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[Ausg. 55] Seite 04. Atomraketentests in Tanki-Online


Der-Bruddler
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Atomraketentests in Tanki-Online schlossen mit "befriedigend" ab.

 

Unbestätigten Gerüchten zufolge hat TO in der Zeit vom 12. bis zum 16. April eine Lücke des Kriegswaffenkontrollgesetztes genutzt, um Atomraketen in Internet zu testen. Hier die Aufnahme eins Reporters, der aus sichere Entfernung einen Atompilz aufnehmen konnte.

 

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Links vom Explosionspunkt ist noch deutlich die dunkle Abgaswolke der Raketentriebwerke zu erkennen.

 

TÜV-Prüfer haben die neuen Atomraketen getestet und nur 3 von 56 gezündeten Atomraketen erhielten die Bewertung "befriedigend". Nicht eine der getesteten Atomraketen, die von Tanki unterer der Typenbezeichnung "Meteorit" verkauft werden, konnte die Prüfer in allen Bereichen überzeugen.

 

Für die Gesamtwertung der TÜV-Prüfer waren hauptsächlich die Kriterien wie Einschlagwinkel, Luftunterstützung für das eigene Team, Treffergenauigkeit, Explosionspilz-Ästhetik und Sprengwirkung entscheidend. Besonders bemängelt wurde, dass Spieler, die eine Atomrakete abgeworfen haben, keinerlei EP's für zerstörte Panzer gutgeschrieben bekommen haben. Wenn auch das Aussehen des Sprengpilzes sehr einem Atompilz ähnelt kann sich keine, der durch Meteorit-Raketen gezündeten Atombomben, auch nur annähernd mit der Ästhetik eines Atompilzes einer russischen SS-27 vergleichen. Hier ein animiertes Vergleichsbild eines echten Atompilzes:

 

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Einzig und allein der biologischen Umweltverträglichkeit ist es zu verdanken, dass die mehrfach getesteten Öko-Atomraketen überhaupt die Note "befriedigend" erhalten haben. Nach einem verheerenden Einschlag, der selbst mächtigste Panzer pulverisiert, haben lediglich Pflanzen und Büsche den Einschlag völlig unbeschadet überstanden.

Zweifler äußerten bereits Bedenken, dass es sich bei einigen dieser Raketen-Modelle um eine billige koreanische Importware handelt, da nach einem Einschlag nur eine dunkle Stelle, statt des erwarteten Kraters zurück blieb. Nach Beobachtungen von TÜV-Moderatoren war bei der Sprengwirkung der Atombomben eine unterschiedliche Stärke feststellbar. Nur mit der allergrößten Mühe werden von den Atombomben ein alles zerstörender Sprengradius von 10 bis 15 m erreicht. Vermutlich hat Korea unter Umgehung des Atomwaffensperrvertrags nicht mehr voll funktionsfähige oder minderwertige Atomraketen an Tanki-Online verkauft. Dies würde auch die schlechte Qualität und eine fehlende Konstante bei der Sprengkraft erklären.

 

Die Meteorit-Enthusiasten sollten daher vor dem Kauf von günstigen Meteorit-Modellen besondere Vorsicht walten lassen, bevor sie ihr gutes Geld oder ihre mühsam erwirtschafteten Kristalle investieren. Andernfalls kann die geplante Bombenstimmung schnell in einem Desaster enden. Damit die Kundenzufriedenheit steigt bleibt also nur zu hoffen, dass solche Atombomben-Tests in absehbarer Zeit mehrfach wiederholt und dass dann die Atomraketen mit einer verbesserten Technologie und einer noch stärkeren Sprengkraft ausgestattet werden, so dass die Meteorit-Raketen im Teamplay gezielt zur Luftunterstützung für ein Flächenbombardement hinter den feindlichen Linien eingesetzt oder zur Eliminierung der gegnerischen Base verwendet werden können.

 

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