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[Ausg. 42] Seite 07. Fortsetzung Fehlt


B_L_A_C_K_4_N_G_E_L
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Eure Texte werden nicht nachbearbeitet! Bitte achtet auf die Rechtschreibung. Texte mit zu vielen Fehlern werden nicht so gern gesehen oder bei der Auswertung nicht berücksichtigt! Falls Ihr Probleme mit Rechtschreibung habt, tippt eure Texte doch vorher in ein Textverarbeitungsprogramm ein, das Eure Fehler verbessert.
 

 

 
Hier die Geschichte des Gewinners der Fortsetzung aus der letzten Ausgabe:

 

Es war ein düsterer Krieg, den wir führten. Alex und ich hatten alles Seite an Seite überstanden. Doch was heute geschah, damit hatten wir nicht gerechnet. Unsere Erzrivalen von der der britischen Flotte standen am anderen Ende der ausgetrockneten Welle in einer 4 Mann-Panzer-Reihe. An vorderster Stelle, der Oberbefehlshaber des Clans Noobz. Wir führten schon unzählige Kriege gegen sie, doch dieses Mal war ihre Aufstellung merkwürdig. Der Oberbefehlshaber mit einer völlig neuen Kombination, Wiking + Donner. Seine Offiziere waren ebenfalls untypisch, als wie sonst bei jedem Krieg, ausgestattet.

Sie hatten einen feuerwerfer Nahkampf-Panzer in der Verteidigung und zwei Panzer aus Titan umhüllt, mit einem aufgesetzten Dauerschuss-Kaliber der zwei elektronische Schüsse pro Sekunde abfeuert und einen ziemlich großen Schaden bei Gegnern anrichtet, wenn man sich nicht gut genug dagegen wappnet.

Nun, das waren sie, während ich und Alex mit leerem Sprit hinter den Sandruinen standen und unsere Gegner beobachteten. Unser letzter Funkspruch kam bei unserer Kompanie nicht an, somit sind wird auf uns alleine gestellt gewesen.

Es blieb uns nichts anderes übrig als wie für die Freiheit der deutschen Gemeinschaft bis zum Tod zu kämpfen. Alex und ich fuhren unsere Geschütze hoch. Ich positionierte mich mit meinem Sniper vor Alex, um ihm lästige Söldner vom Schussrohr fernzuhalten, die im Niemandsland, mitten in der Wüste lauern und niemand weiß, zu welcher Seite sie gehören.

Es war soweit, Alex gab den ersten Schuss von seiner Kanone ab, es war für mich der spektakulärste Railgun-Schuss, den ich von Alex je sah, denn er traf mit einem Schusswinkel von 45° den Oberbefehlshaber der Gegner. Das Faszinierende daran, seine Schießkünste waren bis jetzt nie wirklich hervorragend.

Was aber danach geschah, könnt ihr euch wahrscheinlich schon denken. Die Offiziere stürmten vor Wut auf dem Weg zu uns. Wir ahnten es schon, dass wir dies nicht überleben werden, aber wir haben den Oberbefehlshaber tötlich verletzt, darauf konnten wir für einen kurzen Moment stolz sein.

Die Offiziere hattem auf dem Weg keine Gnade, sie zersprengten die Söldner wie Barbaren. Das ersparte uns etwas noch Zeit, um die Funkgeräte zu reparieren, jedoch erfolgslos.

Wie aus dem Nichts kam ein Jäger der im englischen Hunter genannt wird. Seine Schusskanone war eine außergewöhnliche Flinte, die eigentlich nur ein bestimmter Wüstenpanzer trägt. Wir trauten unseren Panzer-Scheinwerfern nicht, es war SpezNas von der russischen Spezialeinheit. Ohne von der Situation zu erzählen gab er uns Anweisungen für den ankommenden Gefecht. Bei ihm nicht zu wundern, er ist ein Späher und beobachtet die Gefechte vom Weiten, bevor er Entscheidungen trifft. SpezNas ging in Stellung, die Gegner fuhren die Wüstenberge hoch und dahinter standen wir. Und bevor sie es noch den Wüstenberg hoch schafften, stand SpezNas mit seiner Flinte da und gab Schüsse mit doppelter Schuss-Verstärkung nach der Reihe ab, die Gegner flogen in die Luft, wie Panzer die über Minen drüber fahren.

Die Gegner waren darauf wohl nicht vorbereitet, dass sie SpezNas auf unserer Seite ist. Die Gegner lagen bei vollem Bewusstsein mit den Ketten nach oben und waren uns nun machtlos übergeben. Wir hatten nun die Möglichkeit sie in Gefangenschaft zu nehmen oder einen kurzen Prozess daraus zu machen. Wir entschieden uns für die Gefangenschaft und Strafarbeit als Minensucher in den Wäldern vom bayrischen Urwald.

Wir wollten uns bei SpezNas für seine Unterstützung bedanken, aber so wie er nun Mal ist, war er schon längst auf dem Weg Richtung Orient, er hatte noch eine offene Rechnung mit den Arabern vom Clan HeRo.

Wir schnappten uns die Funkgeräte von unseren Gefangenen und kontaktierten unser Team, zum Glück klappte es auch.

Und auch dieses Mal, ging für uns alles noch einmal glimpflich aus.

 

Und der zweite 1. Platz: @Panzerwodi

 

 

 

Wir waren unzertrennlich. In jeder Schlacht, die wir führten, waren wir eine Symbiose eingegangen, die es uns erlaubte in schwärzester Nacht den Krieg zu unseren Gunsten zu entscheiden.
Es gab nichts, das uns das Fürchten lehren konnte, denn wir waren die Könige des Gemetzels!
Seit nunmehr zwei Jahren waren wir im Krieg. Und ein Ende war nicht abzusehen.
Keiner konnte es mit uns aufnehmen. Dachten wir. Bis heute!

Wir streiften wieder durch die Dunkelheit. Immer dicht beisammen. Einer deckte den anderen.
Wir wussten, das der Feind auch in dieser Nacht wieder aktiv war. Vorsichtig bewegten wir uns vorwärts. Sobald sich immer ein neues Sichtfeld ergab, sondierten wir das Gelände. Wir wollten dem Feind schließlich nicht in die Falle laufen.
Es kam aus dem Nichts: Alex wurde getroffen. Seine Schutzausrüstung verhinderte aber zum Glück Schlimmeres. Wir waren gewarnt. Irgendwer schlich dort draußen herum und hatte es auf uns abgesehen. Die Blessuren, die er davongetragen hatte, konnte ich heilen. Für die Heilung war ich zuständig, das konnte ich am besten. Alex war der Scharfschütze.

Wir zogen uns zurück, nutzten alles, was uns Deckung bot. Eine Position zu finden, in der man Deckung hat und gleichzeitig ein gutes Schussfeld hat, war jetzt wichtiger denn je.
Zusammen waren wir stark, zusammen würden wir auch in dieser Nacht den Sieg davontragen.
Ich hörte dieses Geräusch, dachte mir noch, dass das jetzt nicht wahr sein konnte. Aber da war es schon zu spät. Ich wurde mit unbändiger Wucht von einem Projektil durchschlagen. Ich war tot.
Dieser langandauernde Krieg hatte schon so viele Opfer erbracht. Und es wollte auch in dieser Nacht nicht enden. Jetzt hatte es mich erwischt.
Es war eine Laune dieses Krieges, dass die Getöteten wieder aus ihren Gräbern aufstiegen, um die Mordlust all jener zu befriedigen, die nichts Besseres zu tun hatten. Auch ich stieg aus meinem Grab heraus, um Rache zu üben für diese Schmach.
Alex war bis zu meiner Auferstehung alleine. Ich wusste noch, wo er war.
Man steht nicht an der Stelle wieder auf, an der man gestorben ist, sondern woanders. Ich machte mich gleich auf den Weg zu Alex. Aus der Ferne sah ich, das Alex in Flammen aufging, und ich war nicht dort, um ihm zu helfen. Ich war wütend. Wenn man wütend ist, handelt man meist nicht rational, was dann häufig im Desaster endet. Einen kühlen Kopf in emotional stark beanspruchten Situationen zu behalten, will auch gelernt sein. Ich habe mich schon oft gefragt, was wohl wäre, wenn die Auferstehung einen ganzen Tag dauern würde. Wäre man übervorsichtig? Würden sich überhaupt genug Soldaten finden lassen, die man in die Schlacht schicken kann? Wie könnte man den großen Kriegsgott TO befriedigen, wenn keine Soldaten mehr kommen? Wahrscheinlich würde er eingehen wie eine Primel.
Alex würde wiederkommen. Ich wusste es. Gemeinsam würden wir Rache üben. Ich hatte meine Gedanken noch nicht zu Ende formuliert, als mich eine Explosion zerriss. Das war jetzt schon das zweite Mal. So langsam machte das keinen Spaß mehr. Ich mag gewinnen, verlieren ist doof!
Noch während meiner Auferstehung musste ich mit ansehen, wie Alex von einem Projektil wieder ins Jenseits befördert wurde.
 

Da draußen war ein Gegner, der heute besser war als wir. Das soll es geben. Trotzdem ärgerlich. Da schleichen zwei Halunken durch die Nacht und versauen uns den Krieg!
Aber was war das? Die Gegner schicken uns eine Botschaft! Vielleicht wollen sie kapitulieren? Na, eher unwahrscheinlich!
 

Was um alles in der Welt…?
Die Botschaft lautete: „Wenn Du und Alex weiter auf der Nachtkarte von Tanki Online rumzockt, anstatt ins Bett zu gehen, dann kommen ich und Onkel Ralph rüber in euer Zimmer und ziehen den Stecker von den Computern! LG Papa!“.
Joh, so ist das, wenn der Großteil der Familie aus Freaks besteht

 

Beide Fortsetzungen sind dieses Mal gut gelungen und daher bekommen beide Spieler den vollen Gewinn.

 

 

Hier der Anfang einer neuen Geschichte:

Als wir das letzte mal den Außenposten der Amerikaner besetzt hatten, dachten wir, wir hätten den Krieg bereits gewonnen. Doch dann...

 

 

 

 

 

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Hier ist die Geschichte doch noch nicht zu Ende?


Jetzt seid ihr gefragt! Setze die Geschichte so fort, dass sie ein gutes Ende bekommt. Die beste Geschichte wird mit

15 000 Kristallen belohnt und auch für weitere Geschichten gibt es Trostpreise! Zusätzlich erhält jeder Spieler, dessen Geschichte veröffentlicht wurde, fünf Zeitungspunkte!


Eure Fortsetzung der Geschichte müsst ihr nur noch per PN an B_L_A_C_K_4_N_G_E_L senden.
Es zählen vor allem
Idee und Ausführung. Auch ein wenig Humor wird gerne gesehen. Bitte achtet auch auf die Rechtschreibung!


Wenn ihr Fragen zu diesem Wettbewerb habt, könnt ihr mich ebenfalls per PN kontaktieren.


Die Gewinner des Wettbewerbs werden in der nächsten Ausgabe bekanntgegeben.
Einsendeschluss ist am 20.04.2017


Dieser Wettbewerb wurde von dem Wettbewerb "Continue the story" der englischen TO-Zeitung inspiriert.

 

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von Chains.of.Pain bearbeitet
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Im Spoiler konnte die geleakte Datei mit den Gedanken des Militärangehörigen wiederhergestellt werden.

Nur für Militärpersonal zu öffnen !

 

 

… kam uns die Erkenntnis: Was ist schon ein einziger Außenposten ?
Das macht den Kohl nicht fett !

Der Krieg gegen die Terrorallianz erfordert den Einsatz bisher nicht erprobter Mittel
und die Amerikaner kommen immer wieder mit ihren veralteten Methoden an.
Wagen sich zu weit vor, und müssen sich dann jedes Mal schmächlich zurückziehen.
Und das versuchen sie dann der Weltbevölkerung als „Strategischen Rückzug zu verkaufen,
anstatt uns zu fragen, wie man unter Vermeidung großer ziviler Opferzahlen den Gegner kaltstellt.

Die Amerikaner sind lästig –
ja schlimmer noch, kontraproduktiv, wenn wir hinter ihnen aufräumen müssen.
Sie sollten gefälligst ihre Vorposten ordnungsgemäß an uns übergeben,
wenn sie ihre Sachen packen und aufgeben wollen.
Aber nein – da müssen natürlich wir mal wieder vorrücken, nur damit die Terroristen nicht vor uns zur Stelle sind.

„Verbündete“ !
Auf solche Verbündete können wir doch wohl verzichten.
Und wenn die dann auf „Menschenrechte“ und „Verantwortung“ machen …
Sollen erst mal bei sich selbst nachsehen, bevor sie uns was erzählen wollen.

Ein Außenposten diesmal,
ein nicht abgesprochener Angriff auf die Terrorallianz das nächste Mal …
man kann euch aber auch nicht allein lassen, ohne dass ihr … alle in Gefahr bringt.

Andererseits - lernt von uns, hört ihr !
So schwer kann es doch nicht sein.
Lasst uns zusammenarbeiten, wenn es denn der großen Sache,
der Sache des Sieges über die Menschenfeinde, nützt.
Mit nur etwas gutem Willen und Verstand auf beiden Seiten geht es doch ...

 

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Im Spoiler konnte die geleakte Datei mit den Gedanken des Militärangehörigen wiederhergestellt werden.

Nur für Militärpersonal zu öffnen !

 

 

… kam uns die Erkenntnis: Was ist schon ein einziger Außenposten ?

Das macht den Kohl nicht fett !

 

Der Krieg gegen die Terrorallianz erfordert den Einsatz bisher nicht erprobter Mittel

und die Amerikaner kommen immer wieder mit ihren veralteten Methoden an.

Wagen sich zu weit vor, und müssen sich dann jedes Mal schmächlich zurückziehen.

Und das versuchen sie dann der Weltbevölkerung als „Strategischen Rückzug zu verkaufen,

anstatt uns zu fragen, wie man unter Vermeidung großer ziviler Opferzahlen den Gegner kaltstellt.

 

Die Amerikaner sind lästig –

ja schlimmer noch, kontraproduktiv, wenn wir hinter ihnen aufräumen müssen.

Sie sollten gefälligst ihre Vorposten ordnungsgemäß an uns übergeben,

wenn sie ihre Sachen packen und aufgeben wollen.

Aber nein – da müssen natürlich wir mal wieder vorrücken, nur damit die Terroristen nicht vor uns zur Stelle sind.

 

„Verbündete“ !

Auf solche Verbündete können wir doch wohl verzichten.

Und wenn die dann auf „Menschenrechte“ und „Verantwortung“ machen …

Sollen erst mal bei sich selbst nachsehen, bevor sie uns was erzählen wollen.

 

Ein Außenposten diesmal,

ein nicht abgesprochener Angriff auf die Terrorallianz das nächste Mal …

man kann euch aber auch nicht allein lassen, ohne dass ihr … alle in Gefahr bringt.

 

Andererseits - lernt von uns, hört ihr !

So schwer kann es doch nicht sein.

Lasst uns zusammenarbeiten, wenn es denn der großen Sache,

der Sache des Sieges über die Menschenfeinde, nützt.

Mit nur etwas gutem Willen und Verstand auf beiden Seiten geht es doch ...

 

Es ist zwar schön, das du so gut Gedichte schreiben kannst. Aber schreib es mir wenn, dann nur über PN und nicht hier als Kommentar ok?. Das wird nämlich nicht gewertet. MfG.

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Das wird nämlich nicht gewertet. MfG.

Es ist für mich gar nicht wichtig, dass mein Text zur Aufgabe als Wettbewerbsbeitrag gewertet wird.

Er soll andere Zeitungsinteressierte dazu anregen, selbst ein paar Sachen aufzuschreiben,

und diese dann aber ordnungsgemäß als PM einzuschicken, wie vom Topic-Ersteller verlangt, versteht sich.

Wenn es als dies zur Kenntnis genommen wird, dann genügt mir das voll und ganz.

 

Lieber wäre es mir natürlich, wenn hier alle Ideen zu Texten öffentlich werden.

Dann bleibt keine unbemerkt (zumindest von mir).

 

Wohlsein.

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