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[Ausg. 26] Seite 14. Das Vorstellungsgespräch


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Es ist ein heißer Tag. Hans, der sich als Panzerfahrer beworben hat, hat heute ein Vorstellungsgespräch. Der Ort, wo das Vorstellungsgespräch stattfindet, ist in Kungur. Bevor sich aber Hans auf den Weg macht, frühstückt er sehr gut, damit er nicht auf der Hinreise Hunger bekommt. Nach seinem leckeren Frühstück prüft er ob er alle Unterlagen eingepackt hat. Denn ohne Unterlagen kommt Hans im Vorstellungsgespräch nicht sehr weit.  Da fiel ihm etwas auf: „Oh, ich habe meinen Lebenslauf nicht ausgedruckt und ich habe nicht mehr so viel Zeit.“  Hans geht schnell in sein Arbeitszimmer und schaltet den Computer ein. Bis der Computer hochgefahren ist, dauert es eine Weile. In dieser Zeit geht Hans in das Badezimmer. Dort rasiert er sich, putzt sich die Zähne. Er muss einen guten Eindruck hinterlassen, damit er angenommen wird.
 
Nach ca. fünf Minuten ist der Computer hochgefahren und er druckt den Lebenslauf aus. Hans guckt auf die Uhr und ist schockiert: „Was? Ich habe noch so wenig Zeit? Ich muss mich beeilen!“. Er zieht sich schnell an, nimmt seinen Rucksack mit den Unterlagen und los geht’s! Die Tasche legt er in den Kofferraum seiner Hornet. Seine Hornet ist sehr schnell. Hans sagt überzeugend: „Mit meiner Hornet werde ich die verlorene Zeit wieder einholen“!  Hans setzt sich als an das Steuer seiner Hornet und fährt los, Richtung Kungur. Die Fahrt nach Kungur dauert insgesamt 1 Stunde und 36 Minuten. Mit der Hornet kein Problem! Zusätzlich nutzt er noch das Nitro, das er noch hat. Nach einer Weile erreicht Hans Kungur. Endlich! Hans ist sehr aufgeregt.
 
Da er neu auf Kungur ist, fragt er einen Panzerfahrer nach dem Weg. Hans: „Entschuldigung Panzerfahrer, könnten Sie mir bitte den Weg zum Büro zeigen?
Panzerfahrer: „Klar, kein Problem!“. Endlich am Büro angekommen, erwartet schon der zuständige Offizier Hans.  Der Offizier zu ihm: „Herzlich Willkommen in unserer Kaserne! Bitte setzen Sie sich.“

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Hans setzte sich. Der Offizier fragt ihn: „So, warum wollen Sie unbedingt zu uns“? Hans antwortet entschlossen: „Mein größter Traum ist es, Panzerfahrer zu werden. Deshalb will ich es bei Ihnen versuchen“.  Der Offizier schaut sich nochmal die Unterlagen an. Nach langem Überlegen, hat er Hans aufgenommen.

 
Hans freut sich sehr!  „ Vielen Dank, dass Sie mich angenommen haben! Sie haben meinen Traum erfüllt.“ Fröhlich verließ er das Büro. Kurz vor dem Ausgang, teilt ihm der Offizier noch etwas mit: „Morgen um 06:00 Uhr aufstehen, Hans!“  Er nickt und verlässt das Gebäude. Hans hat noch vor nach Hause zu fahren, um seine Kleidung abzuholen. Als er wieder sein zu Hause erreicht, packt er schnell seine Sachen und fährt wieder los, nach Kungur. Am Parkplatz von Kungur angekommen, parkt er seine Hornet und geht in sein Unterkunftsgebäude.  Das Unterkunftsgebäude befindet sich auf der Sonnenseite von Kungur. Also ist das Zimmer von Hans bestimmt sehr gut beleuchtet! Als er das Unterkunftsgebäude betritt, geht er die Treppe hoch.
 
Er hatte ein Einzelzimmer bekommen, mit der Nummer 456. Nach einer langen Suche findet er endlich das Zimmer. Als erstes richtet Hans sein Zimmer ein. Ihm gefällt das Zimmer sehr gut. Er wollte sich nach der langen Reise erholen und er legte sich auf das sehr gemütliche Bett. Aber er findet keine Ruhe! Der Grund warum er keine Ruhe findet, ist dass die anderen Panzerfahrer ihn begrüßen wollen. Natürlich steht Hans auf und begrüßt die anderen Panzerfahrer ebenfalls. Der andere Panzerfahrer schlägt vor, runter zu gehen, denn das Abendessen ist schon fertig. Also keine Zeit verlieren! Die Panzerfahrer machen sich sofort auf dem Weg zu der Kantine. Zum Abendessen gab es Pommes mit Schnitzel, das ist sein Lieblingsgericht. Nach 45 Minuten sind alle satt. Da es schon 19:45 Uhr ist geht er jetzt in sein Zimmer, denn morgen muss er sehr früh aufstehen. 

Er wünscht den anderen Panzerfahrern Gute Nacht und legt sich in das Bett. Der Wecker klingelt um 06:00 Uhr morgens. Hans ist noch sehr müde, aber er steht dennoch auf. Er zieht sich schnell an und er wäscht sich noch das Gesicht. Der Versammlungspunkt ist im Flur. Hans war als erster da. Natürlich war der Panzerfahrer Hans nicht alleine im Flur. Als schließlich alle da sind, sagt der Offizier: „Willkommen Panzerfahrer! Ich hoffe ihr habt alle gut geschlafen. So, dann fangen wir sofort an, damit wir heute auch alles schaffen.“  Als erstes wurde gefrühstückt, damit alle kräftig und gesund in den Tag starten. Nach dem Frühstück sagte der Offizier: „So, jetzt gehen wir in die große Garage, damit jeder von Euch ein Panzer bekommt.“  Es bildete sich eine große Schlange. Jeder will einen mittleren oder einen schweren Untersatz. Die leichten Untersätze waren nicht sehr beliebt, da die Panzerung nicht so gut war. Hans hat Glück gehabt! Er bekam den Panzer „Diktator“.

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Hans fragte den Offizier: „Wie heißt meine Waffe auf dem Panzer?“ Der Offizier antwortet freundlich: „Die Waffe bei Dir heißt Hammer. Das ist eine mächtige Waffe!“ Hans bedankt sich für die Antwort.

 
Auf dem Stundenplan steht, dass heute den ganzen Tag geschossen wird. „Jeder, der schon geschossen hat, kann sich ausruhen“, sagt der Offizier. Hans war um 18:00 Uhr fertig. Nach diesem Tag will sich Hans nur noch ausruhen. Er legt sich auf das Bett und schläft ein. Inzwischen träumt er schon vom nächsten Tag…


 

 ~YouR

 

 

 

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von RealTalk bearbeitet
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