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[Ausg. 14] Seite 20. Ein Panzer im Weltraum


skeletorXVIII
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Ein Panzer im Weltraum

 

Der folgende mehrteilige Bericht erzählt von einem der geheimen Weltraum-Forschungsprogramme von Tanki Online. Alle Informationen basieren auf original Aussagen und Berichten der dafür zuständigen Institutionen und deren Mitarbeiter. Die folgenden Informationen dienen der Erklärung, wie das Bild von einem Mammut M3 mit Donner M3 im Erdorbit entstanden ist und wie das besagte Mammut überhaupt dahin kam.

 

1f3919d6.jpg

 

[Teil 1]


12. April 2012, das Event "Der Tag der Weltraumwissenschaft!"


An einem geheimen Ort, mitten in Russland, startet eine Rakete, mit einer geheimen Fracht an Bord.

Der Titel des geheimen Projektes war "Spacetank". An Bord der Rakete befand sich ein Raumschiff mit einer modifizierten Garage M3. Dieses war mit einem hochmodernen Steuerungssystem, vielen Mikrolaboren, Sensoren und weiteren technischen Spielereien versehen worden.

Ziel der Mission war die Erforschung der Möglichkeiten, auf anderen Himmelskörpern zu operieren. (Eines der Ergebnisse war die Karte Mondstille, dazu aber später mehr.)


Erstes Ziel des hochmodernen Raumschiffes war der Mond. Bereits in den ersten Tagen nach der Landung zeigten sich größere und kleinere Probleme auf, aber auch Erfolge.

So stellte sich heraus, dass der feine Mondstaub, der sich bisher bei anderen Missionen als schwerwiegendes Problem herausgestellt hatte, kaum Auswirkungen auf die Panzer hatte.

Die geringe Schwerkraft hingegen wirkt sich wirklich extrem negativ auf das Fahrverhalten aus.

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Lediglich der schwere und langsame Mammut ist in der Lage, vernünftig zu fahren.

Nach mehreren Versuchen, das Problem mit Bordmitteln zu lösen, informierte man die Bodenstation auf der Erde.

Daraufhin gab diese den Befehl, die Mission auf dem Mond abzubrechen und den Mars anzufliegen.

(Das Raumschiff, welches verwendet wird, verfügt über ein Plasmatriebwerk, welches die Reisezeit auf wenige Wochen verkürzt.)


Während sich "Spacetank" auf den Weg zum Mars machte, entwickelte man das GravityLab.

Dort wurde dann die sehr populäre Karte Stille nachgebaut.

Im GravityLab war man nun in der Lage, eine künstliche Gravitation von 0g bis 10g zu erzeugen. (1g=9,81m/s²; das entspricht unserer Erdbeschleunigung.)

Nach über einem Jahr von Tests, Experimenten und technischen Innovationen, hat jemand eine Lösung gefunden. Ein Mikro Gravitationsfeld Generator, kurz mGFG, ermöglicht dem Panzer, sich wie auf der Erde zu verhalten. Anschließend veröffentlichte man das Testgelände unter dem Namen Mondstillenzentrum. Insgesamt fasste das Zentrum 40 Mondstillen. Am 1. September 2013 erreichte eine Nachricht des “Spacetank” erneut die Bodenstation. Daraufhin schloss man das Zentrum nach der Aktion “Abschied von der Mondstille” und führte wieder Tests durch.

Bis heute hat das Projekt "Gravitylab" insgesammt 64 Milliarden Kristalle gekostet und durch die Verwendung als Karte 105 Millarden Kristalle eingebracht. (Was für eine Verschwendung an Kristallen. :o)

 

Währenddessen...

 

Innerhalb von zwei Wochen erreichte "Spacetank" den Mars, daraufhin setzte man die bereits geplanten Tests in die Tat um. Die für den Mond eingeplante Zeit wurde dabei für die Errichtung eines Außenpostens genutzt. So war es möglich, noch umfassendere Tests durchzuführen.

Als erstes begann man damit, Tauglichkeitstests zu veranstalten, denn abgesehen vom Untergrund, ist auch auf dem Mars die Schwerkraft nur ein Bruchteil der Erdbeschleunigung. (Für die die es interessiert, die Marsbeschleunigung beträgt 3,69 m/s², das sind etwa 0,4g)

Dabei wurde dann festgestellt, dass die Panzer durchaus für den Mars geeignet waren. Einige weniger schwere Probleme traten als Nebenerscheinung auf, waren jedoch nicht von Bedeutung und ohne großen Aufwand zu beheben.

Nach zwei Monaten mit intensiven Versuchen und Testreihen gab es zum ersten mal schwerere Probleme. Daraufhin informierte man die Bodenstation. (Hier ein Auszug aus dem Kommunikationsprotokoll.)

 

PROTOKOL
 

/*

 * Kommunikation zwischen  **Spacetank**  und **Bodenstation** 

 * Zeitraum 2013, 18. November, 18:56 bis 2013, 18. November, 21:02

 */


2013, 18. November, 18:56
//
**Spacetank**
//
Wir Beobachten seit kurzer Zeit schwere Verschleißspuren an Ketten und Panzerwanne.
Bordmittel reichen um Schaeden zu beheben.
Koennen keine Problemloesung ohne ausreichende Ausstattung finden.
//
Erwarten Anweisung!
//
**
Ende**


 


2013, 18. November, 19:09
//
**Bodenstation**
//
Fortfahren mit Tests.
Uebermitteln aller bisher gesammelten Daten.
Problemloesung wird auf der Erde ermittelt.
//
Bestaetigen!
//
**
Ende**


 


2013, 18. November, 19:33
//
**Spacetank**
//
Bestaetigt.
//
Daten werden uebermittelt!
//
**
Ende**

 

 


2013, 18. November, 19:34 bis
2013, 18. November, 21:02
//
**Spacetank**
//

[Datenuebermittlung]
//
**
Ende**

PROTOKOLL ENDE

 

[Teil 2]

 

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von skeletorXVIII bearbeitet
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