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In der deutschen Kreativen Liga haben sich vor einiger Zeit ein paar Dinge verändert. Zum einen hat sich D..onut, der ehemalige Kurator der deutschen Kreativen Liga, aus Tanki zurückgezogen und die Kreative Liga ohne Nachfolger zurückgelassen. Erst waren die Mitglieder und Kandidaten unschlüssig was passiert, doch C.H.R.I.S.T.I.A.N wurde der neue Kurator. Wie es dazu kam, werde ich ihn im Interview fragen. Hallo C.H.R.I.S.T.I.A.N :) Hallo montagsmaler! Wie hast Du auf den Austritt von D..onut reagiert? Natürlich kam es für mich sehr plötzlich, dass D..onut (Tom) uns als Helfer, beziehungsweise Administrator verlassen hat. Ich war an diesem Tag zunächst erst einmal etwas frustriert. Wie kam es dazu, dass Du Kurator der Kreativen Liga wurdest? D..onut gab in der Skype-Konferenz Bescheid, dass wir uns doch an NathanYoung wenden sollen. Dies habe ich auch getan und erhielt dementsprechend auch eine Zusage von ihr. Doch ich habe mich noch einmal bei Dim1971 gemeldet, um eine Absprache zu treffen. Hierbei möchte ich allerdings anmerken, dass es auch unser Legionär “yoshi-1” verdient hätte, diese Stelle zu übernehmen. Wie wurdest Du als neuer Kurator von den Mitgliedern akzeptiert? Meiner Meinung nach sah es so aus, dass ich herzlichst begrüßt wurde. Doch werden wir immer als ein gemeinsames Team arbeiten. Was waren deine ersten oder wichtigsten “Amtshandlungen” und was war das schwierigste daran? Meine ersten Handlungen gestalteten sich zunächst etwas schwierig, da die Zusammenarbeit mit unserem Community Manager neu kooperiert werden musste. Meine wirklich allererste Handlung war, dass der Avatar der Kreativen Liga und die Farbe Gelios an alle aufgenommenen Legionäre verteilt wurden. Was hast Du an der Kreativen Liga geändert und was möchtest Du noch bewirken? Bis jetzt steht noch eine Änderung bevor. Diese kommende Änderung wird allerdings noch nicht öffentlich erwähnt. Die Kreative Liga nimmt seit neuestem auch Videoeditoren auf. Wie kamst Du auf diese Idee? In meiner Kandidatenzeit habe ich mir bereits gedacht, dass auch die Videoeditoren einen Platz in der Kreativen Liga verdient haben, da diese auch ihre Zeit dafür verbringen, um meistens sehr spektakuläre Videos zu produzieren. Wie können die Videoeditoren die Kreative Liga bereichern und inwiefern haben sie selber Vorteile davon, Mitglied in der Kreativen Liga zu sein? Videoeditoren sollten in ihren Videos einen sauberen Schnitt besitzen und mit spektakulären Effekten punkten. Videoeditoren der Kreativen Liga können ebenfalls Aufträge annehmen, die von anderen Spielern stammen, bzw. einfach ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dazu erhalten diese ebenfalls nach einer erfolgreichen Probezeit ihren Avatar und die Farbe Gelios. Was gefällt Dir an der Kreativen Liga am besten? An der Kreativen Liga gefällt mir am besten, dass man seinen Ideen freien Spielraum geben kann und somit auch die “Zuschauer” mit ein paar Ideen begeistern kann. Was sind Deine Worte an die Community? Bleibt so wie Ihr seid, doch eine Bitte: Versucht Euer Glück mit der Bildbearbeitung. Jedes Bild von Euch zählt und vielleicht werdet Ihr auch ein Teil der Kreativen Liga. Ich danke den ganzen Interessenten. Vielen Dank für das Interview! Kein Problem, immer wieder gern. Als nächstes möchte ich mit 6bI.JIR, dem ersten Kandidaten im Bereich Videobearbeitung sprechen. Er ist vielen besser bekannt unter seinem Kanalnamen “Online Refine”, wo er ca. 1800 Abonnenten hat. Hallo 6bI.JIR! Hallo Seit wann machst Du YouTube-Videos? Mit YouTube habe ich vor 2 Jahren angefangen. Sind Parkour-Videos deine “Spezialität”? Ja, Parkour Videos sind einfach das einzige was mir wirklich Spaß macht. Für den Rest fehlt mir meist die Motivation. Wie aufwändig ist es für Dich, Deine Videos zu schneiden? Der Schnitt dauert für eine Minute Video ungefähr 1-2 Stunden, doch ich schneide nie 1 Video an einem Tag fertig. Außerdem fordert es viel Fingerspitzengefühl, da fängt oft meine Hand an zu zittern :D Wie wurdest Du in die Kreative Liga aufgenommen? Ich denke, dass Christian auf mich aufmerksam geworden ist als er in GTT aufgenommen wurde und mitbekommen hat, dass ich die letzten Videos geschnitten habe, dann habe ich eine Nachricht bekommen mit der Frage ob ich Lust hätte in der Kreativen Liga mitzuwirken. Was hast Du Dir von der Kreativen Liga erhofft, oder erhoffst Du noch? Als ich aufgenommen wurde habe ich mir nichts erhofft aber jetzt wünsche ich mir, dass mehr Leute auf die Kreative Liga aufmerksam werden und dass sie mehr von Tanki gefördert wird. (durch Posten auf der Website etc.) Welche Vorteile bringt Dir die Kreative Liga? Ein Vorteil ist ganz klar, dass ich Aufträge von Spielern annehmen kann und dafür eine “Entschädigung” erhalte, denn vorher habe ich nichts für meine Videos bekommen. Hat sich etwas an deiner Einstellung Videos zu machen geändert, seit Du in der kreativen Liga bist? Ich versuche die Effekte die ich benutze qualitativ hochwertiger zu gestalten was aber auch mehr Zeit beim Schneiden erfordert. Was möchtest Du in oder mit der kreativen Liga erreichen? Tanki ist ein Spiel, ich denke man muss nicht direkt was erreichen aber ich denke Anerkennung ist eine feine Sache. :) Was hältst Du ganz allgemein von der Entscheidung Videoeditoren in die Kreative Liga aufzunehmen? Eine Super Idee! Natürlich sind die Bilder der anderen Legionäre fantastisch, aber für mich wurde es ziemlich eintönig. Danke, dass Du meine Fragen beantwortet hast :) Gerne! Als Letzten möchte ich noch yoshi-1 interviewen, der schon ein ganzes Jahr in der Kreativen Liga ist. Hallo yoshi-1! Hallo Lars! :) Du bist seit November 2015 in der Kreativen Liga und wurdest einen knappen Monat (rekordverdächtig) später schon Legionär. Konntest Du in der ganzen Zeit deine Aktivität so aufrechterhalten, wie Du wolltest? Nein, eigentlich nicht. Ein großer Grund dafür war/ist die Schule und Urlaub, die ich mehr bevorzuge als etwas zu zeichnen. Folglich wurde ich für eine Zeit lang inaktiv, doch nun ist der Schulanfang auch schon vorbei und ich habe verhältnismäßig mehr Zeit etwas zu kreieren. ^_^ Also könnt ihr jetzt vergleichsweise mehr Werke meinerseits erwarten. Was konntest Du in der ganzen Zeit von der Kreativen Liga mitnehmen? Eine Menge Spaß und Veränderung bei meinen Werken, die mir verhalfen die Zeichnungen besser zu gestalten. Was gefällt Dir besonders gut an der Kreativen Liga und was hat sich in letzter Zeit, deiner Meinung nach, verbessert oder verschlechtert? Ich habe das Gefühl, dass die Kreative Liga - auch intern - sehr viel aktiver wurde. Zudem finde ich es super, dass neben dem Bereich Bildbearbeiter noch der Bereich “Videobearbeiter” hinzugefügt worden ist. Als m.a.l.e.d.i.v.e.s als Kurator die Kreative Liga verlassen hat, warst Du der einzige Legionär, aber ein Kandidat (D..onut) wurde Kurator. Nun hat sich das ganze mit C.H.R.I.S.T.I.A.N wiederholt. Hattest Du nie Interesse selber Kurator zu werden? Nein, ich mag es als einfaches Mitglied. Ich bin der Meinung, dass ich nicht in der Lage bin die KL zu leiten, zu verbessern oder zu entwickeln, wie es Der jetzige Kurator so gut macht. Im letzten Interview (Januar 2016) sprachst Du von “Motivation, Freude und Fortschritt”. Ist das immer noch Deine Devise? Jap ^_^ hat sich nicht verändert. Du hast ebenfalls gesagt, dass deine Werke nicht gut waren. Inwiefern glaubst Du Dich verbessert zu haben? Ich habe Werke, vor allem Zeichnungen anderer Spieler sehr genau beobachtet und mal Effekte nachgeahmt, oder mit diversen Programmen Werke editiert. Letztlich hab ich einfach die Größe der Panzer auf dem Blatt quasi verdoppelt bzw verdreifacht, sodass ich die Kolorierungen und jeden einzelnen Effekt detailreicher und präziser wiedergeben konnte. Ich tendiere zurzeit eher dazu den Hintergrund zu vernachlässigen. Ich verbringe und investiere nun für jede Zeichnung viel mehr Zeit als ich es je getan habe. Und jetzt bin ich mit manch meiner Werke echt zufrieden. :) Was sind Deine Ziele in der Kreativen Liga und in Tanki Online? Mein Ziel in der KL, bzw Zeichnung Allgemein, ist immernoch das Niveau von NathanYoung zu erreichen. :) In Tanki Online würde ich gerne XT-Gegenstände erspielen und vielleicht womöglich die ein oder andere Spezialfarbe ergattern. Was hältst Du von der Idee Videobearbeiter in die Kreative Liga aufzunehmen? Ich finde die Idee genial! Wenn es Bildbearbeiter gibt, warum auch keine Videobearbeiter ^_^ Ein Lob an Christian, der es umgesetzt hat. Was wünschst Du Dir für die Zukunft der Kreativen Liga? Ich wünsche der KL weiterhin Entwicklung und eine Menge Spaß :) Vielen Dank für das aufschlussreiche Interview ;) Danke auch! :) Warten wir ab, wie es mit der KL weitergeht. Für Videoeditoren, die Interesse haben einem kreativen Club beizutreten und gewisse Vorteile zu haben, ist nun Platz in der Kreativen Liga. Ich hoffe euch hat dieses Interview gefallen. :)
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Montagsgastalvator
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Tanki Online Tools (TTT, TankViewer, AlternativaEditor, BoxViewer)
Imagination antwortete auf das Topik von I.Disconnect in Kreativität der Spieler
Wenn sie nicht konstruktiv ist... ja. Warum sollte ich die Links löschen, wenn ich sie durch die richtigen ersetzen kann? -
Tanki Online Tools (TTT, TankViewer, AlternativaEditor, BoxViewer)
Imagination antwortete auf das Topik von I.Disconnect in Kreativität der Spieler
Oh, tut mir wirklich Leid, dass ich auch ein Reallife habe. Dafür gibt es übrigens die Weiterleitung ins englische oder russische Forum. (Vergesst das englische Forum, da funktionieren die Links auch nicht) Aber bei mir funktionieren sie jetzt wieder. Yeah! :) Und Du darfst Dir ein anderes Topik zum meckern suchen. Viel Erfolg! -
Gewinner der vorherigen Ausgabe: Panzerwodi: Der Raum wurde nur schwach von den Leuchten an der Straße beleuchtet. Ich saß in einer Ecke und merkte, wie mir die Kälte und Feuchtigkeit in meine Glieder kroch. Meine Glieder waren wie gelähmt vor Angst, die sich wie eine Klammer aus Eisen um mein Herz legte. Mir gegenüber stand er, und schaute mich mit seinem bösartigen Grinsen an. Ein Clown, wie aus einem Jahrmarkt der Hölle. In seiner linken Hand hielt er einen Luftballon, und in seiner rechten ein Bild meiner Schwiegermutter! Es war einfach nur brutal! Unfähig auch nur einen Laut von mir zu geben, musste ich erkennen, dass er langsam auf mich zukam. Er öffnete seinen Mund mit den angespitzten Zähnen und formulierte Worte, die nicht hierhin passten! „A5 Frankfurt Richtung Kassel, 15 Kilometer stockender Verkehr, sie brauchen ungefähr 30 Minuten länger…“ Die ganze Szene löste sich plötzlich in einen Nebel auf, und ich erkannte zu meiner großen Erleichterung, das ich in meinem Bett lag und vom Radiowecker geweckt wurde. Ja, so etwas kann passieren, wenn man wieder bis tief in die Nacht am Computer zockt, auf der Jagd nach Goldboxen. Da kann man mal so einen Müll träumen! Ich gelobe Besserung!!! Aber erstmal schauen, was es heute an Tagesaufgaben gibt… Herzlichen Glückwunsch, Du gewinnst 3.333 Kristalle. Und es geht zur neuen Aufgabe. Bitte achtet darauf, dass eure Texte grammatikalisch und orthographisch korrekt sind! Texte mit zu vielen Fehlern werden nicht mehr angenommen! Es ist sehr nett von euch, wenn ihr die Wörter farbig markiert, aber bitte keine Schriftzeichen wie >< mehr einsetzen. Bitte denkt auch immer daran, dass die Geschichte nicht lang sein soll. Es werden mehrere Wörter vorgegeben, daraus sollt ihr eine Geschichte basteln. Die Wörter müssen in der Geschichte eingebaut sein. Die Geschichte die daraus entsteht sollte mindestens 50 Wörter lang sein und Sinn ergeben. Es zählen vor allem Idee und Humor. Beispiel: Jede Geschichte wird per PN an gesendet. Es ist nur eine Einsendung pro Spieler möglich! Die besten Geschichten werden mit je 3.333 Kristallen belohnt und in der nächsten Ausgabe der Tanki-Zeitung veröffentlicht. Vorgegebene Wörter für die nächste Geschichte: Palme Krone Wand Schlüssel (PN an ) Einsendeschluß: 18.12.2016 Lasst euch etwas einfallen und viel Spaß ;)
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:excl: Einsendungen per PN an ! :excl: Gewinner der vorherigen Ausgabe: Vorgegebener Anfang für die letzte Ausgabe: Einen weiteren Tag versauere ich in diesem blöden Kaff. Als mein Boss mir vor 2 Tagen sagte ich sollte eine Waffenmanufaktur in Feindesgebiet ausspionieren hielt ich das für eine tolle Sache. Mein erster großer Auftrag! Ich fühlte mich wie ein junger James Bond. Aber langsam bezweifelte ich, dass ich überhaupt noch etwas herausfinden würde. Die normalen Recherchen hatten nur wenig ergeben, danach beschattete ich Mitarbeiter, die an diesem supergeheimen Projekt beteiligt sein könnten. Ich bin mir ganz sicher, dass dort etwas im Busch ist, aber in die Firma selbst komme ich nicht rein. Es ist ein riesiger Stahlklotz der neben einem kleinen Kaff völlig deplatziert die Landschaft verunstaltet. Außenrum Stacheldraht, große Wachtürme mit Strahlern und Wächter, die mit Kampfhunden ihre Runden drehten. Es war wahnsinnig, aber mein Entschluss stand fest! Ich musste da rein, und ich hatte auch schon eine Idee wie... 1. Platz: Panzerwodi (20 000 Kristalle + 10 Zeitungspunkte) Seine Fortsetzung: Unser Nachrichtendienst hatte vor einiger Zeit einen Hinweis bekommen, dass die Manufaktur eine Lieferung einer Chemikalie im großen Stil erhalten sollte, die eine extreme Vereisung bewirken konnte. Das war erstmal nicht beunruhigend, aber einen ganzen Tanklaster voll? Da gerieten die Herren da oben doch schon ins Grübeln. Also beschloss man, dass ich, James Bomb, mir die Sache näher anschauen und entsprechende Maßnahmen ergreifen sollte. Für solche Operationen hatte ich vor kurzem meine Single-Null Lizenz 0815 erhalten. Sie sollte meine Fahrkarte aus diesem Kaff sein. Ich saß jetzt seit 5 Jahren hier fest und hoffte auf einen Auftrag, der mich hier rausbrachte. Vorausgesetzt natürlich, es funktionierte alles, damit ich mich empfehlen konnte. Und nun war es soweit. Ich hatte keine 24 Stunden mehr Zeit, die ganze Aktion zu planen. Gewaltsam in die Anlage einzudringen wäre Selbstmord gewesen! Man musste mich also bereitwillig auf das Gelände lassen. Da bot sich der Chemietransport gut an. Der Plan sah vor, dass ich in die Rolle des Fahrers schlüpfen sollte und so auf das Gelände gelangen konnte. Dann so viele Informationen wie möglich zu sammeln und auf dem gleichen Weg wieder raus. Soweit die Theorie. Was dann in der praktischen Durchführung alles schiefgehen konnte, stand auf einem anderen Blatt. Unsere Dienststelle hielt immer ein Mantis-Team bereit. Sie unterstützen die Special-Operation und waren in erster Linie für die Rückendeckung zuständig. In diesem speziellen Fall würden sie auch Vorarbeit leisten. Das Team würde den Tanklastzug in seine Gewalt bringen, damit ich die Rolle des Fahrers einnehmen konnte. Sollte es auf dem Rückweg Probleme geben, wären sie es, die mich unterstützten. Die Auswertung der Luftaufklärung hatte ergeben, das sich unmittelbar an den Stahlklotz ein kleiner Gebäudekomplex und die Entladestation der unterirdischen Tanks anschloß. Ich konnte nur hoffen, dass es eine Verbindung vom Gebäudekomplex zum Stahlklotz gab. Ansonsten sähe es schlecht aus! Es gab so viele unbekannte Variablen in diesem Vorhaben, dass meine anfängliche Euphorie jetzt doch etwas gebremst wurde. Andererseits hatte ich hier nichts mehr zu verlieren. Die Zeit bis zum Rendezvous mit dem Tanklaster verging wie im Flug. Das Mantis-Team täuschte einen Unfall auf der wenig befahrenen Straße vor, der den Tanklaster zwang, anzuhalten. Der Fahrer wurde einem kurzen Verhör unterzogen und festgesetzt. Demnach wurde keine Parole oder sonstiges erwartet. Die Frachtpapiere sollten reichen. Jetzt nahm ich den Platz des Fahrers ein, und machte mich mit dem Tanklaster auf den Weg zum Zielobjekt. Von der Landstraße ging ein breiter asphaltierter Weg ab zur Manufaktur. Die Einfahrt wurde durch eine Schranke versperrt. Ich hielt den Laster vor der Schranke an, und ließ das Seitenfenster herunter. Ein Wachmann mit langen schwarzen Haaren, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, kam aus dem Wachhäuschen und baute sich vor dem offenen Fenster auf. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Wenn es einen guten Zeitpunkt gab, um aufzufliegen, dann war das wohl jetzt! Ich hielt dem Wachmann die Frachtpapiere hin, welche dieser nahm und kritisch beäugte. Beim Durchblättern schüttelte er besserwisserisch den Kopf und legte ein überhebliches Grinsen auf sein Gesicht. Er faltete die Papiere wieder zusammen und sagte nur: „Du kommst hier net rein!“ Was? Was war schiefgelaufen? Es lief mir kalt und heiß den Rücken herunter. Ein Mann kam aus dem Hauptgebäude und brüllte zu dem Wachmann, der bei mir stand, herüber: „Hakan, was ist los, warum dauert das so lange? Die Ladung wird dringend erwartet! Jetzt lass den Laster durch, sonst kannst Du wieder als Türsteher arbeiten!“. Der Wachmann grunzte nur, gab mir die Papiere zurück und ging ins Wachhäuschen zurück. Kurz danach öffnete sich die Schranke. Der Mann, der noch am Hauptgebäude stand, gab mir mit Gesten zu verstehen, wohin ich fahren sollte. Ich lenkte den Laster um das Hauptgebäude herum zu der Entladestation. Dort wurde ich schon von zwei Männern erwartet, die sich sogleich daranmachten, das Löschen der Ladung vorzubereiten. Ich stieg aus und trat auf einen der Männer zu. Er schenkte mir nicht wirklich Beachtung. Ich sagte ihm, dass ich mal auf die Toilette müsse. Der Mann verwies auf den Seitenkomplex und sagt mir, dass es ungefähr eine Stunde dauern würde, bis alles abgepumpt ist. Gut, mit einer Stunde müsste ich hinkommen. Ich betrat das Gebäude und erkannte, dass es sich hier um den Technikraum handelte. Es war niemand zu sehen. Gleich rechts war eine Tür. Ein kurzer Blick hinein zeigte mir, dass es sich um eine Art Aufenthaltsraum mit anschließenden Toiletten handelte. Auch dieser Raum war leer. Im Technikraum waren an der rechten Wand Schaltschränke aufgereiht, zur linken gab es mehrere Werkbänke für Reparaturarbeiten. Mir gegenüber kamen Rohre von der Entladestation durch die Wand und verschwanden im Boden, wo sie vermutlich in die unterirdischen Tanks mündeten. Am Ende des Raumes führte eine Treppe zu einer Türe hinab. Ich stieg die Stufen hinunter und öffnete die Türe. Der Gang, der dahinter lag, war nur schwach beleuchtet. Die Rohre verliefen zu meiner linken den Gang entlang. Mit schnellen Schritten folgte ich dem Verlauf der Rohre. Ich müsste jetzt unter dem Hauptgebäude sein. Ich vernahm ein Klatschen vieler Hände. Ich ging dem Geräusch nach. Zwischen den Rohren war ein 30x50cm großes Gitter in die Wand eingelassen. Es musste sich um ein Belüftungsgitter handeln, welches den tiefgelegenen Hauptraum von diesem Gang trennte. In der Mitte dieses riesigen Raumes welches an ein Labor erinnerte, stand ein seltsames Teil, das an einen Panzerturm erinnerte, dessen Rohr sich an der Mündung verbreiterte. Merkwürdig-hässliches Teil, war das erste was mir dazu einfiel. Rechts von diesem Turm war ein kleines Podest, auf dem ungefähr 15 Leute waren, wahrscheinlich potenzielle Käufer, die im Stehen klatschend dem Mann huldigten, der am Ende des Raumes stand. Ich nahm meine Minikamera und machte von allem Fotos. Irgendwie kam mir dieser Mann bekannt vor. Aber ja, natürlich! Vor einiger Zeit hatte ich ein Dossier über ihn gelesen. Das war Dr.Bofrost, ein Genie und Psychopath. Hier konnte nichts Gutes bei rauskommen. Seine Stimme war klar und kalt. Er fing an, von diesem Projekt zu erzählen. Das Ganze klang wie eine Werbeveranstaltung. Was es vermutlich auch war. Demnach handelte es sich um eine Waffe, die durch Ausstoß einer Chemikalie alles in kürzester Zeit auf -200°C abkühlen konnte, und die Struktur der Materie verändern konnte. Als Dr.Bofrost die Vorzüge auf dem Schlachtfeld erläuterte, wurde mir ganz schlecht. Jede Schlacht sollte eine gewisse Balance haben. Aber mit Frosta , so hieß die Waffe, würde man alles über den Haufen werfen. Jeder, der diese Waffe einsetzte, sollte sich schämen! Ich war nur noch angewidert! Am liebsten hätte ich den ganzen Laden hier auf der Stelle dem Erdboden gleich gemacht. Das kalte Metall, das sich mir in den Nacken presste, fühlte sich gar nicht gut an. Durch das Geschehen jenseits des Gitters, war ich so abgelenkt gewesen, dass ich den Wachmann nicht bemerkte, der mir wohl gefolgt war. „Hände in den Nacken und ganz langsam aufstehen!“ sagte er. Ich tat was er verlangte. Eine sehr missliche Situation. „Hast wohl die Überwachungskameras nicht bemerkt, he?“ Ja, jetzt wo er es sagte, sah ich sie auch. Wie dumm von mir! Er bedeutete mir mit seiner Waffe, dass ich mich Richtung Ausgang in Bewegung setzen sollte. Als ich auf gleicher Höhe mit ihm war, setzte ich alles auf eine Karte und ergriff den Lauf seiner Waffe, drehte sie von mir weg und verpasste ihm mit meiner rechten einen Kinnhacken. Jetzt geschahen mehrere Dinge auf einmal. Bei dem Gerangel löste sich ein Schuss. Die Kugel durchbohrte eine der Leitungen durch die das Kältemittel aus dem Tanklaster lief. Ein zischender Nebel schoss aus dem Loch, das die Kugel verursacht hatte. Der Wachmann taumelte durch meinen Schlag rückwärts, und geriet in den Nebel, der sich sofort ausbreitete und alle Wärme aus der Luft zu saugen schien. Der Mann hielt plötzlich mitten in der Bewegung inne und rührte sich keinen Millimeter mehr. Erst jetzt wurde mir die Dimension dieser Waffe bewusst. Zum Glück hatte er vorher die Waffe losgelassen, so dass ich sie jetzt mein eigen nennen durfte. Es war eine M4 mit einem 40mm Granatwerfer M203. Ja, damit konnte man was anfangen! Der Alarm heulte los. Jetzt hieß es schnell sein! Ich rannte zum Ausgang. Der Gang hinter mir hüllte sich sehr schnell in den alles vereisenden Nebel ein. Ich riss die Türe auf und hechtete die kurze Treppe hinauf. Ein Mann stand oben am Absatz und wollte gerade herabsteigen, um seinem Kollegen zu Hilfe zu kommen. Das Überraschungsmoment war für den Bruchteil einer Sekunde auf meiner Seite, denn ich packte den völlig verdutzten Mann an seiner Uniformjacke und schleuderte ihn die Treppe herunter. Dieser stolperte durch die Tür, direkt in den Nebel hinein. Tja, dachte ich mir, Frosta ist halt für alle da! Mein Plan stand jetzt fest. Kurzer Prozess wäre hier wohl die beste Lösung. Und schnell musste es gehen! Ich wäre nicht mehr lange alleine. Ich hörte schon das Hundegebell. Ich rannte zur Tür, durch die ich das Gebäude betreten hatte, und ließ mich in den Türrahmen fallen. Draußen liefen alle wie wild durcheinander. Ich hob das Gewehr und feuerte eine langgestreckte Salve auf den Tanklastzug. Die Kugeln verfehlten ihr Ziel nicht. Sie durchschlugen den großen Tank. Das Kältemittel schoss heraus und hüllte alles sofort in seinen totbringenden Nebel ein. Der Wind, der inzwischen aufgekommen war, trieb den Nebel in meine Richtung. Dies zusammen mit dem Nebel in meinem Rücken, erweckte in mir den dringenden Wunsch, jetzt schleunigst von hier zu verschwinden. Von der Wachmannschaft mit den Hunden, die sich in der Nähe des Tanklasters befunden hatten und auf den Weg zu mir waren, war nichts mehr zu sehen und zu hören. Für die Hunde tat es mir ja schon leid. Ich würde gleich, wenn ich hier wieder heil herauskommen würde, was für das örtliche Tierheim spenden. Aber eins nach dem anderen. Der Nebel breitete sich schneller aus als mir lieb sein konnte. Der Zaun, der mich von der Außenwelt trennte, war knapp 20 Meter von mir entfernt. Zu meiner linken befand sich ein kleiner Fuhrpark, er würde mir Deckung geben. Ich rannte los. In geduckter Haltung rannte ich zwischen den Autos hindurch. Jetzt trennten mich noch knapp 10 Meter vom Zaun. Ein Schuss! Ich spürte wie mir die Kugel am Ohr vorbeipfiff. Ich drehte mich um, hob die Waffe aber nicht. Einer der Wachmänner kam mit angelegtem Gewehr auf mich zu, blieb aber dann an der letzten Wagenreihe stehen. Ich machte einen halben Schritt rückwärts, um mich auszubalancieren, Auge in Auge mit dem Wachmann. Als ich meinen rechten Fuß aufsetzte, gab es ein komisches Geräusch, und ich merkte gleich, dass da etwas am Boden war. Der Wachmann sah es wohl und fing hämisch an zu grinsen. Verdammt! Ich war wohl auf eine Bodenmine getreten. Da saß ich wohl ganz schön in der Patsche! Inzwischen kroch der Nebel dank des Windes sehr rasch über das Gelände. Die Gefahr in seinem Rücken bemerkte der Mann nicht. „Bist voll reingetreten, du ****t!“ sagte der Wachmann. Ja, wie ein ****t, so kam ich mir jetzt vor. Der Nebel streckte seine todbringenden Finger nach dem Wachmann aus. Sein Grinsen wich plötzlich der Furcht und Verwunderung. Ich beugte mich soweit es ging zur linken Seite, den rechten Fuß auf die Mine gepresst, um dem Lauf des Gewehres auszuweichen. Viel Bewegung kam nicht mehr von meinem Gegenüber. Der Lauf folgte wie in Zeitlupe meiner Bewegung. Ich durfte kein Risiko eingehen. Ich riss meine Waffe hoch und gab einen Schuss auf den Mann ab, der sich jetzt nicht mehr rührte. Als die Kugel den Mann traf, passierte nicht das was man eigentlich erwartete. Statt nur ein Loch in den Körper zu reißen, bewirkte der Einschlag das der Körper in viele tausende kleine Splitter zerbarst. Interessant! Ich richtete mich wieder auf, und schaute an meinem rechten Bein hinab. Auch wenn man uns in der Ausbildung so einiges beigebracht hatte - wie man eine Mine entschärft, wenn man selber draufsteht, gehörte nicht dazu. Im Nachhinein schade. War das wirklich wahr, was ich da sah? Hätte sich jetzt ein Loch im Boden aufgemacht, ich wäre sofort darin verschwunden. Ich war ins Fettnäpfchen getreten! Ein Techniker musste es wohl bei Wartungsarbeiten hier an den Autos vergessen haben. War das peinlich! Der Nebel wollte schon nach mir greifen. Inzwischen hatte er schon fast das ganze Gelände eingenommen. Er kroch in jede Ritze. Mit ein paar langen Schritten war ich am Zaun. Ich zog mein Spezialmesser heraus, welches eine Funktion besaß, mit der man Maschendrahtzaun durchtrennen konnte. Aber das dauerte natürlich. Zum Glück hatte der Wind nachgelassen. Das verschaffte mir ein paar wertvolle Sekunden. Die Öffnung war jetzt groß genug, so dass ich mich hindurchquetschen konnte. Der Nebel war mir buchstäblich auf den Fersen. Ich war mit den Beinen fast durch, als der Nebel an meinen Schuhen bleckte. Ich spürte dieses Kribbeln und die Taubheit, die sich in meinen Beinen ausbreitete. Ich zog mich hindurch und versuchte auf allen Vieren mein Heil in der Flucht. Aber es würde nicht reichen. Ich wusste, was jetzt noch zu tun war. Auf dem Rücken liegend nahm ich mir das Gewehr ab, das ich mir umgehängt hatte. Nachdem ich mich davon überzeugt hatte, dass der Granatwerfer geladen war, entsicherte ich ihn. Ich richtete die Waffe in die Richtung, in der ich das Hauptgebäude vermutete, und drückte den Abzug. Hasta La Vista Frosta, ging es mir durch den Kopf. Mit einem dumpfen Knall schoss die Granate heraus und flog ihrem Ziel entgegen. Ich hörte das Rattern eines Hubschraubers. Die Granate schlug ein. Erst war es nur ein gedämpfter Knall. Aber dann überrollte mich ein Getöse, als würden tausende Glasscheiben auf einmal zerspringen. Strukturen lösten sich auf. Alles fiel in sich zusammen. Der Hubschrauber war jetzt neben mir gelandet. Der Abwind der Rotorblätter drängte den Nebel zurück. Keine Sekunde zu früh! Zwei Mitglieder des Mantis-Teams sprangen heraus und trugen mich zum Hubschrauber. Meine Beine hatte es zwar nicht voll erwischt, aber taub waren sie immer noch. Als wir über das Gelände der nun ehemaligen Waffen-Manufaktur flogen, vertrieben die Rotorblätter den darunter liegenden Nebel. Nun wurde das ganze Ausmaß der Zerstörung sichtbar. Der Stahlkomplex und alles in seinem Umkreis war zu einem riesigen Scherbenhaufen reduziert worden. Ich war der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen gewesen. Wenn dabei keine Beförderung heraussprang, die mich von hier wegbrachte, dann wusste ich es auch nicht. Aber Scherben bringen ja bekanntlich Glück 2. Platz: Fn-702 (10 000 Kristalle + 3 Zeitungspunkte) Seine Fortsetzung: Eure Texte werden nicht nachbearbeitet! Bitte achtet auf die Rechtschreibung. Texte mit zu vielen Fehlern werden nicht so gern gesehen oder bei der Auswertung nicht berücksichtigt! Falls Ihr Probleme mit Rechtschreibung habt, tippt eure Texte doch vorher in ein Textverarbeitungsprogramm ein, das Eure Fehler verbessert. Hier der Anfang einer neuen Geschichte: Feldmarschall Lukas erwartete eine wichtige Napalm-Lieferung. Blöd nur, dass der neutrale Lieferant, direkt hinter dem Feindesgebiet festsaß. An ein Hindurchkommen war nicht zu denken. Er würde das dringend benötigte Napalm gerne mit Hubschraubern holen, aber die Gegner hatten bestimmt Flugabwehrgeschütze aufgestellt und die vielen Panzer und mobilen Geschütze im Gegnergebiet könnten die Transporthubschrauber ebenfalls anvisieren. Das andere Problem war, dass er keine fliegenden Helikopter zur Verfügung hatte. Aber es war seine Aufgabe das Problem zu lösen... Hier ist die Geschichte doch noch nicht zu Ende? Jetzt seid ihr gefragt! Setze die Geschichte so fort, dass sie ein gutes Ende bekommt. Die beste Geschichte wird mit 15 000 Kristallen belohnt und auch für weitere Geschichten gibt es Trostpreise! Eure Fortsetzung der Geschichte müsst ihr nur noch per PN an senden. Es zählen vor allem Idee und Ausführung. Auch ein wenig Humor wird gerne gesehen. Bitte achtet auch auf die Rechtschreibung! Wenn ihr Fragen zu diesem Wettbewerb habt, könnt ihr mich ebenfalls per PN kontaktieren. Die Gewinner des Wettbewerbs werden in der nächsten Ausgabe bekanntgegeben. Einsendeschluss ist am 19.12.2016 Dieser Wettbewerb wurde von dem Wettbewerb "Continue the story" der englischen TO-Zeitung inspiriert.
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Da sieht man die Überarbeitung unseres armen Community Managers: Vor Müdigkeit eingeschlafen und den Alert mit der Stirn abgesendet. Wir schicken diese Kaffetasse und empfehlen am Wochenende mal auszuschlafen. Möchtegern-Chefredakteur übernimmt das Format "Oli malt!" von Ex-Reporter @Chains.of.Pain. Auf Wunsch der Leser (einem!) natürlich. Da hat sich jemand richtig Mühe gegeben und herausgefunden wie man Copy + Paste benutzt. Bitte sei einfallsreich und kopier nicht die alten Topiks eines Ex-Reporters. Es macht viel mehr Spaß sich ein Format selber auszudenken, als es einfach nur abzuschreiben!
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Forum-Spiel Assoziationsspiel nach dem ABC
Imagination antwortete auf das Topik von yoshi-1 in Forum-Spiele
Frost -
Forum-Spiel Zählen, bis der Admin kommt
Imagination antwortete auf das Topik von Roughly in Forum-Spiele
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Kategorie "Tanki Online" Wikipedia - Tipps, Ratschläge, Ideen
Imagination antwortete auf das Topik von giggie in Ideen und Verbesserungsvorschläge
Auf der Seite "Gold-Box" fehlen unter dem Punkt "Fallorte der Gold-Box" noch sehr viele Karten. Hier etwas Unterstützung: http://en.tankiforum.com/index.php?showtopic=234421&p=4124215 Grüße -
Forum-Spiel Der ist nett, weil....
Imagination antwortete auf das Topik von Mr.Conspiracy in Forum-Spiele
Mr.WT ist nett weil er "Mett" nett findet. :) -
Ich denke, ich habe mich klar ausgedrückt! Führt eure Streitigkeiten, wenn überhaupt, bitte per PN weiter.
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Provokationen sind zu unterlassen! Und damit meine ich auch das "Ich-provoziere-aber-ich-tue-so-als-wäre-es-sachlich-denn-ich-benutze-Fachwörter"! Sonst siehts bei der nächsten Wahl düster aus. :P
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Forum-Spiel Würdest du ______ für ____ €?
Imagination antwortete auf das Topik von yoshi-1 in Forum-Spiele
An Dich schon :wub: Würdest du für 1 Dollar im Jahr Präsident der USA werden? -
Smartphone
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Ich finde die Idee eigentlich sehr gut. Selten gespielte Karten werden dadurch öfter gespielt. Ich denke aber auch, dass es einen guten Grund gibt, warum manche Karten weniger gespielt werden als andere. Zu unübersichtlich, zu groß, zu klein, zu unausgeglichen, zu viele Camper, was auch immer. Trotzdem bin ich im Allgemeinen für die Idee. ↑
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Der Chat ist ja nicht für Romane sondern eher für Kurznachrichten gedacht. Wenn man sich verschrieben hat, schreibt man es halt nochmal richtig oder man lässt es sein, die meisten verstehen es auch so. Ich verstehe nicht ganz, was das bringen sollte, aber Du darfst mir gerne erklären, warum man es braucht :)
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Es gibt auch andere Möglichkeiten im Netz als PayPal und PaySafeCard
Imagination antwortete auf das Topik von GAMEPET in Archiv
Könntest Du den Sinn dieses Topiks etwas genauer erläutern? Geht es hier um alternative Zahlmöglichkeiten, oder um Aufklärung, dass man nicht grundlos Dinge im Netz kaufen sollte? :huh: -
[Ausg. 37] Seite 15. Reizwortgeschichte
Imagination antwortete auf das Topik von Imagination in Archiv Tankizeitung
Stören tut es mich gewiss nicht, aber ich fand es schade, dass sich jemand Mühe gibt, aber gar nicht die Chance hat auch davon zu profitieren. Zugegeben, ich finde Deine Art zu schreiben sehr kompliziert, aber das heißt ja nicht, dass Du nicht gewinnen kannst. Wenn Du Deine Geschichten nur zur Unterhaltung der Leser hier schreibst, darfst Du das gerne weiterhin machen. MfG -
Master des Parkours 2016 Finale.
Imagination antwortete auf das Topik von Dim1971 in Archiv Nachrichten
Na super, hoffentlich wird die zweite Phase nicht so grauenhaft, wie ich es erwarte. Viel Erfolg allen Teilnehmern! -
[Ausg. 37] Seite 15. Reizwortgeschichte
Imagination antwortete auf das Topik von Imagination in Archiv Tankizeitung
beihai, kannst Du mir mal erklären, was das soll? Gar nicht selten schreibst Du irgendwelche Geschichten als Beitrag unter mein Topik. Wenn Du teilnehmen möchtest, musst Du mir die Geschichte aber als PN einsenden. -
Also ich schätze eure Videos sehr, aber dieser Guide hat mir nicht besonders gut gefallen. Nach meinem Geschmack gab es viel zu viele lange Zeitlupen, die das Video unnötig in die Länge ziehen. Wen habt ihr das bearbeiten lassen? Die Überblenden waren ja ganz ok, aber die 3D-Effekte mit dem Winkel und dem Text bei der Railgun waren weder besonders ansprechend noch notwendig. Und warum sagt der Kommentator am Ende er ist Galaxy und in den Untertiteln steht er wäre Shad0w? Schade, dass Mrs.Queen das Video nicht Deutsch synchronisiert hat :D Viel Erfolg beim nächsten Video!
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Leistung
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Chains.of.Pain hat uns als Reporter verlassen, aber Ihr habt euch "Oli malt!" zurückgewünscht. Es ist zwar nicht mehr Oli, der malt, aber das Format wird fortgesetzt. Hier werde nun ich beliebige Motive aus der Tanki-Welt malen. Eure Aufgabe ist es herauszufinden, was ich gemalt habe und die Lösung über das Formular an mich einzusenden. Je Spieler ist nur eine Einsendung erlaubt! Es ist je Bild nur ein Begriff gesucht! Bei zweideutigen Bildern, werden beide Deutungen als richtig erkannt. Zum Formular: https://goo.gl/forms/aGAYpmSDQYaiv5ry2 Einsendeschluss ist am 15. Dezember 2016 um 23:59 Uhr! Die Auswertung erfolgt innerhalb der folgenden Tage. Zeitungsclubmitglieder haben weitere 48 Stunden nach dem regulären EInsendeschluss die Möglichkeit ihre Lösung einzusenden. Der Gewinn beträgt 7500 Kristalle, dafür muss man aber auch alle 3 Begriffe richtig haben! Das heißt, sobald man einen Begriff falsch hat, ist die gesamte Einsendung falsch. Zudem besteht die Möglichkeit mit Hilfe eines eigens gezeichnetes Bild, welches von Hand oder auch mit Computer-Programmen gezeichnet sein kann, mir zu zeigen, dass Ihr besser malen könnt als ich. Die besten 10 Bilder erhalten einen kleinen Kristallbonus zu ihrem Gewinn dazu! Beachtet aber, dass auf dem Bild mindestens ein Begriff der Lösung abgebildet sein muss! Bitte seid fair und postet die Lösungen nicht vor Beendigung von "Oli malt!" in das Forum. Es macht viel mehr Spaß, es selbst zu erraten, als es einfach nur abzuschreiben! Der Topic-Ersteller behält sich das Recht vor, Spieler ohne weitere Benachrichtigung von diesem Gewinnspiel auszuschließen. Sollten Fragen auftreten, kann man diese hier im Topic stellen und ich werde sie zeitnah beantworten!