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m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von C_JlIO6oBbIO in Off-Top-Diskussionen
Nettes Spiel -
Die Geschichte der "Red Eyes" Erinnert ihr Euch nach an den Anfang von Tanki Online? Damals waren die meisten Panzer nur klein, und nur auserwählten Panzern war es erlaubt groß zu sein. Und genau dort beginnt auch unsere kleine Geschichte, mitten drinnen in einem kleinem Land Namens, Tankaria. Hinter den hohen Wänden der Berggrenzen ersteckte sich das Reich der "Red Eyes" eine Truppe großer Panzer die über das Volk herrschte. Aber keineswegs demokratisch, nein, sondern diktatorisch. Auch wen sie im Gegensatz zum Volke ein kleiner Bruchteil waren, hatten sie die Oberhand. Keiner wagte es, sich gegen sie aufzulehnen, wie auch? Ein kleiner Panzer soll gegen einen großen Panzer kämpfen? Nein, selbst den dümmsten Dorftrottel käme das nicht in den Sinn. Und so akzeptierten sie ihre Herrschaft, obgleich sie die "Red Eyes" hassten, sie konnte nichts gegen sie machen. Und so dachte auch das Volk. Halt, meinte ich das ganze Volk? Nein, ein kleiner Panzer, äußerlich nicht von den anderen zu unterscheiden, dachte anders. Er hatte es satt, sich herumschupsen, kommandieren oder schikanieren zu lassen, er wollte das dies aufhört. Und auch wen er nur ein kleiner Panzer war, hatte er ein großen Herz und noch einen größeren Willen. Er veranstaltete immer wider Kundgebungen oder Proteste, diese trafen aber auf wenig Begeisterung. Keiner wollte etwas mit ihm zu tun haben, sei es aus Angst, sei es aus Gruppenzwang. Aber sie wussten, jeder der mitmachen würde, wurde hart bestraft. Und so kam es, dass der kleine Panzer allmählich seine Entschlossenheit verlor... Als er wiedereinmal von einer gescheiterten Demonstration am Boden zerstört heimfuhr, hörte er plötzlich das Rattern der Ketten: Er hört, wie sich jedes einzelne Glied bog und der stampfende Motor immer näher zu ihm kam. Er wusste, dass dies keine großen Panzer waren, aber genauso wusste er, dass auch die Kleineren ihm gefährlich werden konnten. Sofort erhellten seine Sinne, und er fuhr los. Schoss auf dem Weg und kreuzte quer die Anderen. Erschrocken fuhren sie zusammen, nahmen aber sofort die Verfolgung auf. Geübt von anderen Aktionen, wich der kleine Panzer den Schüssen aus, und fuhr zugleich lange Kurven, um seine Verfolger abzuhängen. Der Nachthimmel sauste vor ihm vorbei, seine Ketten stießen und stampften, aber er gab nicht nach. Er erspähte eine kleine Hecke, hielt darauf zu und fuhr gerade noch rechtzeitig hinein. Denn im nächsten Moment bog eine Patrouille der "Red Eyes" um die Ecke. Er wollte seine Verfolger noch warnen, aber er überlegte es sich noch anders, da er selbst noch der Gejagte war. Und so musste er zusehen, wie seine eigenen Leute, wenn auch nicht seine Freunde, von der Patrouille gedemütigt wurden. Aber er konnte nicht zusehen, denn den Gedanken, gegen seine eigenen Prinzipien verstoßen zu haben, machte ihn traurig. Nach einer Weile fuhr er geistesabwesend nach Hause. Als er aber nicht einschlafen konnte, lauschte er dem Treiben des Nachtlebens. Plötzlich hörte er, wie sich draußen ein paar kleine Panzer unterhielten. Er hörte zwar nur Stichwörter heraus, aber das genügte ihm zu erraten was sie erzählten; sie redeten vom Zwischenfall mit der Patrouille, und wie sie entkommen sind. Aber er wusste sofort, dass man nicht entkommen konnte. Den selbst wenn man ihnen entgeht, suchen sie einen bis sie ihn gefunden haben und bestraft haben. Immer noch nachdenkend schlief er langsam ein. Als er am nächsten Morgen schon früh wegen eines großen Radaus geweckt wurde, schaute er aus dem Fenster. Und seine Gedanken vom Vorabend haben sich bestätigt. Auf dem Marktplatz tobte ein Patrouille der Red Eyes. Er wusste, wenn man nicht gehorchen würde, würden sie das ganze Dorf niederbrennen. Auch wenn er keine richtigen Freunde habe, wollte er nicht zusehen, wie sein Dorf zerstört wurde. Ohne lange nachzudenken raste er hinaus, und wich gerade noch rechtzeitig einer daher geworfenen Öldose aus. Er wusste später nicht, wie oder warum er es getan hatte, aber er stellte sich quer auf dem Marktplatz zwischen den Dorfbewohnern und den Eindringlingen. Er schloss die Augen denn schon im nächsten Moment gingen sie auf ihn los. Er spürte starke Schmerzen, aber er gab nicht den kleinsten Laut von sich. Auch wenn er oft zu Boden gestoßen wurde, er stand immer wieder auf. Ein Protest, der den Stärkeren, auch ohne Gewalt, seine Entschlossenheit demonstrieren sollte. Er wehrte sich nicht, sondern schauten nur allen in die Augen. Aber es half nichts, die Patrouille ließ nicht locker, sie schlugen, demütigten und lachten ihn aus. Als er halb Tod im Koma lag, ließen sie nach. Sie zogen ab. Allmählich wachte er auf, mit dem Gefühl von tausend Nadeln durchbohrt zu sein. Die Dorfbewohner hatten einen Kreis um ihn gebildet und starrten ihn an. Er konnte zwar nicht Gedanken lesen, aber er wusste genau, was sie dachten, er hatte sich für sie geopfert. Es war wahrscheinlich das der Grund, aber von nun an, schubste ihn keiner mehr herum, oder ignorierte ihn, nein, im Gegenteil! Sie hörten ihm zu, und erfüllten sogar seine Wünsche. Nun musste er die Gunst der Stunde ausnutzen, sie von seinem Vorhaben, gemeinsam gegen das Regime vorzugehen, zu überzeugen. Mit Erfolg! Er hielt eine Rede, die selbst er sich niemals zugetraut hätte, er redete ohne Pausen, Beistriche oder Punkte, er wollte es einfach nur loswerden, zu lange hatte er darauf gewartet. Und so kam es dann auch, immer mehr Leute schlossen sich seiner Sache an, sie wurden bekannter, beliebter und vor allem stärker! Sie fingen an, kleine Patrouillen zu überfallen und gewannen so an Erfahrung und Stärke. Allen voran er, der kleine Panzer. Es ging so weiter, und schließlich schafften sie es, selbst groß zu werden. Eine Gefahr die den Red Eyes wohl unangenehm war! Aber sie probierten auch nicht, einen offen Krieg zu führen, was sinnlos wäre, sie waren in den Unterzahl. So handelten sie zu Gunsten der kleinen Panzer, die nun nicht mehr klein waren, einen Vertrag aus, der für immer diese radikale und diktatorische Herrschaft beseitigen sollte! Mit Erfolg! Nun konnte jeder, ob groß oder klein seine Besorgungen gefahrlos erledigen. Auch der kleine Panzer verbesserte sich noch, und wurde immer stärker. Aber allmählich wurde alles zum Alltag, und nur noch wenige wussten von der einstigen Geschichte des kleinen Panzers. Mittlerweile bekämpfen sich die Völker wieder gegenseitig und untereinander. Nur noch die Alten wissen von der Geschichte, diese schweigen allerdings, in der Hoffnung, noch einmal eine derartige Revolution miterleben zu dürfen! Und nun wisst ihr auch, wieso ihr frei und nach eurem Willen in die Schlachtfelder ziehen könnt! Und wer weiß, vielleicht seht ihr unseren kleinen Panzer ja sogar mal selbst! Aber vergesst nie, wer euch dies ermöglicht hat!
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Als Erstes sollte man die Anforderungen lesen!
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Ohne Worte
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Bilder von euren Schlachten
m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von C_JlIO6oBbIO in Off-Top-Diskussionen
Knapp nicht Erster, trotzdem schöne Map -
- Bin dabei
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Clan "The-Black-Tanks" [TbT]
m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von anti_v.i.rus_64 in Archiv (Freier Sport)
Sollte der "Dislike" nicht eine Meinung ausdrücken? Das ist meine Meinung, und diese steht mir auch frei -
Die Geschichte von Halloween! Hallo liebe TO-Freunde! Wie ihr sicher schon mitgekriegt habt, wurde anlässlich zu Halloween TankiOnline umgestaltet! Die Werbetafeln wurden neu eigekleidet, die Goldboxen äußerlich geändert und der Wert beträgt nun 3.000! Noch dazu, wurde extra eine neue Karte mit nächtlicher Atmosphäre passend zum Festtag gestaltet! Aber, wisst Ihr warum Halloween überhaupt gefeiert wird? Nein? Dann wird dir der folgende Text sicher nähere Erkenntnis bringen! Der Ursprung und die Geschichte von Halloween Das Wort “Halloween” leitet sich ab von “All Hallows Evening”, dem Abend vor Allerheiligen ("All Hallows Day" oder auch "All Saints Day") am 1. November eines jeden Jahres. Es handelt sich dabei also um einen Namen katholischen Ursprungs. Allerdings ist das ursprüngliche Fest, auf den der Halloween-Brauch zurückgeht, das keltische “Samhain”, dass diese schon im fünften Jahrhundert v. Chr. begingen und zwar jeweils am 31. Oktober eines Jahres, dem keltischen Neujahrstag. Die Kelten glaubten, dass an diesem Tag die Welt der Lebenden mit der Welt der Toten zusammentrifft und sich vermischt, so dass die Toten nur an diesem Tag eine Chance hatten, von der Seele eines Lebenden Besitz zu ergreifen, ihre einzige Chance auf ein Leben nach dem Tod. Um von den Toten nicht erkannt zu werden oder um diese abzuschrecken, verkleideten sich die Menschen mit den schrecklichsten Masken und zogen laut durch die Gegend, um die Geister davon abzuhalten, von Ihnen Besitz zu ergreifen. Die Römer schließlich haben die Praktiken der Kelten übernommen und an ihre eigenen religiösen Vorstellungen angepasst. Die Römer integrierten das keltische Samhain in ihre anderen römischen Traiditionen, die im Oktober stattfanden wie zum Beispiel der Tag zu Ehren von Pomona, der römischen Göttin der Früchte und der Bäume. Mit der Zeit nahm der Glaube in die Besessenheit durch Geister ab und die Verkleidung an sich wurde immer mehr ritualisiert und bekam eine nehazu zeremoniele Rolle. Trick Or Treat Das bekannte “Trick or Treat”, dem betteln um Süßes, hat wiederum einen ganz anderen Ursprung. Am 2. November ("Allerseelen") gingen die europäischen Christen etwa im neunten Jahrhundert von Dorf zu Dorf, um “Seelenkuchen” zu erbitten, ein quadratisches Brot mit Johannisbeeren. Je mehr die Bittenden erhielten, desto mehr versprachen sie, für die verstorbenen Angehörigen der Schenkenden zu beten. Jack O’ Lantern Der Kürbisbrauch hat seinen Ursprung nun wieder an einer ganz anderen Stelle. Eine irische Erzählung berichtet von einem Mann namens Jack, einem trickreichen aber auch häufig betrunkenen Mann, der Satan dazu gebracht hatte, auf einen Baum zu steigen. Dann nahm Jack ein Messer und schnitzte ein Kreuz in die Baumrinde, so dass der Teufel nicht mehr vom Baum herabsteigen konnte. Jack verienbarte einen Handel mit ihm: er würde ihn vom Baum herunter lassen, wenn er nie wieder Angst vor dem Teufel haben müsste. Als Jack dann Jahre später starb, wurde ihm der Zugang zum Himmel verweigert, weil er sich mit dem Teufel eingelassen hatte. Doch der immer noch verärgerte Teufel ließ ihn auch nicht in die Hölle und gab ihm stattdessen eine einfache ausgehöhlte Rübe, in die er etwas glühende Kohle legte, damit Jack seinen Weg durch die dunkle Welt finden würde. Die Iren verwandten der Erzählung folgend immer Rüben, doch als sie nach Amerika einwanderten stellten sie fest, dass es dort erheblich mehr Kürbisse als Rüben gab, so dass dort fortan Kürbisse verwendet wurden, um diesen Brauch zu zelebrieren. Aber nun genug mit der Geschichte dahinter. Nach den ganzen Kelten und wirren Geschichten von Hölle und Himmel, fragen wir uns, wieso und wie Halloween nach Europa kam? Wir haben ja erfahren, dass es einen europäischen Ursprung hat, aber dann in Amerika durch die Auswanderer verbreiten wurde, und somit in Deutschland in Vergessenheit geriet. Aber wie fand Halloween wieder den Weg zurück? Halloween nach Deutschland Seit den Neunzigern wird Halloween auch in Deutschland immer populärer, was nicht alle glücklich macht: man fürchtet auch hierzulande um den Verfall regionaler Traditionen. Am einunddreißigsten Oktober ist nämlich ebenfalls Reformationstag. Um Interesse dafür zu wecken, verteilt die evangelische Kirche jedes Jahr sogenannte „Lutherbonbons“. Hauptverantwortlich für das Überschwappen des amerikanischen Kults, zeichnet sich die Fachgruppe Karneval des DVSI. Weil der deutsche Karneval damals aufgrund des Golfkriegs ausfiel, startete der Verband eine Kampagne zur Einführung des amerikanischen Festes – mit Erfolg! Zweitausendzwölf flossen knapp zweihundert Millionen Euro in die Kassen von Einzelhändlern. Auch Landwirte profitierten: sie verkauften ganze neuntausend Tonnen Kürbisse. Fast eine Tonne wog übrigens schon allein der schwerste Kürbis der Welt. Wie wird Halloween in Deutschland gefeiert? Obwohl dem Halloween heute nicht mehr die religiöse Bedeutung wie früher beigemessen werden kann, hindert es die Menschen vor allem im Ursprungsland Irland und den von Iren stark geprägten USA nicht daran, das Ereignis ausgelassen zu feiern. Typisch für die Feiern sind die gruseligen Verkleidungen, die ausgehöhlten Kürbisköpfe, die zu Laternen ("Jack-o'-Later") umfunktioniert werden, die typischen Kürbisgerichte, sowie die ausgelassenen Parties. Das Haus wird geschmückt, und Kinder ziehen als Hexen, Gespenster oder Dämonen verkleidet von Haus zu Haus, um mit dem Spruch "Trick or Treat - Süßes oder Streiche" Süßigkeiten für sich einzufordern. Und wehe dem, der die kleinen Gespenster, Hexen, Dämonen oder Gnome nicht mit allerlei Leckereien besänftigt. Bei Einbruch der Dunkelheit ziehen Scharen von Hexen, Gespenstern, Skeletten, Knochenmännern, Gnomen, Vampiren, Teufeln und anderen Schauergestalten bis spät in die Nacht durch die Straßen Nun seit ihr auch für den nächsten Geschichts-Unterricht gewappnet! In diesem Sinne allen ein "Happy Halloween"!
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[Ausg.02] Seite 05. TankiTreff- Interview's
m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von m.a.l.e.d.i.v.e.s in Archiv Tankizeitung
Das Treffen fand in Kassel statt -
Bilder von euren Schlachten
m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von C_JlIO6oBbIO in Off-Top-Diskussionen
Ne schöne Iran, mit meinen Kumpels -
SoV's zu spielen ist natürlich eine schöne Sache, dass dort aber Cläne trainieren ist auch verständlich! Wieso auch nicht? Es kommen meist spannende Matchs heraus. Unsere russischen Freunde sind da auch spitze Sie gehen trotz eines Clans in die Karte und versuchen ihr Bestes! Gegen einen stärkeren Gegner zu spielen, ist sowieso besser, man lernt nur dazu, so auch hier. Spaß macht es aber auf alle Fälle!
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Jungs, zeigt es denen! Holt euch den Tittel!
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Team "Electret Virus (EV)"
m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von m.a.l.e.d.i.v.e.s in Archiv (Clans)
Thank you -
[Ausg.02] Seite 06. Tanki Online Comic
m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von m.a.l.e.d.i.v.e.s in Archiv Tankizeitung
Ein Comic ist klassisch gezeichnet -
Team "Electret Virus (EV)"
m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von m.a.l.e.d.i.v.e.s in Archiv (Clans)
Alles, alles Gute zum Levl up! -
[Ausgabe 02] Hauptseite!
m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von RussiaNikita in Archiv Tankizeitung
Wir bedanken uns wieder für die positiven Rückmeldungen Uns freut es zu sehen, dass unsere Arbeit geschätzt und gemocht wird! -
Team "Electret Virus (EV)"
m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von m.a.l.e.d.i.v.e.s in Archiv (Clans)
Wir begrüßen ganz herzlich @iMrWolf hier im Team! -
Bilder von euren Schlachten
m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von C_JlIO6oBbIO in Off-Top-Diskussionen
Schön wars trotzdem -
Team "Electret Virus (EV)"
m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von m.a.l.e.d.i.v.e.s in Archiv (Clans)
Normalerweiße, wenn man ein Topic nicht gut findet, schreibt man da auch nicht -
(von Links nach Rechts gelesen) *Pointe: überraschendes, geistreiches Ende einer kleinen Erzählung
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Für die zweite Ausgabe der Zeitung, haben wir passend zum zurückliegenden "Tanki Treffen" ein kleines "Review" mit Interviews veranlasst. Im Folgenden bekommen Sie einen kleinen Einblick zum Treffen. Interviewt wurden "Sergeant_Tom" und "Runkel" als Teilnehmer, und von der "Tanki Online" Administration "Valery-Schumann". Alle haben viel Interessantes zu erzählen, sei gespannt. "Valery-Schumann“ - Könnten Sie kurz zum Ablauf des Treffens ein paar Worte sagen? Nun, manche Teilnehmer sind schon am Freitag nachmittag bis in den späten Abend angereist. Davon kann ich nicht viel erzählen, da ich erst am Samstag gegen Mittag eingetroffen bin. Jedoch weiß ich, dass am Freitag die Kennenlernrunde war und gemeinsames Essen. Auch konnten sich die Teilnehmer Namensbuttons machen. Am Samstag gab es dann Früstück und danach wurden die Fragebogen für Rally ausgeteilt, und einige haben sich mit dem Wikingerschach beschäftigt. Als ich eingetroffen bin, habe ich viele bei den Spielen gesehen. Im Laufe des Samstags gab es schon viele Fragen von den Spielern an mich, jedoch musste ich einigen ausweichen, da ich für Abend schon etwas vorbereitet hatte. So verging die Zeit recht schnell, wir haben gespielt, Feuerholz für das Lagerfeuer gesammelt und uns bei Kaffee und Kuchen gut unterhalten. Abends gab es Gegrilltes in der Grillhütte und draußen ein schönes Lagerfeuer. Nachdem alle satt waren, haben wir die Rallyesieger ausgezeichnet und Preise ausgeteilt. Keiner ist leer ausgegangen. Danach habe ich eine kleine Präsentation über die Arbeit aus dem *Tanki Online* Office gehalten und viele Fragen beantwortet. So ging es nun kurz nach Mitternacht in Richtung Bett. Am Sonntag hatten wir ein gemeinsames Frühstück, danach Aufräumen der Hütte und Küche und des Zeltplatzes und weitere Vorbereitungen für den Heimweg. So gegen 14:00 Uhr waren so gut wie alle wieder auf dem Heimweg, Alex (Tarnk) und ich haben noch die letzten Sachen erledigt und uns dann auch auf den Weg gemacht. -Was war das beste/lustigste am Treffen aus Ihrer Sicht? Kann ich so nicht sagen. Ich fand es toll, dass sich doch einige getraut, sich beim ersten Tankitreffen blicken zu lassen und überhaupt teil zu nehmen. - Was war die "Sensensteinrally"? Das war ein Fragebogen mit Fragen zur Location, zu deren Beantwortung man die Jugendburg erkunden musste und mehr oder weniger einfache Fragen über *Tanki Online* natürlich. Wenn du noch einen Fragebogen haben willst, so musst du tarnk fragen - ich glaube der hat noch welche -Welche Preise gab es zu gewinnen, bzw. wie haben Sie es geschafft, die Preise zu organisieren? Ganz unterschiedliche Preise hatten wir: Tanki Online Hefte, T-Shirts (hat jeder bekommen), Autoaufkleber, USB-Speicher, offiziellen Buttons, Anhänger und und und. Man kann es auf den Bildern in unsrer FB Gruppe sehen (facebook.com/tankionline.de) Ganz einfach. Man meldet es als eine Veranstaltung an, bespricht es mit den Chefs von *Tanki Online*, stimmt alles ab und tadaaaa: ich konnte ein paar große und kleine Preise mitbringen. Die *Tanki Online* Tassen wurden für das Treffen sogar extra in Deutschland produziert. -Wie fanden Sie das Treffen? War ziemlich gut. Und spannend. Habe es mir genau so vorgestellt. -Wie war die Begegnung mit den anderen Tankispielern? Manche kannte ich schon, manche nicht. Aber es war interessant, überhaupt die Leute zu sehen, die man zuvor nur gehört hat (TS) oder nur deren Beiträge im Forum durchgelesen hat. Es ist immer gut, die Leute auch so kennen zulernen. -Sollte es so ein Treffen wieder geben? Was sollte man dann anders machen? Auf jeden Fall wird es auch ein nächstes TO-Treffen geben. Wann und wo wird noch geklärt, aber ich tippe, es wird irgendwo im Sommer stattfinden. "Sergeant_Tom" - Waren Sie mit dem Ablauf des Treffen zufrieden? Ich war mit dem Ablauf mehr als zufrieden. Mal abgesehen von der vielen Arbeit, vor, während und nach dem Treffen lief alles top, besser gar als erwartet. Arbeit der Organisation gehört ja nun aber dazu und wir scheuten uns nicht, dieses Schwergewicht zu stemmen. Ach ja, die Kilometer-Leistung meines Pkw war mit insgesamt fast 1500 gefahrenen Kilometern schon sehr hoch für ein Wochenende. Nur gut, dass die Kiste mit 4,5 Liter Diesel unterwegs ist. Heimatort ---> Wiesbaden ---> Kassel ---> Nach Hause. - Würden Sie sich wieder an der Organisation beteiligen? Jederzeit und immer wieder. Alleine den Spaß, den ich mit Alex (tarnk) in Keller und Küche hatte, möchte ich nicht mehr missen. Ich denke fast, dass uns das Treffen zu richtigen Freunden zusammengeschweißt hat. Vermutlich hätte ich auch keine andere Wahl außer, ich nehme einen schnellen Tod durch tarnks Panzer in Kauf. - Gibt es etwas, was Ihnen am Treffen nicht gefallen hat, oder nicht so abgelaufen ist, wie es geplant war? In diesem Fall kann ich fast mit einem NEIN antworten. Sowohl die Organisation, als auch der Ablauf und alle Anwesenden waren einfach fabelhaft. Nur nach Beendigung des "offiziellen Teiles" hätte ich gerne noch ein paar mehr Helfer für die Aufräum- und Putzarbeiten gehabt. Viele Hände bedeuten immer weniger Arbeit für den Einzelnen. Klar, man könnte über die Entfernung sprechen aber Kassel ist nun mal der geografische Mittelpunkt Deutschlands und Sensenstein somit als Veranstaltungsort genial gewesen. - Warum haben Sie sich entschlossen selbst am Treffen mitzuwirken? Nunja...Alex (tarnk) fragte mich bei einem Telefonat über Skype und ich sagte zu. Damit hatte ich mich entschlossen mitzuwirken und bin stolz darauf, beim 1. Treffen der deutschen Tanki-Community mitgewirkt zu haben. Ich denke, wir haben es an nichts mangeln lassen. - Gibt es etwas was Ihnen am besten gefallen hat, und das Sie dabeihaben wollten? Am besten gefällt mir immer "voller Einsatz" und deshalb gefielen mir die vielen Stunden in der Küche vor Ort am Besten, zumal sich dort immer wieder nette Teilnehmer auf ein Gespräch einfanden. Die Gäste zusammen mit Alex zu bewirten, war für mich ein großes Vergnügen, für welches ich auch künftig gerne zur Verfügung stehen möchte. - Gibt es vielleicht etwas, was Sie der deutschen Community noch ans Herz legen wollen? Hmmm...eine schwere Frage aber ich denke eigentlich nur Eines ZAHLREICHERES ERSCHEINEN beim 2. Treffen der deutschen Community "Runkel" - Wie hat Dir das Tankitreffen gefallen? Ich war wirklich angenehm überrascht. Man macht sich ja doch immer Gedanken, wenn man zu einem Treffen mit Menschen fährt, die man persönlich nicht kennt. Wenn die Chemie nicht stimmt, kann so ein Wochenende sehr lang werden. Aber irgendwie hatten wohl doch alle den gleichen Panzersprit im Blut. Man hatte gleich ein Gesprächsthema und im Laufe der Veranstaltung fand man immer mehr Themen, über die man mit dem einen oder anderen sprechen konnte. - Warst Du mit der Ausstattung und Planung des Treffens zufrieden? Die Ausstattung war hervorragend! Die Auswahl an Essen und Getränken war mehr als ausreichend und für jeden Geschmack war etwas dabei - auch für Vegetarier. Am Samstag wurde man durch ein Quizz gefordert und wer Lust hatte, konnte sich die Zeit mit Spielen vertreiben. Während sich die älteren überwiegend beim Wikinger-Schach vergnügten, spielten die jüngeren "Eichel-Schlachten" oder die ganz Jungen zeigten ihr Können auf dem Waveboard. Bei der Planung hat mich im Vorfeld das Verhalten einiger Tankispieler im Forum gestört. Da nehmen endlich mal ein paar Leute die Sache in die Hand und es wird über Kosten und Ort genörgelt. Es gibt keinen Ort, der bei allen Tankispielern direkt vor der Haustür liegt. Ich verstehe, dass eine zu weite Anfahrt für viele ein Ausschlussgrund ist. Aber etliche haben anscheinend gar nicht verstanden, um was es ging und welche Arbeit eine solche Vorbereitung verursacht. Im Forum waren zahlreiche "Fastanmeldungen" vorhanden. Für eine gute Planung müssen bereits weit im Vorfeld feste Anmeldungen gemacht werden, um buchen und vorbereiten zu können. Vermutlich spiegelt das einmal mehr die Unreife vieler Forumsteilnehmer wieder. - Was hat Dir am Treffen selbst am besten gefallen? Die Lokation. Der Vorschlag wurde zwar von mir im Forum gemacht, aber ich war vorher noch nicht hier. Ich kannte die Anlage nur aus der Beschreibung von Bekannten. Obwohl die Anlage voll ausgebucht war, waren wir an der Grillstelle vollkommen unter uns. Wir hatten eine gut ausgestattete Grillhütte, ein offenes Lagerfeuer, eine Küche, sanitäre Anlagen und eine große Wiese fürs Campen und für Spiele zur Verfügung. Wem es fürs Zelten zu kalt war - ja, ich war einer von denen - konnte die Nacht in den Unterkünften der Jugendburg verbringen. Zusätzlich gab es noch ein Hallenbad, dass auch von einigen genutzt wurde. - Würdest Du evtl. auch ein zweites Mal zum Treff kommen? Wenn es terminlich klappt und familiär einzurichten ist, sehr gerne. Man hat viele nette Leute kennengelernt und hofft natürlich, sie beim nächsten Mal wieder zu treffen und noch weitere neue Bekanntschaften zu machen. - Hat es sich gelohnt, den Preis für das Treffen zu bezahlen? Ich verstehe diese Diskussion über die Kosten nicht. Das Preis-Leistungsverhältnis war mehr als gut. Sicherlich war dieses auch der großzügigen Unterstützung durch *Tanki Online* zu verdanken. Aber wenn ich sehe, wieviel manche Banker in Tanki Online für virtuelle Panzer ausgeben, sind diese paar Euro für echtes Essen und Trinken doch ein Witz. Wer auch mal nur einen Abend mit Freunden losgezogen ist und zusammen gefeiert hat, weiß was ein lustiger Abend kostet. Und wenn ich die ganzen Geschenke sehe, haben wir fast mehr zurückbekommen, als wir bezahlt haben. - Hättest du gerne am Treffen selbst etwas verändert? Nein.
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Team "Electret Virus (EV)"
m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von m.a.l.e.d.i.v.e.s in Archiv (Clans)
Danke! Hat leider nicht gereicht! -
Team "Electret Virus (EV)"
m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von m.a.l.e.d.i.v.e.s in Archiv (Clans)
Dankesehr liebe Ritschel-Herrschaften -
Team "Electret Virus (EV)"
m.a.l.e.d.i.v.e.s antwortete auf das Topik von m.a.l.e.d.i.v.e.s in Archiv (Clans)
Davon wüsst ich was