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Blumentau

Panzerfahrer
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Alles, was Blumentau gepostet hat

  1. Das würde mehr Zeit aufbringen. Reden wäre praktischer.
  2. 1. Danke :D 2. Nur weil ich besser in Xp geworden bin... Bist du jetzt eifersüchtig? ^_^
  3. Kannst du gerne. Aber hast du Skype? Da die "Gegner" auch reden wäre es vorteilhaft. Und ein Pro-Abo müsstest du dir auch noch zulegen. ;)
  4. Hm... Könntest du es dir herunterladen? Es ist kostenlos und auch leicht bedienbar. Notfalls würde es auch ohne Skype gehen. Ist kein "Clankampf" ist nur ein "Freundschaftskampf" :D
  5. Info für dir Clanmember: Wir planen nächste Woche am Sonntag, den 28.12.14 einen "Freundschaftskampf" mit dem Clan "The German Army". Der Kampf findet auf der Map Iran statt. Wir starten um 19:00 Uhr. Wichtig ist Skype, dass wir miteinander reden können. Wer an dem Clankampf teilnehmen will, meldet sich bitte bis Mittwoch, den 24.12.14 bei mir. Für die Member, die kommen, gibt es am Mittwoch, den 24.12.14 um 14:00 Uhr ein Extra-Training. Für die Member, die nicht kommen, sind die Trainingszeiten regulär. Skype ist notwendig, da die "Gegner" auch miteinander sprechen.
  6. Welcher "Typ" bist du? So gehts: Ich habe hier einen kleinen Test für Euch erstellt. Hier könnt Ihr dann erfahren, welcher Waffentyp Ihr seid. Und das, was ihr am meisten "angekreuzt" habt, wird unten in den Spoilern als Auflösung zu finden sein. Mit welcher Waffe spielst du am liebsten? * Isida/Freeze/Fire • Ist mir egal, solange ich Minen habe. ♦ Ich spiele am liebsten mit Fernkampfwaffen wie Schaft oder Railgun. # Ich habe keine Lieblingswaffe, da ich lieber in Chillschlachten gehe. - Ich weiß es nicht. Was für Waffen magst du nicht? * Fernkampfwaffen (Schaft/Rail) • Alle Waffen stören mich, weil ich Minen lege. ♦ Nahkampfwaffen (Fire/Isida/Freeze) # Mir ist das egal. - Kann mich nicht entscheiden. Spielst du lieber in… *…Sandkasten? #... Welle? ♦… Stadion? •… In Karten, wo man sich verstecken kann. - Weiß ich nicht. In welchen Karten kannst du am besten spielen? ♦ In großen Karten. # Ich bin nicht so oft in Karten und habe auch keine „Favoriten“ . • Das ist mir egal. Ich kann in jeder Karte spielen. - Ich weiß es nicht. * In eher kleineren Karten. Druggst du oft und gerne? # Brauche ich garnicht, da ich nicht so oft in Schlachten bin. - Weiß ich eigentlich nicht. ♦ Klar, da kann ich die alle Oneshooten. • Ab und zu. * Wenn die Feinde mir zu nahe kommen, dann schon. Auflösung: Am meisten: ♦ Am meisten: • Am meisten: * Am meisten: # Am meisten: - Du hast fast alle Zeichen gleich oft angeklickt Ich denke Euch war schon klar, welcher Waffentyp Ihr seid. Ihr könnt es aber gerne hier im Topik bekannt geben. ;)
  7. Tut mir sehr leid, dass es nicht so geklappt hat. Die Plätze waren voll, weil es ja eine öffentliche Schlacht war.
  8. Ich versuche es mit einer öffentlichen Schlacht...
  9. Hmm... Ich könnte schon das Training auf einen anderen Tag verschieben, aber das ist jetzt eigentlich nicht das Hauptproblem. Da das neue Update da ist, müsste jeder Member ein Pro-Abo kaufen, dass ich die private Schlacht erstellen kann. Aber ich glaube, dass nicht Jeder sich das leisten kann. Wir haben es gestern mit einer öffentlichen Schlacht versucht, aber das hat nicht geklappt.
  10. Der Kampf des Blutes (2. Teil) Wichtig: Für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet. Bei Schlafstörungen fragen sie bitte ihren Arzt oder Apotheker. Baldrian hilft im schlimmsten Fall auch. Falls sie in Ohnmacht fallen, hafte ich nämlich nicht dafür! Viel Spaß beim Lesen… 5 Jahre waren inzwischen vergangen, seit der Sache mit den mutierten Panzern. Die Kripo hatte das Ermitteln schon aufgegeben und ich spielte seitdem nicht mehr Tanki. Einmal an einem Sonntag hatte ich mal vor, mein Zimmer aufzuräumen… Es war voll mit alten Kisten, Elektro-Geräte Schrott und kaputten Büchern, die niemand mehr lesen wollte. Ich kramte nach meinem Bruder seinem alten Laptop, der schon seit 4 Jahren hier verrottete. „Irgendwo muss er doch sein?“ Ich fand ihn verstaubt unter einer Kiste von alten Büchern. Es war ein Wunder, dass er sich überhaupt anschalten ließ. Es ratterte als ich die Maus bewegte. Und ich musste das Ladekabel anschließen, dass er nicht gleich ausging. Ich sah das Zeichen von Tanki aufleuchten, als würde es mich gerade dazu bitten, es anzuklicken. Die Verführung war zu groß, wie ferngesteuert klickte ich auf das Zeichen. Plötzlich war alles weg. Langsam wachte ich aus der Trance auf. Vor mir hing ein Spiegel. Ich sah mich auf dem Spiegel emotionslos in die Leere starren. „Was ist mit mir passiert?“ dachte ich erschrocken. Ich konnte mich nicht bewegen und musste zusehen wie aus dem Nichts ein roter Strahl aufblitzte und dann in meinem Körper einschlug. Ich schrie vor Schmerzen auf. Der Stich benebelte meine Sicht aber ich sah noch, wie auf dem Spiegel meine Augen rot und mein Gesicht weiß wurde. Ich war in einem schwarzen Raum gelandet, hatte keine Kontrolle über meinen Körper mehr und konnte nur zusehen wie er sich langsam auflöste. Eine fremde Stimme in meinem Inneren sagte mir: „ Das Virus wird die ganze Welt bevölkern. Jeder, der das Tanki Zeichen anklickt, wird sterben.“ Die Stimme lachte auf. „ Du wirst es nie schaffen“ flüsterte es. Ich hatte Selbstzweifel. „Würde ich es schaffen?“ fragte ich mich. Ich gab aber dann die Hoffnung auf. „Es ist hoffnungslos, wir werden alle sterben, oder uns auflösen“ dachte ich traurig und verzweifelt. Ich kauerte mich in die hinterste dunkelste Ecke des schwarzen Raumes und weinte leise vor mich hin. Nach einer Weile wimmerte ich nur noch, bis ich bemerkte, dass meine Hand schon weg war. Und ich konnte mich plötzlich wieder bewegen. Ich stand auf und rannte ins Bad. Ich sah aus wie ein Zombie, mit einem bleichen Gesicht, roten Augen und abgefaulten Beinen und Händen. „Wie lange war ich gefangen gewesen?“ fragte ich mich selbst. Es sah in unserer Wohnung wie in einer Grusel-Film Kulisse aus. Ich tappte leise in die Küche. Bei jedem Schritt knarrte der Holzboden laut auf. Ich schob langsam die Tür auf… Es war in der Küche dunkel und überall waren Spinnenweben verteilt. Ich suchte mir meine Taschenlampe und knipste sie langsam an. Ich erschrak. Auf dem Esstisch lag der halbe Kadaver von meiner Mutter. Ich schrie auf und hetzte in das Zimmer von meinem Bruder. Dort lag ein Schädel auf dem Woll-Teppich und starrte mich stur an. Von meinem Bruder gab es aber keine Spur. Ich schnappte nach Luft und schleifte mich aus dem Haus hinaus. Die Welt erschien so grau und alt. Die wichtigen Menschen in meinem Leben sind schon alle Tod. Ich schlenderte traurig die alte Straße hinab, die zum Friedhof führte. Ich sah den Grabstein, hinter dem ich mich vor fünf Jahren versteckt hatte. Auf ihm stand mein Name. In verstaubter Schrift stand darunter: „ Wir haben doch gesagt, wir werden dich holen!“ In meinem Kopf lachte die fremde Stimme nochmal auf. Ich zerfiel zu Staub. Es wehte noch ein Wind, der mich ein paar Meter weiter trug, aber dann war es für immer Still auf der Erde. Ende?
  11. Der wahre Sinn von Weihnachten – eine Diskussion der Tiere Die Tiere diskutierten über Weihnachten; Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. „Na klar, Gänsebraten“, sagte der Fuchs, „was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten!“ „Schnee“, sagte der Eisbär, „viel Schnee!“ und er schwärmte verzückt: „Weiße Weihnachten!“ Das Reh sagte: „Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern.“ „Aber nicht so viele Kerzen“, heulte die Eule, „schön schummrig und gemütlich muss es sein, Stimmung ist die Hauptsache.“ „Aber mein neues Kleid muss man sehen“, sagte der Pfau, „wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten.“ „Na, aber den Stollen nicht vergessen“, brummte der Bär, „das ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich gerne auf Weihnachten.“ „Mach`s wie ich“, sagte der Dachs, „pennen, pennen, das ist das Wahre. Weihnachten heißt für mich mal richtig pennen!“ „Und saufen“, ergänzte der Ochse, „mal richtig saufen und dann pennen“ – aber da schrie er „aua“, denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt: „Du Ochse, denkst du denn nicht an das Kind?“ Da senkte der Ochse verschämt den Kopf und sagte: „Das Kind, ja das Kind, das ist doch die Hauptsache.“ – „Übrigens“, fragte er dann den Esel: „Wissen das die Menschen eigentlich?“ (Verfasser unbekannt)
  12. Es war ein schönes Training. Obwohl wir nur zu viert waren, hat es Spaß gemacht. Für die Anderen, die nicht erschienen sind, sich aber auch nicht bei mir abgemeldet haben, wird es nächstes mal Konsequenzen geben. Wer beim nächsten Mal nicht zum Training erscheint, ohne sich bei mir abzumelden, bekommt zwei Strafpunkte. Bei drei Strafpunkten wird man aus dem Clan entlassen.
  13. Wissenswertes über Sterne In der Adventszeit werden viele Sterne und anderer Schmuck aufgehängt. Aber hier geht es mal um die echten Sterne... Wusstest du,… …dass Sterne über Milliarden von Jahren alt werden können? …dass es über 3000 Jahre dauern würde alle Sterne der Milchstraße zu zählen? …dass es in der Milchstraße 100 Milliarden Sterne gibt? Insgesamt gibt es aber 10 Trilliarden Sterne. Leider sehen wir aber nur ca. 3.000 Sterne am Nachthimmel. …dass auch Sterne Geschwister haben können? Diese Familie nennt man dann Sternhaufen. …dass Sterne riesige, leuchtende Gaskugeln sind. An der Oberfläche mancher Sterne können die Temperaturen bis zu 50.000°C erreichen. …dass auch unsere Sonne ein Stern ist? Und das die Sonne in den größten bekannten Stern (VY Canis Majoris) 1,7 Milliarden mal reinpassen würde? …dass Sterne auch in blau oder orange leuchten? Man sieht sie in unterschiedlichen Farben, weil die Sterne nicht gleich heiß sind. Desto kälter der Stern, desto rötlicher leuchtet er. Heiße Sterne leuchten dagegen bläulich. Es gibt folgende Sterne: Fangen wir bei der Sonne (wird auch Sol genannt) an; danach kommen Sirius, Pollux, Arcturus, Aldebaran, Rigel, Antares, Betelgeuse, KY Cygni, VV Cephei A und noch mein Lieblings-Stern VY Canis Majoris, der der Größte ist. Und wenn ihr mal eine Sternschnuppe seht... wünscht euch etwas Schönes. :)
  14. Kannst du dich nächstes mal per Pm bewerben?
  15. Es war schon spät als ich schwankend eine kleine Straße hinunterlief. Ich war bei einer Weihnachtsparty von meiner Freundin gewesen und es gab Whisky, Alkoholbowle und riesige Mengen von Tiramisu. Ich war 18, und hatte keinen Bock mit der Familie daheim zu feiern, deswegen bin ich abgehauen um auf die Party zu kommen. Die Straße war mit einer einzigen Laterne beleuchtet, das machte mir das Laufen nicht einfacher. Plötzlich hörte ich aus einer Ecke ein Knacken und drehte mich um. Nichts. Ich lief weiter, mir wurde es mulmig und es kam mir vor als würde mich etwas aus dem dunklem anstarren. Ich ging immer schneller, die Straße wurde länger und länger. Ich blieb stehen. Mir wurde schwindelig. Alles drehte sich um mich und schließlich kippte ich um. Das letzte was ich sah, war ein kleines Aufblitzen der Laterne, dann wurde alles dunkel. Ich wachte auf. ,,Wo bin ich?“ fragte ich laut. Ich war an einem Abwasserrohr gefesselt. „Das wüsstest du gerne,“ antwortete eine raue Stimme aus dem Dunklem. „ Wer bist du?“ Meine Stimme wurde langsam schrill. Ein Schlag. Es wurde wieder dunkel. Leere. Die pure Leere. „Wo bin ich denn jetzt schon wieder?“ dachte ich. Es war alles so kalt und finster. Ich kramte in meiner Handtasche nach der Wimperntusche mit der eingebauten Taschenlampe, bis mir auffiel, dass dort gar keine Handtasche mehr war. Ich hatte auch nicht mehr meine Jeans und meinen Pullover an, sondern einfach nur ein schwarzes Kleid. Die raue Stimme von vorhin meldete sich wieder: „ Endlich bist du am richtigen Ort gelandet. Wir haben schon auf dich gewartet.“ Ich nahm meine ganze Kraft zusammen und antwortete: „ W…w..w.er b..ist d..u denn je..tzt?“ „ Wer ich bin?!“ lachte er laut auf. „ Ich bin das reine Böse.“ Ich schauderte. „ In was für einen Mist bin ich jetzt schon wieder gelandet?“ fragte ich mich selbst. Als ob er meine Gedanken erraten hätte, antwortete er: „ Du willst wissen, warum du hier bist? Ich kann es dir sagen. Du hast Weihnachten in den Schmutz gezogen, weil du einfach abgehauen bist und keine Lust hattest mit deiner Familie zu feiern. Die Party war dir wichtiger, als alles andere auf der Welt.“ Mir kamen die Tränen. „ Es tut mir so leid, ich hätte nicht auf die Party gehen dürfen. Ich werde hier nie rauskommen.“ Jetzt weinte ich vollständig. Als ich die Hoffnung schon aufgeben wollte, kam ein alter Mann mit weißem Bart. Er leuchtete förmlich und strahlte Hoffnung aus. „ Hast du die Lektion endlich gelernt?“ sagte er in einem gleichgültigen Ton. „ Ja, meine Familie bedeutet mir mehr als irgendwelche falschen Freunde,“ hauchte ich leise. „Ich schicke dich wieder zurück. Da gibt es Leute, die schon auf dich warten“ flüsterte er. Diesmal driftete ich in einen schwarzen Tunnel. Ich wachte neben der Laterne auf. Ich blutete am Kopf. „Ich glaube, ich bin an die Laterne gelaufen… Das war dann alles nur ein verrückter Traum“ dachte ich freudig. Dann stand ich auf und rannte auf unser Haus zu. Meine Familie empfing mich umarmend und freute sich, dass ich wieder da war. Den Rest des Abends hörten wir Weihnachtslieder und aßen Plätzchen. Denn das beste Geschenk ist die Familie und das Leben. Ich wünsche Euch frohe und besinnliche Weihnachten.
  16. Habe ich doch... Du bist auch gekommen.. :D
  17. Hmm... Es ist zwar keine Fortsetzung in Planung, aber ich überlege es mir mal. Danke :)
  18. Ein paar Fakten über Süßes Auch in der Weihnachtszeit wird viel Süßes gegessen. Hier habe ich euch ein paar schöne Fakten zusammengestellt. Viel Spaß beim lesen. Oreo-Kekse Der meistverkaufte Keks der Welt ist der Oreo-Keks mit über 500 Mrd. verkauften Stück seit seiner Einführung in den USA im Jahr 1912. Wenn alle verkauften Oreos aufeinander gestapelt würden, würde der Stapel sechsmal zum Mond und wieder zurück reichen. Die süße Milka-Kuh Das Markenzeichen von Milka ist eine süße lila Kuh. Bereits die erste Verpackung der Milka-Schokolade im Jahr 1901 war lila, die Kuh war noch schwarz-weiß. Die Kuh steht für Alpenmilch und Alpenwelt. 1973 trat die erste lila Kuh in einem Werbespot auf. Das Tier spielt seitdem in mehr als 110 Werbespots mit. KitKat KitKat ist der Schokoriegel mit den meisten Geschmacksrichtungen. Der normale vierteilige KitKat-Riegel ist derzeit in mehr als 120 Geschmacksrichtungen erhältlich, wie z.B. Gurke, Wasabi, Wassermelone und Salz - und natürlich Milchschokolade. Der schwerste Schokoladen-Trüffel Natürlich ist auch Schokolade bei dem Guinnes-Buch dabei. Der schwerste Schokoladen-Trüffel wog stolze 802 Kilogramm. Der Rekord wurde am 21. Januar 2012 von sechs Italienern in Rimini aufgestellt. Der Trüffel war einen Meter hoch und hatte einen Umfang von 50 Zentimetern. Die Zutaten waren 1000 Kilogramm dunkle Schokolade und 200 Kilogramm Sahne. 1.036.000 Tonnen pro Jahr 1.036.000 Tonnen Schokolade und Schokoladenwaren wurden in Deutschland 2012 produziert. Laut Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) hat sich die Produktion im Vergleich zum Jahr 1975 mehr als verdreifacht. Damals wurden 318000 Tonnen Schokolade hergestellt. Und jetzt können die Weihnachts-Süßigkeiten kommen....
  19. Vanillekipferl Rezept: Viel Spaß beim nachbacken mit diesem leckeren und traditionellen Rezept. Für etwa 50 Stück Zutaten: 200 g Mehl Mark von 1 Vanilleschote 1 Prise Salz 125 g gemahlene Mandeln 150 g Margarine 1 Eigelb 75 g Zucker Margarine für das Blech 30 g Puderzucker 1 P. Vanillezucker 1. Aus Mehl, Vanillemark, Salz, Mandeln, Margarine, Eigelb und Zucker einen Knetteig bereiten und für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. 2. Den Teig zu fingerdicken Rollen formen und in etwa 5 cm lange Stücke schneiden. An beiden Enden biegen, so dass Kipferln entstehen. 3. Die Kipferln auf ein gefettetes Backblech setzen und im vorgeheizten Ofen bei 175-200° C (Gasherd: Stufe 2-3) etwa 13 Minuten backen. 4. Puderzucker und Vanillinzucker mischen und die warmen Kipferln mit der Oberseite hineindrücken. Guten Appetit!
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