Santa ist fort: Ruhig und mit gutem Gewissen wache ich aus meinem Traum auf. Und erst jetzt wird mir klar, was heute für ein besonderer Tag ist. Aufgeregt schlüpfe ich in meine Hausschuhe und renne die Treppen herunter, wo meine Schwester bereits sehnsüchtig den Teppich, auf dem der Christbaum steht, absucht. So sehr hat sie sich dieses Jahr eine neue Puppe gewünscht, genauso wie ich einen neuen Computer. Doch was wir entdecken konnten, war äußerst enttäuschend. Nur die Socken, die mir meine Oma gestrickt hat, konnte ich unter dem Weihnachtsbaum ausmachen. All das, was wir auf unserem Wunschzettel notiert haben, war nicht dort! Hatte uns Santa etwa vergessen? Aufgebracht sehe ich im Tanki Forum nach. Auch hier gab es keine Rabatte, was darauf schließen sollte, dass Santa dieses Mal das komplette Gegenteil zu großzügig war. Viele andere Tanki Spieler berichteten mir außerdem, dass sie in der Nacht auch nicht beschenkt worden waren. Wo war Santa nur? Fragend suche ich im Tanki Forum nach Antworten. Hier und im Chat des Spiels machten sich manche Tanki Spieler daran, die wildesten Verschwörungstheorien auszudenken. Während manche davon einfach nur sinnlos waren, haben mich manche zum Nachdenken gebracht. Einige davon kursieren in meinem Köpfen wie Formel 1 Autos: „Santa gibt es gar nicht“ und „Santa hatte keine Lust, uns zu beschenken“ waren zwei davon. Ich jedoch bin immer noch von der Existenz vom Weihnachtsmann, der im Namen Santa's, Kinder aus aller Welt beschenkt, überzeugt, bis mich mein Vater beim Frühstück auf ein wichtiges Thema anhält. "Du...Sohn. Ich müsste Dir bei Gelegenheit etwas wichtiges mitteilen" erzählt mir mein besorgter Vater. "Was ist denn Paps? Gibt es etwas neues vom Weihnachtsmann?" frage ich aufgeregt, während sich die Mine meines Vaters mit blassen Falten überzieht. "Ja. Ich weiß nicht, wie ich es dir am besten mitteilen soll. Aber diese Nacht ist etwas Schreckliches geschehen." Mit zitternden Händen nimmt mein Vater die Fernbedienung und schaltet die Nachrichten ein. "Schlagzeile: Santa ist fort!" ertönte es aus dem Monitor. Was war geschenen? Laut Zeugenaussagen ist er über der russischen Tundra angestürzt. Nahe der Stadt Novosibrisk. Novosibirsk? Die Stadt ist gerade einmal 30 Kilometer von unserem zu Hause entfernt und so beschloss ich, in der Gegend nach Santa Ausschau zu halten. In meine Gedanken vertieft schaue ich aus dem Fenster, wo ich in etwa 500 Meter Entfernung auf dem naheliegenden Feld einen runden, dicklichen Mann mit rotem Mantel ausmachen konnte. Santa? Ohne wirklich nachzudenken, schnappe ich mir meine Jacke, schlüpfe in meine Schneestiefel und renne ins Feld, während mich meine Eltern und meine Schwester beim Rennen fragend anstarren. Und tatsächlich konnte ich Santa im Schnee ausmachen. 100 Meter von ihm lag sein mächtiger mit Turbinen betriebener Schlitten, in dem sich unzählige Geschenke befanden. Doch Santa steckte bewusstlos unter einer dicken Eisschicht fest. Glücklicherweise hatte ich aber eine geniale Idee, wie ich ihn dort rausholen könnte. Die Schneeschicht war zwar zu dick zum Schaufeln, aber ein Panzer könnte die Eisschicht mühelos wegpressen. Und so sollte es auch geschehen: Ich hole den Panzer meines Vaters aus der Garage und versuchte, ohne Fahrlizenz, mit äußerster Vorsicht die Eisschicht hochzupressen. Einfach war es zwar nicht, aber da ich bereits Erfahrung im Fahren von Panzern aus dem Spiel "Tanki Online" sammeln konnte, war es für mich keine große Herausforderung. Selbstverständlich alarmierte ich sofort den Notdienst, woraufhin Santa sofort ins naheliegende Krankenhaus eingeliefert wurde. Ich hatte soeben die Zukunft des Weihnachtsfestes gerettet. Selbstverständlich wurde die heilige Weihnachtsnacht nachgeholt, auch wenn etwas später. Und so durfte ich mich am Morgen des 01. Januars über einen neuen Computer freuen. Ob ihr an die Geschichte glaubt ist euch überlassen. Auf jeden Fall wünsche ich euch aber ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Eine Geschichte von @L.I.I3.3.I2.T.Y

Schatten

@Chains.of.Pain :D

die er dann

Intelligent scheint er nicht gerade zu sein...

Noch nie.. :ph34r: Du warst mal Member eines Star Series Clans (?)

Liberty weil ich die Freiheit verehre, die in Ländern wie China nicht sehr stark aufzufinden sind. Die vielen "." weil ich stets auf einen vollständigen Satz achte :D I3 und I2 weil es einfach nice aussieht. :ph34r:

Du bist genial.

Yoshi Bindestrich Eins

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Bin Raus. Es war zwar eine echt schöne Zeit bei euch, aber aufgrund meines eingeschränkten Terminkalenders hat es oft mit Training und Clankämpfen bei mir nicht geklappt. Euch wünsche ich noch viel Glück. Pass auf dich auf montag :)

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Aus Erfahrung kann ich sagen, dass die Arbeit als Helfer relativ anstrengend sein kann. Wer Helfer werden will, sollte daher gut überlegen, ob er dafür auch genug Zeit, Energie und Engagement reinstecken kann.

-Liste wurde aktualisiert-

Here you find part 1 :)

Der Code Hallo liebe Leserinnen und Leser, Hiermit präsentiere ich Euch eine neue Reihe der Tanki-Zeitung, bei der ihr Kristalle gewinnen könnt. Wie der Name schon andeutet, geht es hierbei darum, einen Code zu entschlüsseln. Dafür müsst Ihr Euch den unten stehenden Text sorgfältig durchlesen und ein Augenmerk auf Wörter legen, die als Rechtschreibfehler gewertet werden und somit orthografisch unkorrekt sind. Insgesamt haben wir im Text 5-10 Rechtschreibfehler versteckt, die es zu finden gilt. Wenn Ihr die Buchstaben, die falsch geschrieben wurden, gefunden habt, dann müsst Ihr aus ihnen ein Wort bilden, das Sinn ergibt. Dieses Wort ist dann das Lösungswort, was ihr per PM bis zum 05.01.2016, 12:00 Berliner Zeit an @L.I.I3.3.I2.T.Y senden müsst. Dabei ist es wichtig, dass das Lösungswort in der Betreffzeile steht! Außerdem ist wichtig, dass vor dem Lösungswort "Der Code:" steht, damit ich weiß, dass sich die Nachricht um diesen Artikel handelt. Das Ganze sollte dann so aussehen: Bitte beachten! Einsendungen, deren Lösungswörter falsch oder nicht in der Betreffzeile stehen, werden nicht gewertet! Für jede richtige Einsendung gibt es 4.000 Kristalle. Denkt aber bitte daran, dass Ihr die Lösung nicht schon vorher bekannt gebt, damit der Rätselspaß bleibt. Und hier der Text: Eingeigelt bettete ich mich in den Zwergsträuchern ein, die mir ein wenig Einhalt gegenüber der erbarmungslosen Kälte, der ich ausgesetzt war, boten. Vor mir liegend, hechelte mein Hund, der zugleich mein treuer Weggefährte war, rasend und kämpfte um die letzten Energiereserven, die er noch besaß. Das war es, was die russische Tundra mit seiner Flora und Fauna jeden Winter aufs Neue veranstaltete. Wie ein wildgewordener Bär versucht sie, alles Leben, ob Fauna oder Flora, auszulöschen. Für uns, die wir hier in dieser lebensfeindlichen Region leben, war es immer wieder aufs Neue eine große Herausforderung, uns dieser Aufgabe zu stellen. Doch was tun? Wenn einem selber die Krefte verlassen und man selber nahe ist, dem Leben zu entschwinden? Ratlos zog ich meinen mittlerweile verstorbenen Hund zu mir. Einen Kältetod erleidet hier so gut wie jedes zweite Lebetesen in einem harten Winter. Ich wusste aber, dass es zwar aussichtslos war und ich der erbarmungslosen Kälte ausgesetzt war, dennoch war das Aufgeben nicht Teil unserer Familien Tradigion. So schlang ich mir meinen Hund um meinen Halz, in der Erwartung, dass mich seine Überreste von der Kälte bewahren könnten und bewegte mich Richtung Süden, wo laut Reisenden ertragbare Temperaturen herrschen. Langsam und fast bewusstlos trotte ich auf zugeschneiten Pfaden in Richtung Süden, als ich 20 Meter vor mir einen riesigen Behälten ausmachen konnte. Was es war, konnte ich aufgrund meiner eingeschränkten Sinneswahrnehmung nicht feststellen, aber mein menschlicher Instinkt trieb mich in der Erwartung auf eine Rettung zu diesem seltsamen Ding. Ob es sich bei diesem mysteriösen Gegenstand um einen Punzer handelt, konnte ich längst nicht mehr identifizieren und so kletterte ich unbewusst in die offenstehende Luke, um mich vor der todbringenden Kälte, die draußen herrschte, zu bewahren. Und so dachte ich eine gefühlte Ewigkeit in dem kleinen Bunker nach, bis ich draußen außer dem Geheule des Windes menschliche Stimmen vernehmin konnte. Zwei Soldaten kamen zu dem Panzer geeilt und trugen mich zu dem 100 Meter vom zertrümmerten Panzer entfernten Helikopter, mit dem sie mich ins nächstgelegene Krankenhaus in Surgut flogen. Und tatsächlich konnte ich die anfangs aussichtslose Situation meistern und überleben. Bis heute meide ich diese Region, um ein solches Szenario zu umgehen. Es soll jedoch gesagt sein, dass ich ohne das Wrack des Panzers und ohne die Soldaten kaum überlebt hätte. Viel Glück und Spaß beim Rätseln wünscht die Redaktion :) Ein Artikel von @L.I.I3.3.I2.T.Y

Mittlerweile müsste Ausgabe 09 erschienen sein :) Grüße und viel Spaß beim Lesen

Tee

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Meinst du mit "irgendwasparadoxon" das Szenario, bei dem dein "Staubsauger" sich mit Hilfe eines Wurmlochs aus dem Raum-Zeit-Kontinuum bewegt und dahin gelangt, wo du dann durch einen Energieschub das Universum und damit dich selbst erschaffst?Das ist mir nämlich aus einigen guten Filmen geläufig :D Aber zurück zum Thema: Wie wär's, wenn du einen Panzer malst, der durch die Gassen Tokio's streift?

Meiner neuer Nickname: :D kl.,likju,ik3we,.3we.,iu2w.,lt.,ly<

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Zwischen Liberty und Freedom