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I_C.AVE.MAN_I

Panzerfahrer
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  1. Die meisten von Euch kennen die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel. Die Schönste wird von Matthäus (2, 1-9) erzählt: Jesus wurde in Bethlehem in Judäa geboren, zurzeit, als König Herodes das Land regierte. Bald nach seiner Geburt kamen Weise aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: "Wo finden wir den neugeborenen König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen." Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle führenden Priester und Gesetzeslehrer im Volk Gottes zu sich kommen und fragte sie: "Wo soll der versprochene Retter geboren werden?" Sie antworteten: "In Bethlehem in Judäa. Denn so hat der Prophet geschrieben: "Du Bethlehem im Land Juda! Du bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten in Juda, denn aus dir wird der Herrscher kommen, der mein Volk Israel schützen und leiten soll." Daraufhin rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und fragte sie aus, wann sie den Stern zum ersten Mal gesehen hätten. Dann schickte er sie nach Bethlehem und sagte: "Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind, und wenn ihr es gefunden habt, gebt mir Nachricht! Dann will ich auch hingehen und ihm huldigen." Nachdem sie vom König diesen Bescheid erhalten hatten, machten sich die Weisen auf den Weg. Und der Stern, den sie schon bei seinem Aufgehen beobachtet hatten, ging ihnen voraus. Genau über der Stelle, wo das Kind war, blieb er stehen. Bisher gab es schon viele Versuche, den Weihnachtsstern wissenschaftlich zu erklären. Auf drei davon möchte ich hier eingehen: 1. Der Komet Die meisten Menschen bringen den Stern von Bethlehem in Verbindung mit einem Kometen. Die Aufzeichnungen über gesichtete Kometen stimmen jedoch nicht mit dem Datum der Geburt des Herrn überein. Der Halley´sche Komet beispielsweise war im Jahr 11 vor Christi Geburt zu sehen, das erste Weihnachtsfest fand aber zwischen 5 -7 v. Chr. statt. Gegen die Theorie, dass der Stern von Bethlehem ein Komet war, spricht allerdings, dass Kometen in der Astrologie des Altertums als Unheilsbringer angesehen wurden. Das Erscheinen eines Kometen wurde damals immer in Verbindung gebracht mit Seuchen, Hungersnöten, Erdbeben oder Dürren - auf keinen Fall mit der Geburt eines Königs. 2. Die Planetenkonjunktion Im Jahr 7 vor Christus kam es zu einer außerordentlichen Begegnung von Jupiter und Saturn am Himmel: die beiden Planeten kamen sich sehr nahe (Konjunktion) und das innerhalb eines Jahres sogar dreimal. Dreifachkonjunktionen von Planeten sind selten. Die letzte in unserer Zeit fand 1980/1981 statt (die 13. nach der "Weihnachtskonjunktion"). Eine nächste Dreierkonjunktion hat man für 2238 errechnet. Entscheidend für die Theorie einer Planetenkonjunktion ist nicht nur ihre Beobachtung, sondern ihre astrologische Deutung. Für die Weisen aus Mesopotamien waren die Planeten nicht nur Himmelskörper. Alles, was sich am Himmel abspielte, entsprach Ereignissen auf der Erde. So stand der Planet Jupiter, "der Königsstern", für den höchsten babylonischen Gott "Marduk". Saturn entsprach dem Gott "Kajmanu"(Kaimun), einem Wandelstern, der mit dem König Israels in Verbindung gebracht wurde. Die dreifache Planetenkonjunktion fand im Sternbild Fische statt. Dieses Sternbild stand in Babylon auch für das Land Palästina. Die Konjunktion von Saturn und Jupiter konnte infolge der astrologischen Deutung nur einen Höhepunkt "im Himmel wie auf Erden" bedeuten: Ein neuer König musste in Palästina geboren worden sein. Gegen die Theorie der Planetenkonjunktion im Jahr 7 vor Christus spricht allerdings, dass wir es hier mit zwei Planeten zu tun haben, die zu keinem Zeitpunkt so nahe beieinandergestanden haben, dass sie wie ein einziger heller Stern leuchteten. 3. Ein explodierender Stern oder eine Supernova Unter einer Supernova versteht die Astronomie einen Stern, der am Ende seiner Entwicklung durch eine gewaltige Explosion einen großen Teil seiner Masse verliert oder ganz zerstört wird. Eine Supernova setzt riesige Mengen Licht frei und leuchtet sehr viel heller als die Sterne in ihrer Umgebung. Für eine Supernova spricht, dass das "helle Leuchten" plötzlich am Himmel zu sehen war und dass sein Leuchten alle anderen Sterne am Himmel überstrahlt hätte. Gegen die Supernovatheorie spricht, dass eine solch gewaltige Himmelserscheinung von den Sternenforschern des Altertums nicht unbemerkt geblieben wäre. Denn die sonst so zuverlässigen chinesischen Astronomen verzeichneten für den angenommenen Zeitraum der Geburt Jesus (zwischen 7 und 4 vor Christus) keine Supernova. Schlussfolgerung Alle drei dieser möglichen Erklärungen des Sterns von Bethlehem greifen viel zu kurz gegenüber der Geburtsgeschichte, wie sie in 4. Mose 24, 17 vorhergesagt und in Matthäus 2, 1-12 aufgezeichnet ist. Meine Schlussfolgerung ist nun, dass der Stern von Bethlehem nicht naturwissenschaftlich erklärt werden kann! Er war ein zeitlich begrenztes und übernatürliches Licht. War nicht überhaupt das erste Weihnachtsfest eine Zeit voller Wunder? Außerdem sieht der Weihnachtsstern, so wie ich mich in meiner Kindheit daran erinnere, am schönsten aus.
  2. Heute möchte ich euch eine kleine steuerliche Kuriosität rund um den Weihnachtsbaum vorstellen. Zuerst müssen wir unterscheiden, ob der verkaufte Christbaum natürlich aufgewachsen oder ob er aus künstlichen Materialien hergestellt worden ist. Handelt es sich um einen künstlichen Weihnachtsbaum, so werden beim Verkauf 19 % Umsatzsteuer fällig. Ist der Baum dagegen artgerecht aufgewachsen, so ist zu prüfen, ob der Verkauf durch einen Land- und Forstwirt oder durch einen Gewerbetreibenden z.B. den Baumarkt erfolgt. Beim Verkauf durch einen Gewerbetreibenden sind 7 % Umsatzsteuer fällig. Beim Land- und Forstwirt wird es komplizierter: Hier ist zu unterscheiden, ob der Land- und Forstwirt pauschalierender Land- und Forstwirt oder kein pauschalierender Land- und Forstwirt ist. Gemeint ist hier die umsatzsteuerliche Pauschalierung des § 24 UStG. Hat der Land- und Forstwirt auf die Pauschalierung verzichtet, so unterliegt er der Regelbesteuerung und es werden beim Verkauf 7 % Umsatzsteuer, wie bei einem Gewerbetreiben, fällig. Ist er pauschalierender Land- und Forstwirt, so ist zu unterscheiden, ob der Weihnachtsbaum zufällig z.B. durch Anflug irgendwo im Wald gewachsen ist oder ob er in einer Sonderkultur vom Land- und Forstwirt gezüchtet wurde. Im ersten Fall ist in der Rechnung 5,5 % Umsatzsteuer enthalten und im zweiten Fall 10,7 % Umsatzsteuer. Da dies noch nicht kompliziert genug ist, gibt es weitere Besonderheiten: Es gibt noch die Kleinunternehmerregelung des § 19 UStG (d.h. der Verkäufer hat einen Umsatz von weniger als 17.500 EUR im Jahr), dann fällt keine Umsatzsteuer an. Außerdem ergeben sich durch die Grenznähe zu Tschechien und Österreich noch weitere Varianten. Wer den Christbaum als Endverbraucher in Tschechien oder Österreich kauft, zahlt die tschechische oder die österreichische Umsatzsteuer. Man könnten also die Varianten um die umsatzsteuerliche Behandlung des Weihnachtsbaumverkaufs in diesen Ländern erweitern. Der Verbraucher zahlt ja, die dort fällige Umsatzsteuer. Trotz dieser komplizierten Regelungen wünsche ich Euch ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest. In Zusammenarbeit mit:
  3. Michael und Egon haben sich heimlich in die Tanki-Weihnachts-Werkstatt geschlichen und allerlei Leckereien gestohlen: 22 Kekse haben die Schleckermäuler erbeutet und dazu noch eine Goldbox. Doch kaum haben die beiden diese und die Kekse unter ihren Mänteln in ihr Wohnzimmer gerettet, streiten sie sich um die Goldbox. Egon macht schließlich folgenden Vorschlag: „Wir nehmen abwechselnd Kekse vom Teller, und zwar nehmen wir pro Zug 1, 2, 3 oder 4 Kekse. Jeder kann vor seinem Zug entscheiden wieviele Kekse er nehmen möchte, aber immer mindestens einen Keks und maximal vier Kekse. Wer den letzten Keks nimmt, bekommt die Goldbox“. Michael zweifelt zuerst. Doch als er sich dazu überreden lässt, dass er den Anfang machen darf, ist er einverstanden. Wie viele Kekse sollte Michael im ersten Zug von den 22 Keksen nehmen, damit er – wenn er danach clever handelt – die Goldbox auf jeden Fall bekommt? Möglichen Antworten: A ) 1 B ) 2 C ) 3 D ) 4 Wer die richtige Antwort weiß oder mit etwas Glück errät bekommt 1000 Kristalle. Wer dann noch die richtige Erklärung zur Lösung beifügt, bekommt insgesamt 5000 Kristalle. Schickt eure Lösungen über ein FORMULAR ein. So jetzt aber los ihr habt bis zum 12.12.2016 um 12 Uhr Zeit, eure Antwort einzureichen. Die Gewinner sowie die Lösung wird am 14.12.2016 um 16 Uhr hier im Topik erscheinen. Viel Glück und Erfolg und einen genußvollen 3 Advent. Viel Spaß beim Kekse naschen und versucht zu Hause mal, den Letzten zu ergattern In Zusammenarbeit mit:
  4. Eine Satire aus der Hörspielreihe "Menschen wie du und ich". Sonntag, 3. Advent, 10 Uhr In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus. Die Freude ist groß. 10:14 Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des zehnarmigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen. 19:03 Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos. 20:17 Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20:56 Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachlichen Stimmung beizutragen, und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensamble "Metropolis", das zu den Leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt. 21:30 Im Trubel einer Julklubfeier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21:50 Der 85jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Betlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22:12 Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapor Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmayer gelandet. 22:37 Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos. 22:50 Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerkes Sottrup-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23:06 In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23:12:14 In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.
  5. Wenn ein Gegner auf dem Rücken liegt, lass ihn liegen, bis er sich selbst vernichtet. Auch in einer DM, da er für die Selbstvernichtung einen Kill abgezogen bekommt.
  6. Schlick war für mich mal was besonderes, auf das ich lange gespart habe. Jetzt sind die Farben für micht nichts mehr Wert.
  7. Abwarten und nicht aufregen; jetzt wird noch ein paar mal an den Parametern rumgeschaubt, bis es wieder annähernd wie vor der "Globalen Aktualisierung" war. Wäre ja sonst das erste Mal, wenn die Parameter auf Anhieb in sich stimmig sind.
  8. im EN-Wiki gibt es das schon: http://en.tankiwiki.com/Product_kits Da sind die Sets in USD und in EUR
  9. zu kalt - nicht erfüllt (es wird jetzt Winter und die Eisdielen schließen) Ich wünsche mir ein besinnliche Adventszeit und ab und zu über das Wochenende eine schöne Aktion von TO (erhöhter Fond, Rabatte, etc.).
  10. Stadt: Yokohama Land: / Yemen (international für: Jemen) Fluss: Yellowstone River Sänger: Obst: Gemüse: PC-Spiel: Getränke: Lied:
  11. Sarkasmus. Weil es illegal ist dumme Leute zu schlagen.
  12. Die Berechnungen beruhen wie im Artikel mehrfach darauf hingewiesen auf eine "gleichmäßiger Verteilung des Schadens". Die Möglichkeit, dass in der "Mitte" mehr Schaden (also bei ca.1.000) ist, entspricht nicht meiner Wahrnehmung. In mehren Schlachten haben ich den Schaden gezählt. Der Schaden war dabei ähnlich häufig über wie unter 1.000 und auch gleichmäßig im unteren wie im oberen Schadensbereich verteilt.
  13. nette Schlacht mit zwei gefangen GB's :rolleyes:
  14. hmm, was für ein Verhältnis von Goldboxen zu EP :huh:
  15. Geht nicht, der Tag hat immer noch 24 Stunden bzw. 1.440 Minuten. Ich wünsche mir ein Krümelmonster, das allen die Kekse wegfrisst
  16. Spruch: „Das Gefährliche an den Halbwahrheiten ist, dass immer die falsche Hälfte geglaubt wird.“
  17. Wenn du noch etwas wächst, geht dein Wunsch in Erfüllung: Ich wünsche mir ein Kicksystem gegen Mults.
  18. Spruch: "Aufräumen muss ich erst, wenn das WLAN Signal nicht mehr durchkommt." :ph34r: .... gut, dass vorher hier jemand aufgeräumt hat.
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