dies die Jubiläumsausgabe ist, geht es natürlich zum größten Teil um die Zeitung und alles, was damit zu tun hat. Deshalb stelle ich euch hier mal unsere Reporterfarbe vor.

 

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Jeder vollwertige Reporter erhält REPORTER. Diese Farbe hat zwar keinen Schutz gegen Waffen und wird deshalb kaum in normalen Schlachten verwendet. In XP wird diese Farbe jedoch häufig benutzt, um zu zeigen, dass man ein Reporter ist. (Vielleicht auch ein wenig um anzugeben ;))

 

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Aber REPORTER hat 100% Schutz gegen schlechte Rechtschreibung. :D

 

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Pro:

+ Schutz gegen schlechte Rechtschreibung

+ Einzigartigkeit

+ man hat was zum lesen, sollte eine Schlacht zu langweilig sein oder wenn man auf dem Kopf liegt

 

Contra:

+ kein Schutz gegen Waffen

 

Geschichte der Farbe Reporter:

Im Jahr 1978 nahm der Künstler Artur Kaukla an einem Wettbewerb für ein neues Tarnmuster teil. Als er bereits fertig war und die Farbe nur noch trocknen musste, flog das Fenster von einem starken Windstoß auf und riss Hunderte Seiten Zeitung mit sich. Der Wind ließ die Zeitungsseiten, zum Unglück des Künstlers, auf die noch nicht getrocknete Farbe des Panzers fliegen. Dort blieben die Zeitungsseiten haften. Als der Künstler, welcher während der Geschehnisse in der Küche war, den Panzer sah, bekam er einen Herzinfarkt.

 

Ein paar Tage später kam die Offiziere des Militärs zur Besichtigung. Als sie vor der Tür waren, vernahmen sie den Gestank der Leiche und brachen die Tür auf. Sie konnten nur noch den Tod feststellen und verständigten die Polizei. Die Offiziere hatten bereits nach wenigen Sekunden der Besichtigung die Farbe abgeschrieben und gingen wieder.

 

Artur Kaukla hatte keine lebenden Verwandten mehr und so veranstaltete man eine große Auktion, bei der die Werke verkauft wurden. Ein Kunst Student kaufte den Panzer für nur eine DM. Er nutzte die "Idee", um seine Abschlussarbeit zu schaffen. Die Aufgabe war es, ein Werk zur Pressefreiheit zu schaffen und so schuf er ironischerweise einen Panzer der Reporter, welcher als Gegenwehr zu den Panzern der DDR stehen sollte.

 

Als er sein Werk veröffentlichte, wurde das Militär aufmerksam und verhaftete den Studenten und beschlagnahmte den Panzer unter dem Vorwand, es handele sich um ein Geheimprojekt.

 

Im Jahr 2012 entdeckte man zufällig das Lagerhaus und den darin enthaltenden Panzer. Der russische Chefreporter, der Tanki Zeitung, lass von dem einzigartigen Fund und kaufte sofort den Panzer. Daraufhin untersuchte er die Farbe und entwickelte sie nach den modernsten Methoden weiter. Dank Wassertransferdruck ist es sehr einfach, das komplexe Zeitungsmuster ohne großen Aufwand auf den Panzer aufzutragen.

 

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von skeletorXVIII bearbeitet
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