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Der-Bruddler

Panzerfahrer
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  1. Du musst du Ostereier, die als "Links" in Bildern oder im Text versteckt sind, in den Artikeln der Sonderausgabe suchen.
  2. Wie man einen Screenshot macht und ihn hochläd findest du hier: http://de.tankiforum.com/index.php?showtopic=76174&hl=screenshot&attempt=1 Bei Windows kannst du einen Screenshot mit der Tastenkombination "Window"+"Druck" machen. Den Screen findest du dann unter C:\Users\ ....\Pictures\Screenshots. Für das Bild auf einen Server hochzuladen oder ins Formular einzufügen bevorzuge ich: http://abload.de/ Am einfachsten kopierst du den Link aus "Direktlink für Foren"
  3. Für das Formular musst du über ein Google-Konto angemeldet sein, damit keine Mehrfach-Einsendungen erfolgen. Wenn du angemeldet bist, kannst du das Formular anschauen, wie es auszufüllen ist und ohne senden verlassen. Da du erst zwei Eier gefunden hast, solltest du noch etwas mit dem Absenden warten, da Ostereier noch auftauchen können und du vielleicht noch weitere Eier finden kannst. Einsendeschluss ist erst am 5. April 4:00 Uhr.
  4. Hallo liebe TO Zeitungsleser, in dieser Ausgabe erfahrt ihr Hintergründe und Wissenswertes über Prometheus und Boreas, zwei Produktsets die nicht nur in Mythologie sondern auch im Spiel wie Feuer und Eis sind. Boreas, der eisige Nordwind Das Produktset Boreas Dieses Set ist – wie alle M3-Produktset - vom Rang Generalleutnant bis zum Rang Marschall in der Garage und im Shop bis zum Rang Legende erhältlich. Es kostet im Shop 56,99 € und in der Garage 420.900 Kristalle. Der Rabatt beträgt dabei nur 40%. Im Set enthalten ist Freeze M3 und Wasp M3, die Farbe Taiga und das Schutzmodul Löwe Т-А M3 mit Schutz gegen Firebird, Twins und Hammer. Der Name Boreas steht für den Gott des Nordwindes. Passend zum Namen des kalten und frostigen Nordwindes sind der schnelle Untersatz Wasp und die Waffe Freeze. Mit dieser Kombination kann man in Windeseile seine Gegner - wie der eisige Nordwind – umkreisen, einfrieren und vernichten. Sehr gelungen finde ich, dass in der Set-Zusammensetzung die Farbe Taiga aufgenommen wurde. Die Bezeichnung Taiga steht nämlich für den nördlichen "Borealen Nadelwald", der in den Polarzonen Nordosteuropas – hauptsächlich in Sibirien – vorkommt. Die Farbe Taiga Taiga ist ein Lehnwort aus dem Russischen (тайга) und bedeutet "dichter, undurchdringlicher, oft sumpfiger Wald". Mit dieser Farbe könntest Du Dich, wie in Tanki-Wiki zu Recht beschrieben "in der dichten Vegetation … an einen Elch schleichen", ohne dass er etwas bemerkt.Nach der Geobotanik ist die Taiga oder der boreale Nadelwald ein natürlicher Vegetationstyp, der vor allem unter den Bedingungen des Schnee-Waldklimas in der Permafrostzone entsteht. Die Bäume können daher nur flach wurzeln und stehen weiträumig auseinander. Die borealen Wälder sind relativ gleichförmige Nadelwaldgebiete, in denen nur vier Nadelholz-Gattungen (Fichten, Kiefern, Tannen und Lärchen) vorkommen. Die Mythologie von Boreas, Gott des Nordwindes Boreas (griechisch Βορέας, deutsch "der Nördliche") war einer der vier Anemoi oder Windgötter. Vielleicht kennt ihr die aus dem Wortstamm Anemoi abgeleitete Bezeichnung Anemone für ein Buschwindröschen? Boreas war in der griechischen Mythologie die Personifikation des winterlichen Nordwinds. Er war der Sohn des Titanen Astraios und der Göttin der Morgenröte Eos. Er hatte drei Brüder, Euros, Notos und Zephyros, den Ostwind, den Südwind und den Westwind. Er war gefürchtet wegen Kälte, Finsternis und Schnee und wird aufgrund seiner Stärke auch als König der Winde beschrieben. Dargestellt wird Boreas häufig, wie auch die anderen Windgötter, als Pferd oder als Gott mit Flügel. An alten Reliefs (wie z.B. am Turm der Winde in Athen) ist er als geflügelter, alter Mann mit wildem Bart und Haar und sturmgeblähtem Mantel, der den eisigen Nordwind durch eine Muschelschale bläst, zu sehen. Griechische Legenden um Boreas Boreas verliebte sich in die attische Königstocher und Nymphe Oreithyia, die er in seine Heimat nach Thrakien entführte. Mit ihr hatte er zwei Söhne und zwei Töchter. Außerdem heißt es einer weiteren Legende nach, dass Boreas in Pferdegestallt zwölf Fohlen mit der Stute von König Erichthonios zeugte, welche schnell wie der Wind und ohne Halme abzuknicken über Kornfelder galoppieren konnten. Die Nachkommen Boreas bezeichnet man auch als Boreaden. Die Windgötter oder Anemoi wurden in der Antike nur relativ selten verehrt; dennoch spielten sie eine wichtige Rolle in der griechischen Geschichte: Als Athen von den Persern durch den König Xerxes angegriffen wurde erhielten die Athener eine Weissagung des Orakels von Delphi, das sie anwies, den Anemoi ein Altar zu errichten. Die Athener opferten und beteten insbesondere für Boreas, mit dem sie sich wegen seiner Beziehung zur attischen Nymphe Oreithyia besonders verbunden fühlten. Boreas schickte darauf starke Nordwinde aus, welche vierhundert persische Schiffe versenkten. Wenige Tage später gewannen die Griechen 490 v. Chr. die Schlacht von Salamis, da die zahlenmäßig überlegenen persischen Schiffe durch den heftigen Sturm deutlich geschwächt waren. Dadurch wurde Boreas zu einem Schutzpatron von Athen, dem alljährlich ein Fest gefeiert wurde. Prometheus, der Feuerbringer Das Produktset Prometheus Auch dieses Set ist vom Rang Generalleutnant bis zum Rang Marschall in der Garage und bis Legende im Shop erhältlich. Es kostet im Shop 55,99 € und in der Garage 472.860 Kristalle. Der Rabatt beträgt dabei 60%. Im Set enthalten ist Firebird M3 mit Hunter M3, die Farbe Zeus und das Schutzmodul Dachs Т-F M3 mit Schutz gegen Firebird, Twins und Freeze. Prometheus, Schöpfer der Menschen und Feuerbringer, ist eine der bekanntesten griechischen Sagen. Obwohl Prometheus aus dem Geschlecht der Titanen stammt, beinhaltet das Set die Farbe Zeus und den mittleren Untersatz Hunter. Die göttliche Farbe Zeus zur Kombination mit Firebird finde ich gut gewählt für dieses mythische Set. Prometheus in der griechischen Mythologie Prometheus (griechisch Προμηθεύς) ist der Sohn des Titanen Japetos und der Klymene, eine Tochter des Okeanos. Übersetzt hießt sein Name der Vorausdenkende. Nach der griechischen Mythologie gehört die Prometheus zu den bedeutendsten Sagengestalten, da er die Menschen erschaffen und ihnen das Feuer gebracht hat. Da er Zeus bei einem Opfer getäuscht und den Menschen gegen den Willen von Zeus das Feuer gebracht hat, werden die Menschen mit der Büchse der Pandora bestraft und Prometheus im Kaukasus an einen Felsen geschmiedet. Zur Strafe fraß der Adler Aethon jeden Tag von der Leber des angeketteten Prometheus Die Erschaffung der Menschen Da Prometheus die Klugheit seines Vaters geerbt hat, wusste er, von dem göttlichen Samen, der im Boden schlummerte. Er nahm Ton und formte aus diesem Ebenbilder der Götter. Die Göttin Pallas Athene bewunderte sein Werk und beschloss, den Gestalten mit ihren göttlichem Atem den Geist einzuhauchen. So entstanden die ersten Menschen. Und Prometheus unterwies die Menschen in den Gebrauch ihrer Gaben. Er lehrte sie den Lauf der Gestirne zu erkennen, in der Kunst der Buchstaben und zu Heilen, die Tiere zu unterwerfen und vieles mehr. Nur das Feuer war den Menschen verwehrt, da sie dies nur von den Göttern selber erhalten konnten. Das erste Tieropfer und wie Prometheus den Menschen das Feuer brachte Die Götter wurden schließlich auf das Menschengeschlecht aufmerksam. Sie sollten Schutz von ihnen erhalten, wenn die Menschen sie verehren und opfern würden. Von jedem geschlachteten Tier soll ein Teil den Göttern dargebracht werden. Stellvertretend für die Menschheit vollzieht Prometheus das erste Opfer als maßgebliches Muster für die Zukunft. Um den Menschen zu helfen, greift er zu einer List. Er schlachtet ein Rind und verteilt es auf zwei Haufen, einen größeren aus den Knochen, die er kunstvoll aufschichtet, und einen kleineren aus dem Fleisch. Den kleinen Haufen bedeckt er mit der Haut, den großen überzieht er mit einer Fettschicht. Dann bittet er Zeus arglistig, den Haufen zu wählen, der ihm besser gefalle. Zeus bemerkt die List, gibt aber vor, sich täuschen zu lassen, damit eine Strafe folgen kann. Er wählt also den großen Haufen. Nun galt für alle künftigen Zeiten als festgelegt, dass nur die ungenießbaren Teile der Opfertiere den Göttern dargebracht werden müssen und das Fleisch dem menschlichen Verzehr dienen soll. Als Strafe über das Täuschungsmanöver versagt der Göttervater den Menschen den Gebrauch des Feuers. Damit war ihnen die Verwendung von Brennholz unmöglich gemacht und der Weg zu einem zivilisierten Leben versperrt. Prometheus jedoch überlegte sich eine neue List. Er näherte sich mit einem leicht entflammbaren Stängel des Riesenfenchels dem vorbeifahrenden Wagen des Sonnengottes Helios und fing damit das Feuer ein. Mit dieser Fackel brachte er den Menschen die göttliche Gabe des Feuers. Damit wird Zeus vor vollendete Tatsachen gestellt, das Geschehene lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Beim Anblick der Flammen wird der Göttervater von heftigem Zorn erfasst. Die Büchse der Pandora Aus Rache sollte die Macht des Menschengeschlechtes begrenzt werden. Zeus beauftragte Hephaistos, den Gott des Feuers und der Schmiedekunst, eine wunderschöne Jungfrau zu erschaffen, die von den Göttern mit unheilvollen Gaben ausgestattet wurde. Sie hieß Pandora, oder übersetzt [pan = viel; dora = Geschenk] die "Vielbeschenkte". Die Jungfrau erhält alles, was zu vollendeter Schönheit und Anmut gehört, aber auch Verschlagenheit und einen betrügerischen Charakter.Als sie unter die arglosen Menschen trat, wurde sie von allen bewundert. Epimetheus, der Bruder des Prometheus, nahm sie bei sich zu Hause auf. Dafür schenkte sie ihm eine Büchse, die er in seiner Gutgläubigkeit - trotz vorheriger Warnung des Prometheus niemals ein Geschenk von Zeus anzunehmen - öffnete. Kaum war der Deckel der Büchse gelöst, da entflohen aus dieser alle Krankheiten und Übel, welche sich blitzschnell unter den Menschen verbreiteten. Eine einzige gute Gabe war auf dem Boden der Büchse versteckt, nämlich die Hoffnung. Doch bevor diese auch entweichen konnte, schlug Pandora den Deckel wieder zu und verschloss die Büchse für immer. Seither wird die Menschheit von unzähligen Plagen – insbesondere Krankheiten – heimgesucht. Nach anderen Sagen soll später die Büchse erneut geöffnet worden sein, damit die Menschen die Hoffnung bekamen. Der angekettete Prometheus Eine noch härtere Strafe trifft Prometheus. Zeus ließ ihn von Hephaistos und seinen Gehilfen an einen Felsen im Kaukasus schmieden und sendet ihm einen Adler, der jeden Tag an seiner Leber fraß, die sich nachts wiederum erneuert, da der Titan unsterblich war. Die täglichen Qualen endeten für Prometheus erst nach mehr als dreitausend Jahren, als Herkules den Adler tötete und die Ketten löste. Prometheus musste allerdings weiterhin einen eisernen Ring mit einem Felsstück tragen, um Zeus die Genugtuung zu geben, sein Widersacher sei nach wie vor noch am Kaukasus angekettet. Vielen Dank für's Lesen
  5. Neulich beim Clantraining ... nebenbei haben wir noch etwas anderes heruasgefunden: klick
  6. Die letzten Tage des Krieges Hallo liebe TO-Zeitungsleser, heute erzähle ich euch aus meinem Tagebuch, wie es mit dem Krieg weiterging und wie ich die letzten Tage des Krieges erlebt habe. Im ersten Teil konntet ihr lesen, wie die 4 Fraktionen in den ersten 8 Kriegstagen zur Atomrakete vorgerückt sind und versucht haben, der EN-Fraktion die Atomrakete streitig zu machen. Leider war die EN-Fraktion in allen Runden so überlegen, dass in den letzen beiden Runden nur noch wenige Überraschungen zu erwarten sind. Jetzt geht es weiter mit den letzten Tage des Krieges .... Tag 9, Runde 5: strategische Phase Bevor ich mich heute in den Kampf stürze überlege ich zuerst für welche Region ich stimmen will. Da die EN-Fraktion nun schon 2 Runden die Atomrakete hält und die beste K/D hat, macht es für mich keinen Sinn, gegen die EN-Fraktion einen Angriff zu wagen. Die EN-Fraktion wird die Atomrakete weiter schützen und muss RU angreifen, vermutlich Dualtiy und Industriezone, damit RU der Zugang zur Rakete abgeschnitten wird. RU wird auf jeden Fall auf die Atomrakete vorstoßen, wenn RU noch eine Chance auf den Sieg haben will. Den zweiten Schritt von RU kann ich nur schwer abschätzen: Ich tippe darauf, dass RU erneut PL auf Brest an greifen wird. Die nächsten Schritte von PL sind fast schon sicher vorgegeben. PL wird nach Jahr 2042 zum Bonus vorrücken und muss Erdhügel angreifen, damit sie wieder den Zugang zur Atomrakete erhalten. Wofür stimme ich? Heute wird die letzte Gelegenheit sein, nach Opposition zum Großen Bonus zu kommen, bevor der Krieg zu Ende ist, falls es nicht schon zu spät ist. Ich stimme zur Verteidigung für Parma. Beim Angriff wähle ich erneut Kreuzungen. Bei der zweiten Angriffsregion stimme ich für Molotow, um RU in den Rücken zu fallen und auf diesem Weg wieder zur Atomrakete vorzurücken. Anschließend gehe ich in die Schlachten. Heute tue ich mich anfangs schwerer als bisher, um auf meine 200 Kills zu kommen. Auch für meine Tagesaufgaben brauche ich länger als sonst. Woran liegt das? Erneut kommt in mir ein ungutes Gefühl auf – habe ich richtig abgestimmt und warum bin ich so unkonzentriert? Nach mehr als einer Stunde habe ich erst 100 Kills geschafft. Dann wähle ich DM-Schlachten aus und langsam komme ich wieder in Form und mache rund 50 Kills pro Schlacht. Nach knapp 2 Stunden habe ich die 200 Kills sicher erreicht und gehe ins Bett, gespannt, was der morgige Tag bringen wird. Tag 10, Runde 5: Kampfphase Gleich nach dem Aufstehen schaue ich auf die Kriegskarte, um die Abstimmung der Fraktionen zu sehen. Zum zweiten Mal bin ich überrascht und gleichzeitig auch enttäuscht, wie die DE-Fraktion abgestimmt hat. Warum greift die DE-Fraktion Sandkasten, ein Gebiet der EN-Fraktion, an? Und dann auch noch Duality, das von RU geschützt und von EN ebenfalls angegriffen wird! Wer die K/D auch nur halbwegs beobachtet hat, hätte erkannt, dass Duality der EN-Fraktion in die Hände fallen wird und ein Angriff auf EN einem Selbstmordkommando gleich kommt. EN hat uns bisher in Ruhe gelassen; nun wird EN bald wieder Sandkasten zurück erobern. Den Angriff auf Duality verstehe wer will – es ist mit unserer K/D aussichtslos, auch nur annähernd gegen EN etwas auszurichten. Gegen RU hätten wir – je nach Tagesform und Verlauf der K/D – eine Chance auf einen Sieg gehabt. Dass die RU-Fraktion Insel angreift, hätte ich nicht erwartet. Auch dieser Schritt ist mir unverständlich. Wenn RU Schlucht, eine Region um die Atomrakete angegriffen hätte, dann hätte RU sich wieder einen direkten Zugang zur Atomrakete verschafft. Die Züge der DE-Fraktion waren nicht nur für mich eine Enttäuschung auch andere Spieler machten ihren Frust im Forum deutlich. Jetzt ist absehbar, das EN in der nächsten Runde die besten Aussichten haben wird, den Krieg vorzeitig zu beenden. Jedes weitere Bestreben, den Großen Bonus auf Opposition zu erreichen, war somit aussichtslos. Trotz dieser für mich bitteren Enttäuschung ging ich in die Schlachten, um eine gute K/D zu erreichen. Heute lief das Killen besser als gestern. Meinen Zorn und meinen Frust von der Fraktionsabstimmung spielte ich mir morgens von der Seele und ich kille vorzugsweise Panzer mit EN- und RU-Farben. Interessiert verfolge ich den ganzen Tag über die K/D's und notiere mir stündlich die K/D-Stände. Am Abend steht fest, was vorhersehbar war: EN hat die Atomrakete erfolgreich mit einer K/D von 1,11 verteidigt und die Gebiete von RU (K/D 0,90) erobert. Die K/D der DE-Fraktion lag bei 0,92 und nur knapp über RU. PL hat eine gute K/D von 1,00 erreicht, den Bonus für die Eroberung von Jahr 2042 erhalten und Erdhügel zurückerobert. K/D-Verlauf Runde 5: Tag 11, Runde 6: strategische Phase Heute ist wieder ein Tag der strategischen Phase und ich kann oder besser muss wieder abstimmen. Nur wenn die PL-Fraktion kein Wunder vollbringt, wird dies vermutlich die letzte Abstimmung sein. Alle Fraktionen haben die erforderlichen 10 Ressourcen-Einheiten, um die Atomrakete zu starten. Da aber EN die Atomrakete schon in Besitz genommen hat, hat EN auch die größte Siegeschance. Ich setze meine Hoffnung auf einen Sieg von PL, und wünsche mir, dass damit der Krieg noch ein paar Runden verlängert wird. Ich stimmte daher noch einmal für Kreuzung als Weg zum Großen Bonus, sowie für Magadan, um einen Zugang zur Rakete zu erhalten. Für den Schutz wähle ich Serpuchow, damit die RU-Fraktion nicht zu Nahe kommt. Für mich ist klar, dass EN die Atomrakete verteidigen und die von PL eroberte Region Erdhügel angreifen wird. Ich rechnete fest damit, dass der gestrige Angriff auf Sandkasten für die EN-Fraktion nach Vergeltung schreit und dass EN Sandkasten zurückerobern wird. Es bringt also nichts, für Sandkasten als Schutzregion zu stimmen. RU wird erneut auf Industriezone vorrücken, um wieder einen Zugang zur Atomrakete zu erhalten. Der zweite Angriff von RU ist fast egal, da RU nichts – außer einem vorzeitigen Ende des Krieges zu befürchten hat. Meine erforderlichen Kills habe ich heute wieder schnell erledigt. Ich ging in DM-Schlachten, die ich bisher nur bei entsprechenden Tagesaufgaben gespielt habe. Killen und Tagesaufgaben gehen in DM schneller. Nach rund 1 ¼ h habe ich wieder meine erforderlichen Kills zusammen und so langsam finde ich sogar gefallen am DM-Modus. Mir blieb noch genügend Zeit, um mit Freunden ein paar gemütliche Runden zu drehen und Bilder für einen Cartoon zu schießen. Tag 12, Runde 6: Kampfphase Heute ist wieder Kampfphase und es wird vermutlich die Letzte sein. Bevor ich in eine Schlacht gehe, schaue ich zuerst auf die Kriegskarte. Erwartungsgemäß verteidigt die EN-Fraktion die Atomrakete und greift Sandkasten und Erdhügel an. Auch der Angriff von PL auf die Atomrakete war klar. Irritiert bin ich vom Angriff der RU-Fraktion auf Deck 9. Den Bonus haben wir schon bei der Eroberung erhalten und taktisch bringt RU (außer einer kampflosen Eroberung) nichts. DE greift Dualtiy an und verteidigt Sandkasten. Beide Züge werden DE nicht weiter helfen, da EN beständig die beste K/D gezeigt hat. Ich gehe in die Schlachten und kämpfe. Da ich heute frei habe, kann ich schon morgens in die Schlachtfelder und ich sehe mehr Panzer mit Fraktionsfarben als sonst. So viele Panzer mit EN-Farben habe ich selten gesehen. Feiern sie schon ihren Sieg? – Der Sieg ist EN auch fast nicht mehr zu nehmen! Ich kille vorzugsweise Panzer mit EN-Farben, damit erhoffe ich mir, dass ich PL indirekt unterstütze. Gegen Nachmittag mache ich eine Pause; dennoch behalte ich die K/D's der Fraktionen im Auge und notiere mir wieder stündlich die K/D-Stände. Die EN-Fraktion liegt wieder klar in Führung und hat eine fast gleichmäßige K/D von rund 1,10; immer dicht gefolgt von PL. DE liegt stetig unter 1,00 und knapp über RU. Somit wird deutlich, dass DE heute nichts mehr reißen wird. Da erfahrungsgemäß die K/D's gegen Abend fallen, warte ich ab, was der Abend bringt. Vielleicht ist ja noch eine Überraschung drin. Gegen 21:00 Uhr sinkt die K/D von EN auf 1,07 und liegt nur noch knapp 0,02 über der PL-Fraktion. Gelingt jetzt PL ein Überraschungsclou? Drei Stunden später liegt EN wieder bei 1,10 und PL mit 0,05 Rückstand bei 1,05. Nun wird nicht mehr viel passieren, da nur noch wenige Spieler online sind, die das Tagesergebnis nur noch gering beeinflussen können. Ich bleibe wach, um den Ausgang des Kriegs mitzuverfolgen und notiere mir weiterhin den K/D-Verlauf, den ich in ein Diagramm eingegeben habe: Der heutige K/D-Verlauf zeigt deutlich die Leistungsunterschiede der Fraktionen und steht beispielhaft für fast den gesamten Hergang des Krieges. Mein Glückwunsch geht an die EN-Fraktion, die überragenden Sieger. EN-Spieler dürfen sich über die stattliche Summe von 56 Containern freuen, wenn sie an alle Runden und Eroberungen teilgenommen haben. Auch für die anderen Fraktionen hat sich die Teilnahme am Krieg gelohnt und sie haben, wenn sie an allen Runden teilnahmen und bei der Eroberung der Bonusregionen beteiligt waren, bis zu 38 Containern erhalten. Ich bin schon gespannt, wann das nächste Mal «Der Krieg» stattfindet, ich werde auf jedem Fall wieder daran teilnehmen. Danke für's Lesen. @Der-Bruddler
  7. Wie kam der Hase an das Ei? Die Frage stellt sich nebenbei: „Wie kam der Hase an das Ei?“ Gelegt hat er es sicher nicht. Auch einiges dagegen spricht, dass er mit Hühnern hat ´nen Deal. Doch wie passt dann der Has ins Spiel? Ein Götterbote, liest man dann war früher er, fing´s damit an? Dem Ei und ihm sei eins gemein, ein Fruchtbarkeitssymbol zu sein. Vor Jahren brachten Kuckuck, Hahn und auch der Fuchs noch Eier an. Der Has behielt die Oberhand, ist nun bekannt in Stadt und Land. Warum auch immer er erwählt, das einzige was wirklich zählt ist, dassman eines nicht vergisst: Dass Christus auferstanden ist. Autor: Anita Menger Ostereiersuche in der Tankizeitung Bei Tanki gibt es keine Osterfeier, dafür sind in der Zeitung viele Eier. Helfer malen bunt die Eier an, die man dann auch suchen kann. Sind die Eier noch so gut versteckt, sie werden dennoch schnell entdeckt. Wer schon suchet in der Frühe, wird belohnt für seine Mühe. Wenn ihr Kristalle und Container wollt, ihr euch schnell beeilen sollt. Ich höre schon dein Jubelschrei, wenn du findest ein Tanki-Osterei. Der Osterhase hat nichts vergessen, die Leser suchen wie besessen. So manches Ei ist sehr verborgen, das Letzte findet ihr ab Sonntagmorgen. Autor: @Der-Bruddler
  8. Du sprichst einige wunde Punkte und offen Fragen an, die dieser neue Modus oder, wie Du es nennst, dieses "Monster" hat. Auch ich bin gespannt, wie sich dieser Modus etabliert und welche Akzeptanz er bei den Spielern haben wird. Bisher wurde uns im VLOG nur ein Prototyp vorgestellt. Auf dem Account von @Opex-Rah konnte man ein paar Tage im Profil die Waffe Terminator und den Untersatz Juggernaut sehen. Hier ein Screen, den ich von seinem Profil Anfang März gemacht habe: Bemerkenswert ist der hohe EP-Wert von rund 5.200 EP/h, die man mit dieser Killermaschine erreicht.
  9. Rabatte sind immer gerne gesehen. Ich freu' mich besonders auf die MV-Rabatte.
  10. An den letzten Tagen des Krieges habe ich 4 Spieler, die gerade im Forum online waren, zu ihrer Meinung zum neuen Event «Der Krieg» befragt. Folgende Antworten habe ich auf meine Fragen erhalten: 1. Welche Fraktionsfarbe hast Du Dir gekauft und wie viele Runden hast Du gespielt? @MarcelKaot Für mich war die Entscheidung klar, ich bin Teil der deutschen Community und deshalb habe ich mir auch die deutsche Fraktionsfarbe gekauft. Runden habe ich alle gespielt, man will das Team ja etwas unterstützen. @V_O_L_K_O_D_L_A_K Fraktionsfarbe: PL, habe jede Runde bestätigt. @Medicago Ich habe mich für die polnische Fraktion entschieden, bisher habe ich alle Runden gespielt und alle weiteren Runden werden auch gemeistert! @Obi-Wahn_Knobi / @Oddo_Nurmaso Ich habe mir natürlich DE gekauft und an 4 Runden teilnehmen können. 2. Fandest Du in der strategischen Phase die erforderlichen 200 Kills für eine machbare Aufgabe? @MarcelKaot Die Aufgabe 200 Kills zu machen fande ich machbar. 100 Kills wären aber auch genug gewesen, denn nicht jeder hatte die Zeit und Motivation 200 Kills zu machen. Ich hatte stellenweise auch Zeitdruck. @V_O_L_K_O_D_L_A_K Ja, das dauerte max. 2 Stunden, war auch gut, dass es etwas anspruchsvoller war. @MedicagoDie 200 Kills sind völlig angemessen, hätten auch mehr sein können... :D @Obi-Wahn_Knobi / @Oddo_Nurmaso Die 200 Kills sind zwar machbar, aber meiner Meinung nach zu hoch gewesen. 100 hätten sicherlich auch gereicht. 3. Welche Schlachten-Modus hast Du hauptsächlich für den Krieg gespielt und ggf. warum hast Du diesen Modus bevorzugt? @MarcelKaot Ich habe hauptsächlich den TDM-Modus gespielt, denn wenn man im Gewinnerteam ist, kann man dort ordentliche Kills machen. Nur eins hat mich immer gestört, meine Teamkameraden haben mir oft die Kills geklaut. :D @V_O_L_K_O_D_L_A_KCTF und CP, diese Modi machen am meisten Spaß und gehen auch relativ schnell, wenn man weiß, wie man spielen muss. @MedicagoIch habe hauptsächlich DM gespielt, da macht man die meisten Kills in der Zeit, jede Runde immer mehr als 50 Kills, dann hat man die gebrauchten Kills innerhalb einer Stunde, was völlig in Ordnung ist! @Obi-Wahn_Knobi / @Oddo_Nurmaso Am ersten Tag meist DM und am zweiten eher Team-Schlachten. Speziell TDM. 4. Sollte «Der Krieg» erneut stattfinden, würdest Du wieder daran teilnehmen? @MarcelKaot Diese Entscheidung würde ich spontan fällen, denn dies kommt darauf an ob ich genug Zeit habe. Sollte ich die Zeit wieder aufbringen können, dann würde ich auch wieder mitmachen. @V_O_L_K_O_D_L_A_K Auf jeden Fall (wegen den Containern ^^) @Medicago Ja, auf jeden Fall - finde das ne tolle Sache, kann man gerne öfters machen - allerdings würde ich ein zweites Mal nicht mitmachen, wenn es keine Container geben würde... :P @Obi-Wahn_Knobi / @Oddo_Nurmaso Ja, so ein Event wie der „Krieg“ kann gern wieder stattfinden und sicherlich nehme ich dann auch wieder daran teil. Vielen Dank für Eure Antworten. Eure Antworten treffen auf viele Spieler zu, die am «Der Krieg» teilgenommen haben. Die meisten haben sich angestrengt, um für ihre Fraktion zu kämpfen und sich am Ende über die erhaltenen Container gefreut. Ich bin der Meinung, dass die 200 Kills für viele Spieler eine schwere, aber machbare Aufgabe war. Manch ein Spieler hatte nicht genügend Zeit, um diese Aufgabe zu erledigen, da die Kills für die meisten Spieler zwischen 1 ½ und mehr als 2 Stunden beanspruchte. Wer die Killaufgabe geschafft hatte, für den hat sich der Zeitaufwand auf jeden Fall gelohnt. Außerdem war die Kill-Aufgabe eine zusätzliche Hürde, damit andere Fraktionen in der Kampfphase das K/D-Verhältnis nicht so leicht sabotieren konnten. Gut fand ich auch, das jeder die Spielmodi und die Schlachten auswählen konnte, welche ihm am besten liegen. Viele Spieler haben in den jeweiligen Phasen einer Runde den Modus gewählt, der ihnen entweder schnellere Kills verschafft oder zu einem guten K/D-Verhältnis verhilft. Falls ihr auch am «Der Krieg» teilgenommen habt, könnt ihr gerne Eure Meinung zum «Der Krieg» hier posten. Ich freu' mich schon auf den nächsten Krieg. Vielen Dank für's Lesen.
  11. In diesem Artikel möchte ich Euch Osterbräuche vorstellen, die es bei uns zu Hause gibt. Farbige Ostereier Das farbige Ei zu Ostern ist ein altes christliches Element. Das Ei gilt als Symbol für die Auferstehung Christi. Es steht in vielen Religionen für neues Leben und Wiedergeburt, da aus ihm Leben schlüpft. Daraus haben sich im Laufe der Zeit viele Bräuche entwickelt. Zum Osterfest werden Eier oft als Dekorationsobjekt verwendet. Traditionalisten bevorzugen für die Dekoration ausgeblasene Hühner- oder Gänseeier. Bunt bemalte Eier in den verschiedensten Materialien wie Holz, Gips, Stein oder Kunststoff werden an Zweige für die Außen- und Innendekoration gehängt oder in Blumenschalen gelegt. Das Färben von hart gekochten Ostereiern ist ein weit verbreiteter Osterbrauch. Bei uns zu Hause werden die Ostereier in der Karwoche, meistens am Gründonnerstag oder am Karfreitag, gefärbt. Ostereier suchen und verschenken Zu den heute am weitesten verbreiteten Osterbräuchen gehört das Eiersuchen am Ostersonntag. Dabei müssen Kinder am Morgen im Garten oder in der Wohnung nach mit bunt bemalten Ostereiern gefüllten Nestern suchen. Heute sind zumeist keine hart gekochten Eier die Hauptnestfüllung, sondern Süßigkeiten, insbesondere Schoko-Eier sowie kleine Spielzeuge. Den Osterbrauch des Ostereier Verschenkens kann man neben dem Ursprung aus den Schöpfungsmythen verschiedenster Völker auch auf das Mittelalter zurückführen. Hier wurden oft Abgaben an den Lehnsherrn und an die Kirchenträger mit Eiern ausgezahlt. Da Eier während der Fastenzeit nach christlicher Tradition nicht gegessen werden durften, wurden die gelegten Eier gekocht, um sie haltbar zu machen. Am Ostersonntag durften dann wieder Eier gegessen werden. Daher kommt auch der Brauch, dass die Eier, die man an Ostern im Überfluss besaß, zu verschenken. Osterfeuer, Osterkerze und Osterräder In enger Verbindung zur Sonne, als vorchristliches Urfeuer-Sinnbild für den ewigen Kreislauf des Lebens, wird ein Feuer entzündet. Mit dem im Frühling entflammten Feuer begrüßten die Heiden den Beginn einer neuen Vegetation, die im Winter abgestorben war. Durch das Feuer sollte die Sonne auf die Erde herabgezogen werden, um die Erde zu wärmen und so bald wieder ernten zu können. Die ersten christlichen Osterfeuer sind erstmals Ende des 8. Jahrhunderts in Frankreich belegt. Heute wird am Ostersamstag, zu Beginn der Osternacht, vor der Kirche an einem gesegnetes Feuer eine geschmückte Osterkerze entzündet und anschließend feierlich in die abgedunkelte Kirche getragen wird. In vielen, vor allem dörflichen Regionen, wird der Ostersamstag-Abend-Brauch gepflegt, große Holz- und Reisighaufen mit der Osterkerze anzuzünden. Dieses volksfestartige Beisammensein ist in der Regel feuchtfröhlich und steht in Konkurrenz zu den ähnlich gestalteten Mai- oder Sonnenwend-Feuern. In alpinen Regionen, aber auch im Weserbergland, werden zu Ostern als Variante des Osterfeuers große, brennende Stroh- oder Feuerräder von Bergen und Hügeln ins Tal gerollt. Zu diesen nicht ganz ungefährlichen Spektakeln finden sich oft sehr viele Zuschauer ein. Das Osterlamm Der Osterlammbrauch ist auf das jüdischen Pessachfest zurückzuführen. Beim Pessachfest, das an den Auszug der Israeliten aus Ägypten erinnert, wird traditionell ein Lamm geschlachtet. In der christlichen Tradition wird das Lamm als Zeichen des Lebens und der Reinheit gesehen. Christus wurde zum Lamm Gottes und in den meisten Kirchen weist an Ostern eine Fahne auf den Sieg des Lammes hin, das den Tod überwunden hat. Aus dem Bezug zum Lamm Gottes entwickelte sich der Brauch zu Ostern ein Brot in der Form eines Lammes zu backen, welches den Menschen gebracht wird, die nicht mehr zur Kirche gehen können. Heute ist an Ostern neben dem Lammbraten auch ein gebackenes Osterlamm aus Rührteig ein weit verbreiteter Osterbrauch. Dabei gilt das Lamm als Friedenssymbol. Der Osterhase Die Ostereier werden vom Osterhasen gelegt, bemalt und versteckt. Doch woher kommt dieser Osterbrauch? Der Hase stand bei den Heiden für Fruchtbarkeit und einen Neuanfang, da er im Frühling seine Jungen bekommt. Der Osterhase als Eierlieferant kam recht spät, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, ins Spiel: Je nach Region wurden davor die Eier an Ostern vom Fuchs, dem Kuckuck oder vom Hahn gebracht. Erst mit der Spielzeug- und Süßigkeitenindustrie setzte sich der Osterhase als "Lieferant" der bunten Ostereier durch. Das Osterwasser An Ostern wird in christlichen Gemeinden das Taufwasser für das folgende Kirchenjahr geweiht. Wasser galt schon immer als Symbol für Fruchtbarkeit und Leben und wurde bei den Germanen als Symbol der Fruchtbarkeits- und Frühlingsgöttin Ostera verehrt. Das Wasser an Ostern, so glaubte man, habe besondere Heilkräfte. So bleibe man gesund, jung und schön, wenn man am Ostermorgen in einem fließenden Bach bade. Falls ihr an Ostern einen besonderen Brauch habt oder eine schöne Tradition kennt, könnt ihr dies gerne hier posten.
  12. Hallo liebe TO-Zeitungseser, der Krieg war lange und ausführlich im Forum und in den Nachrichten des Kommunikator's angekündigt. Da es etwas vergleichbares noch nie in Tanki gegeben hatte, war ich neugierig, wie das neue Groß-Event «Der Krieg» verlaufen wird. Die Informationsblätter habe ich alle gelesen; wobei die eine oder andere Information mich anfangs mehr verwirrt als aufgeklärt hat. Mit diesem Beitrag möchte euch schildern, wie ich die ersten Tage des Events «Der Krieg» erlebt habe. Gleich am Montag, nachdem die Farben in der Garage erhältlich waren, habe ich mir die DE-Farbe geholt und war gespannt, wie es sein wird, wenn der Krieg los geht. Dann, am Donnerstag, den 22.02.2018, war es endlich soweit «Der Krieg» hatte begonnen! Tag 1, Runde 1: Strategische Phase Da ich erst abends ins Spiel kam, wollte ich mich gleich auf der speziellen Seite des Krieges anmelden, um abzustimmen, doch leider gab es erhebliche Probleme beim Einloggen. Zum Glück war schon eine Anleitung erstellt, wie man den 'Link auf die Seite' in einem privaten Fenster öffnet. Die nächste Hürde war, für die Regionen abzustimmen, die angegriffen und verteidigt werden sollen. Leider waren die Hauptstädte am ersten Tag noch nicht mit dem Zusatz DE, EN, RU oder PL versehen so dass ich eine Weile brauchte, bis ich die richtige Hauptstadt gefunden habe. Erst nach ein paar weiteren Klicks und herumprobieren war klar, dass ich für die eigene Hauptstadt zum verteidigen und für zwei angrenzende Regionen abstimmen musste. Dafür habe ich gute 10 Minuten gebraucht – habe nur ich mich so ungeschickt angestellt oder brauchten die Anderen auch so lange? Kriegskarte am ersten Tag: Als nächstes musste ich 200 Kills erreichen, damit meine Abstimmung auch gewertet wird. Da ich noch alle Tagesaufgaben (CP, CTF und Boxen sammeln) offen hatte, suchte ich mir solche Maps, auf denen ich die Tagesaufgaben am schnellsten erledigen konnte. Ich stürzte mich in die erste CP-Schlacht, die ich fand. Dann ging es in eine CTF, ich nahm Serpuchow und hatte besonders Glück, da ich gleich noch eine Goldbox fangen konnte. Nach knapp 1 ¼ h hatte ich dann meine 200 Kills zusammen, schneller als ich zuerst gedacht hatte. Auf der 'Seite des Krieges' wurden die Erledigung der Kills leider noch nicht angezeigt. Dieser Bug wurde erst am nächsten Tag behoben. Tag 2, Runde 1: Kampfphase Am zweiten Tag der ersten Runde war das Erreichen einer guten K/D anzustreben und es war auch eine bestimmte Anzahl der Kills in der eigenen Fraktion gemeinsam zu machen. Als Tagesaufgabe hatte ich heute Kristalle und Kills in einer DM sowie unter die ersten drei Plätze zu kommen. Bereits in der ersten Schlacht hatte ich alle Tagesaufgaben gelöst und eine gute zweier K/D erreicht. Ergebnis der ersten Schlacht in der Kampfphase Einen bitteren Beigeschmack mit einer unangenehmen Vorausahnung hatte ich bei meinen schnellen Siegen in den Schlachten: Leider waren in der ersten DM und in den Folgeschlachten einige Panzer mit DE-Farben dabei, die man wie nix wegputzen konnte. Gut für mich, aber schlecht für meine Fraktion. Ein beklemmendes Gefühl kann in mir auf …. Auf der Kriegskarte konnte man am "Attackiert-Balken" der Informationsleiste erkennen, dass zuerst RU, dann PL die Killaufgabe gelöst haben. Spät abends lagen EN und DE noch zurück. Zu müde um weiter zu kämpfen ging ich ins Bett, in der Hoffnung, dass heute keine wichtige Entscheidung fallen wird, da nur Regionen erobert werden, die noch zu weit entfernt von den anderen Fraktionen liegen und somit keine entscheidende Angriffe bevorstehen. Tag 3, Runde 2: Strategische Phase Es war Samstag, ein gemütlicher Tag um die erforderlichen 200 Kills zu erreichen. Die Bugs der Kriegskarte aus den ersten zwei Tagen waren behoben und man konnte die ersten eroberten Regionen sehen. Alle Fraktionen hatten erwartungsgemäß ihre Regionen erobert. Für den Angriff in der strategischen Phase wählte ich Duality und Lerchen aus, um für das Erreichen von weiteren Ressourcen-Regionen zu stimmen. Abstimmen für die nächste Phase: Am Abend schaute ich noch schnell auf das K/D-Verhältnis der Fraktionen, welches erst jetzt angezeigt wurde. Mein beklemmendes Gefühl vom Vortag wurde bitter bestätig: DE hat mit 0,82 das schlechteste K/D-Verhältnis und führend ist die EN-Fraktion mit 1,16. Na gut - hoffen wir mal, dass die DE-Fraktion noch was reißen und die EN-Fraktion nicht den DE-Regionen zu Nahe kommen wird. Tag 4, Runde 2: Kampfphase Meine Abstimmung für den nächsten Angriff wurde von der DE-Fraktion bestätigt. Mit Duality und Lerchen werden wir zwei weitere wichtige Ressourcen-Regionen erhalten. PL und RU kämpfen bereits heute um die Region Brest; vermutlich wird sich PL durchsetzt, da in der PL-Fraktion einige gute deutsche Spieler sind. EN hat Sandkasten ausgewählt und es wird absehbar, dass EN bald eine DE-Region angreifen wird, wenn unser K/D weiterhin so schlecht bleibt. Ich strengte mich an und mache einige gute Schlachten mit positiven K/D's. Außerdem habe ich heute weniger Panzer mit DE-Farben gesehen - dies beruhigt mein Gewissen, wenn ich Panzer kille. Ein Hoffnungsschimmer zeichnete sich dann am Nachmittag ab: die K/D der DE-Fraktion stieg auf 0,95. Vielleicht lag es daran, dass heute als Kanonenfutter mehr "Sonntagsfahrer" als sonst unterwegs sind? Gegen Abend wird deutlich, dass PL den Kampf um Brest gewinnt. Leider sinkt die K/D unserer Fraktion auf 0,92 und die EN-Fraktion stieg auf 1,16. Ein mulmiges Gefühl macht sich in mir breit: Ist EN zu stark für uns? Was passiert, wenn EN nicht nur Tempel angreift sondern einen Durchbruch auf unsere Hauptstadt wagt, um an unsere Ressourcen zu gelangen? - Wir müssen unbedingt Tempel halten und endlich eine gute K/D in unserer Fraktion erreichen! Nach Mitternacht schaue ich nochmals auf die K/D-Stände. Ich spürte eine gewisse Erleichterung unsere K/D hat sich verbessert und ich bleibe wach: Die DE-Spieler haben 15 Minuten vor Ende der Kampfphase kräftig auf 0,98 zugelegt. K/D-Stande der vier Fraktionen kurz vor Ende der zweiten Runde: Tag 5, Runde 3: Strategische Phase Nach dem gestrigen Tag haben wir - wie die EN-Fraktion - jeweils 2 Werke für Raketentreibstoff und 2 Datenzentren für Erhebungsdaten. Mit der Eroberung von Duality haben wir ebenfalls eine Region erreicht, die direkt an die Atomrakete angrenzt. Heute ist ein Tag mit wichtigen Entscheidungen, da ich davon ausgehe, dass morgen die EN-Fraktion angreifen wird. Was wird die EN-Fraktion als nächstes tun? Die Eroberung von Brest brachte der PL-Fraktion einen zusätzlichen Schub an Motovation. Setzen die EN, beflügelt von ihrer guten K/D für eine Eroberung alles auf eine Karte und greifen an oder rücken sie mit der zweiten Attacke nach Süden auf Erdhügel vor um weitere Regionen vor der PL-Fraktion in Besitz zu nehmen? Ich befürchte Schlimmes für uns. Morgen müssen wir alle Kräfte mobilisieren und uns gegen einen drohenden Angriff stemmen! Da wir nur eine Region verteidigen können wähle ich Tempel für die Verteidigung und stimme beim Angriff für PingPong und Sepuchow. So können wir unsere Hauptstadt etwas schützen und gleichzeitig weitere Regionen mit Ressourcen oder mit Bonuspunkte erobern. Abstimmen für Runde 3: Tag 6, Runde 3: Kampfphase Heute Morgen musste ich gleich nachschauen, welche nächste Schritte EN gewählt hat. Ich war doppelt überrascht. EN rückt nach Osten auf Fort Knox vor und attackiert heute schon die Atomrakete. Mit diesen beiden Zügen habe ich nicht gerechnet. Fort Knox hat zwar keine Ressourcen, liegt jedoch neben dem großen Bonus von Solikamsk. Da EN noch nicht genügend Ressourcen gesammelt hat, kann EN zwar die Atomrakete in Besitz nehmen, aber noch nicht erobern. Das Vorrücken auf die Atomrakete und nach Solikamsk bindet Kräfte in der EN-Fraktion und verschafft unserer Faktion nochmals Zeit und Luft, damit wir weitere Ressourcen sammeln können - oder ist das nur die Ruhe vor dem großen Sturm? PL greift erneut die RU-Fraktion auf Massaker an und will sich wieder mit einem Angriff durchsetzen. Der zusätzliche Bonus für das Erobern einer umkämpften Region hat PL wohl zu diesem frechen Angriff beflügelt. Die RU-Fraktion sammeln alle Kräfte, um sich gegen den Angriff zu stemmen. Kurz vor 23:00 Uhr ist das K/D-Verhältnis fast ausgeglichen. RU liegt mit 0,94 nur noch knapp hinter PL, die eine K/D von 0,96 haben. Ich mache noch ein paar Schlachten und beobachte regelmäßig den spannenden Kampf um Massaker, dessen Ausgang nun wieder völlig offen ist. Gegen 23:30 Uhr wendet sich das Blatt und es steht nun für RU 0,95 und für PL 0,94. Die RU-Fraktion baut um 0:30 Uhr den Vorsprung auf 0,96 zu 0,93 aus. Ist damit der RU-Fraktion die Revanche schon geglückt? Eine Stunde später hat RU etwas von seinem Vorsprung eingebüßt. Folgende K/D-Stände hat es eine Stunde vor Ende der Kampfphase in der Schlacht um Massaker: Tag 7, Runde 4: strategische Phase Heute gilt es zu wieder zu überlegen, welchen Schritt wir als nächstes tun sollen. EN hat die Rakete erobert und wird sie auch mit Sicherheit verteidigen und wegen dem "Großen Bonus" auf Solikamsk vorrücken. Da alle Fraktionen an der Rakete angekommen sind, wird EN eine Fraktion angreifen – nur welche? PL kann uns nicht zu Nahe kommen und wird Gebiete mit Ressourcen attackieren. Dafür ist RU bis an unsere Grenze vorgedrungen. Für die Verteidigung stimme ich für Duality und zum attackieren für die Bonus-Region Deck 9. Die zweite Angriffsregion ist schwerer zu entscheiden. Was ist besser: mehr Ressourcen und damit Insel oder auf den Weg zum Großen Bonus nach Opposition? Da unsere Fraktion keine überzeugende K/D zustande bringt, stimme ich für Kreuzung, damit wir in drei Zügen zum Bonus gelangen, bevor der Krieg beendet ist. Um die Tagesaufgabe zu erledigen gehe ich zuerst in eine CTF und in eine CP. Für die restlichen Kills suche ich mir eine passende DM, da geht’s schneller. Tag 8, Runde 4: Kampfphase RU attackiert Duality; und EN greift PL an. Jetzt weiß jeder, was zu tun ist. Eine möglichst gute K/D muss her, sonnst können wir gegen RU nicht bestehen. Im Kampf um Erdhügel liegt die EN-Fraktion von Anfang an klar in Führung. Als ich gegen 18 Uhr auf die K/D-Stände schaue kommt Freude in mir auf: wir liegen mit 0,98 zu 0,94 in Führung. Doch Vorsicht, aus dem bisherigen Verlauf der K/D ist zu erwarten, dass RU abends stärker wird. Ich schaue gespannt auf die Karte der Kampfhandlungen und notiere mir im Stundentakt die K/D-Stände. Unsere K/D fällt, während die der RU-Fraktion langsam steigt. Gegen 22:00 Uhr ist es dann soweit: es steht 0,94 zu 0,93 für RU. Die K/D von RU steigt unbarmherzig bis es um 24:00 Uhr 0,96 zu 0,93 steht. Dann beginnt sie langsam wieder zu fallen und wir können nicht mehr aufholen. Immer wieder quält mich die ständige Frage: Warum fällt unsere K/D am späten Abend? In allen Schlachten, an denen ich teilnehme habe ich eine positive K/D meistens über 2,0. Ich sehe immer wieder Panzer mit der DE-Farbe, die als Kanonenfutter herhalten. Liegt es daran? haben diese Panzer es überhaupt geschafft am Vortag ihre 200 Kills zusammen zu bekommen und wenn ja, warum sind sie so schlecht? Inzwischen gehe ich davon aus, dass der Krieg mit den kleinen Rängen entschieden wird, da dort die Killrate deutlich höher ausfällt. Am Ende dieses nervenaufreibenden Kampftages war unsere K/D nicht gut genug, so dass RU Duality erobern konnte und uns den Zugang zur Rakete abgeschnitten hat. Die überlegenen EN marschieren in Duality ein und verdrängen die PL-Fraktion vom Zugang zur Rakete. Die Karte und die K/D-Stände zeigen am Ende der Runde 4 folgendes Bild: Da die EN-Fraktion nun jeweils 9 Ressourcen hat, gehe ich davon aus, das morgen die EN-Fraktion die Atomrakete weiter schützen wird und aufgrund ihrer Überlegenheit die RU-Regionen angreift. Dies wird dann wohl das baldigen Ende von «Der Krieg» sein, wenn sich nicht RU gegen die Übermacht der EN-Fraktion stemmen kann oder PL über Erdhügel EN ein Durchbruch auf die Atomrakete gelingt …. Ich wünsche Euch viel Spaß und weiterhin viel Spannung bei der Teilnahme am Event «Der Krieg»
  13. Worauf du letztendlich sparst, ist deine Entscheidung. Ich hatte mich damals auch für das M2-Set Tornado entschieden, lange darauf gespart und ausschließlich bis zum Rang damit gespielt. Dies war zwar einseitig aber äußerst effektiv und ich konnte eine gute K/D erreichen. Auf jeden Fall lohnt es sich, vorher zu überlegen, welches Set oder welche Waffe/Untersatz man kaufen will und auf Rabatte (so wie jetzt an den 'Iron Days') zu warten und dann auch die Rabatte auf Mikroverbesserungen an den Rabatt-Tagen auszunutzen.
  14. Ich würde dir bei deinem Rang anraten zunächst nur ein M1 Set und wenn du den passenden Rang hast, dir ein oder zwei M2 Sets zu kaufen, da du mit weiterem Spielfortschritt auf stärke Gegner treffen wirst und dann deine M1-Sets zu schwach sind. M2 Sets (M2-Waffe und M2-Untersatz) bekommst du ab dem Rang Stabsfeldwebel; das Warten und das Sparen auf die M2-Sets kann sich lohnen. Eine Übersicht über alle Sets findest du in Wiki unter den Produksets. Letztendlich ist es deine Entscheidung, ob du schon vorher mehrere Sets kaufst oder deine Kristalle in Mikro-Verbesserungen investierst. Bedenke aber, dass deine erspielten Kristalle nur für ein oder zwei Sets je M-Stufe reichen werden.
  15. Karneval-Saison wird leider nicht gewertet. Es sind nur 14 Buchstaben und es war ein Faschings-Quiz
  16. ... und wenn du dann noch das Fenster zum lüften aufmachen kannst, wird das Ganze auch erträglicher ;)
  17. Die Gewinner des Faschings-Quiz Am Faschingsquiz haben 24 Spieler teilgenommen. Nicht alle Fragen waren leicht zu beantworten. Manche habe geraten oder ein Fragezeichen als Antwort gegeben. Nur zwei Spieler haben es geschafft, alle richtige Lösungen zu finden. Die richtigen Antworten waren: 1. Faschingsbeginn, 2. Rheinland, 3. Aschermittwoch, 4. Christentum, 5. Musik oder Masken, 6. Berliner, 7. Fastenzeit, 8. Till Eulenspiegel, 9. 08.Februar, 10. Groppenumzug Die witzigste Antwort auf die Frage 10, zum 'großen Höhepunkt der nur alle drei Jahre stattfindet' war: "Mein Sohn hat sein Zimmer aufgeräumt ". Da der Spieler Panzerwodi mit dieser Lösung Humor bewiesen hat und da es ein Faschingsquiz war, erhält er für seine Antwort einen Sonderbonus. 6 richtige Antworten, Gewinn 2.500 Kristalle XsturmfellX Papa_Beisser 7 richtige Antworten, Gewinn 3.500 Kristalle JulianTO FelRigge63 FelRigge 8 richtige Antworten, Gewinn 4.500 Kristalle T879 L.I.I3.3.I2.T.Y saurabhmann jayeshmann Alexander_the_great Imperator_Wodi Panzerwodi * * Der Spieler Panzerwodi erhält einen Zusatzbonus von 1.000 Kristalle 9 richtige Antworten, Gewinn 5.000 Kristalle und zwei Goldboxen Oddo_Nurmaso Intelligence Mr.ichweissalles Strive Mr-Chaos sun_down jonaasdf Shifty_Fox silent_fox Sly_Fox 10 richtige Antworten Gewinn 6.000 Kristalle und einen Container Deadly.Enemy vbvcl2
  18. Hallo liebe TO Zeitungsleser, nachdem ich Euch in der letzten Ausgabe von den Zyklopen, den Gehilfen des Hephaistos, erzählt habe, widme ich mich in dieser Ausgabe seinem römischen Analogon Vulcanus, dem römischen Gott des Feuers und der Schmiedekunst. Vulkan - die Waffe im Spiel Die mittelkalibrige Waffe mit Stabilisierungssystem hat eine hohe Feuerrate und kann durch Überhitzen zu Schäden am eigenen Panzer führen. Eine Freeze oder Isida sollte daher zum abkühlen oder heilen in der Nähe sein. Aufgrund der hohen Feuerrate sind Gyroskopstabilisatoren erforderlich, um zu verhindern, dass sich die Läufe verschieben. Dies hat den Nachteil, dass die horizontale Drehgeschwindigkeit verlangsamt wird. Da Vulkan in der römischen Mythologie der Gott des Feuers ist, finde ich, dass aufgrund der hohen Feuerrate, der Name für diese Waffe gut gewählt ist. Für Vulkan gibt es zwei nützliche Variationen: Schnellere horizontale Zielerfassung (M1) Auf Kosten des vertikalen Zielens geht das horizontale Zielen schneller. Diese Variation ist sinnvoll auf Maps mit geringen oder keinen Höhenunterschieden wie Massaker oder Wüste. Bei Maps mit großen Höhenunterschieden macht diese Variation wenig Sinn. Angepasste Feuerrate (M2) Da die Feuerrate verringert wird, kann taktisch länger gefeuert werden, bis die Überhitzung eintritt. Dafür wird der Schaden pro Sekunde um 25% reduziert. Diese Variation kann auf allen Maps eingesetzt werden. Nach meiner Meinung überwiegen die Vorteile des längeren Schießens – insbesondere seit dem die Reparaturkiste abgeschwächt wurde – gegenüber dem Nachteil des geringeren Schadens. Der Gott Vulcanus in der römischen Mythologie Vulcanus ist der Gott der Schmiede und des Feuers. Er verkörpert Kraft und Stärke und ist geschützt gegen Feuer und Hitze. Die Aufgabe von Vulcanus war, die Werkzeuge und Waffen für die anderen Götter zu schmieden. Seine Eltern sind Jupiter und Juno. Darstellungen zeigen ihn als alten Mann und Schmied, der stets einen Hammer oder eine Zange in der Hand hält. Sein griechisches Gegenstück ist der Gott Hephaistos, von dem auch die Ursprungslegende stammt. Vulcanus wird jedoch stärker dem zerstörerischen, unkontrollierten Feuer zugeordnet und nicht nur dem nutzbar gemachten Feuer der Schmiede und als Handwerker, als es bei Hephaistos der Fall ist. Erzählungen nach stand seine Schmiede unter dem Vulkan Ätna auf Sizilien. Wenn er wütend war (zum Beispiel auf seine untreue Ehefrau Venus), schlug er so erzürnt auf das glühende Metall auf seinem Amboss ein, dass der Vulkan Rauch und Feuer spuckte. Der Legende nach war Vulcanus so hässlich, dass die anderen Götter ihn stets auslachten und so seine eigene Mutter ihn als Kind aus dem Olymp warf. Seit diesem Sturz aus dem Götterberg hinkte er. In der griechischen Mythologie wird er von der Meeresgöttin Thetis aufgezogen. Unter ihrer Anleitung wird er zu einem hervorragenden Schmied, da er ein außerordentliches Talent im Umgang mit Metall hatte. Er stellt Schmuck her, das goldene Zepter des Jupiters, die Pfeile Apollos und Dianas, den Helm und die Sandalen des Mercurius, sowie viele Waffen und Rüstungen für die berühmten Helden der Mythologie. Vulcanus beim Schmieden Um sich an seiner Mutter zu rächen, fertigte er für sie einen goldenen Thron mit einer geheimen Vorrichtung an. Nachdem sich Juno auf diesen Thron gesetzt hat, konnte sie nicht wieder aufstehen, weil unsichtbare Fesseln sie umschlossen und festhielten, bis sie sich bereit erklärte, ihn wieder in den Status eines Gottes zu erheben – was sie nach Tagen der Gefangenschaft unter Protest tat. Jupiter gab ihm die schöne Venus zur Frau, die ihm aber niemals treu war. So hatte Venus eine Affäre mit dem Gott Mars. In den frühen Morgenstunden entdeckte Sonnengott Sol den Ehebruch als erster und verriet ihn an Vulcanus. Um Venus zu demütigen, schmiedete er ein unsichtbares Netz, welches die beiden bei ihrem nächsten Treffen im Bett festhielt. Vulcanus holte die anderen Götter und stellte ihnen die beiden zur Schau. Die Götter machten sich dann über die beiden lustig und damit war Vulcanus gerächt. Danach trennten sich Vulcanus und Venus. Weitere Legenden mit einem hinkenden Schmied Das Bild von einem hinkenden Schmied ist auch in vielen anderen Sagen und Legenden zu finden. In der germanischen Mythologie gibt es die Legende vom halbgöttlichen 'Wieland der Schmied' der mit Vulcanus verglichen werden kann. Wieland schmiedete das sagenumwobene Schwert 'Mimung' das die härtesten Rüstungen wie Butter durchtrennte. Da der König einen solchen Schmied nicht ziehen lassen wollte, ließ er Wieland lähmen, in dem er die Kniesehnen durchtrennen lässt. Wieland rächt sich, indem er des Königs Söhne tötet, ihre Hirnschalen zu vergoldete Trinkschalen verarbeitet und die Tochter des Königs nimmt. Vulkan-Sets mit Namen von berühmten oder berüchtigten Vulkane Krakatau – das Synonym für eine Vulkankatastrophe Das Set Krakatau kann bis zum Rang Oberstabsgefreiter in der Garage erworben werden. Im Set enthalten sind Vulkan M1, Mammut M1, die Farbe Invasor und das Modul, Delfin S-B M1 (Schutz gegen Donner). Es kosten nach einem Rabatt von 80% 12.170 Kristalle in der Garage und 1,99 EUR im Shop. Der Ausbruch des Krakatau ist der zweitgrößte Vulkanausbruch der Neuzeit und gilt als Synonym einer Vulkankatastrophe schlechthin. Durch eine gewaltige Explosion wurde die Vulkaninsel Krakatau am 27. August 1883 fast vollständig zerstört. Der Detonationsknall war bis zu 5.000 km weit zu hören und gilt als das lauteste je gehörte Geräusch. Die messbaren Druckwellen der Detonation liefen sieben Mal um den gesamten Globus. Durch einstürzende Magmakammern wurden 40 Meter hohe Tsunamiwellen ausgelöst, die Inseln und das Hinterland zerstörten. Auf die Flutwelle folgten Ascheregen und zerstörerische pyroklastische Ströme. Durch plötzlich freiwerden hohen Gasdruck werden Magma und Gesteine zu feiner Asche zerrissen und die tödlichen pyroklastische Ströme rasen mit bis zu 700 km/h und Temperaturen von 300 0 C bis 800 0 C den Hang hinab oder über das Meer.Gewaltige Mengen vulkanischer Asche und Gestein wurden in die Atmosphäre geblasen. In den darauf folgenden Monaten schwärmten die Menschen von wunderschönen Sonnenuntergängen und klagten gleichzeitig über sinkende globale Temperaturen. Dieses Set macht seinem Namen alle Ehre. Bei den kleinen Rängen wird Krakatau für die Gegenspieler zur Katastrophe. Fujiyama – der heilige Vulkanberg Das Set Fujiyama steht bis zum Rang Stabsfeld- webel in der Garage zur Verfügung. Im Set enthalten sind Vulkan M1, Hunter M1, die Farbe Sakura und das Modul, Grizzly T-C M1 (Schutz gegen Isida, Hammer und Vulkan). Der Rabatt beträgt 75% und das Set kostet 67.050 Kristalle in der Garage und 8,99 EUR im Shop. Der Vulkan Fujiyama ist der höchste Berg Japans und ist seit 2013 Teil des Weltkulturerbes. Der letzte bekannte Ausbruch des Schichtvulkans war im Dezember 1707. Seither wird er zwar als aktiv aber mit geringem Ausbruchsrisiko eingestuft. Der Fujiyama gilt auch als heiliger Berg und wird daher religiös verehrt.Der Fujiyama ist auch ein beliebter Aussichtpunkt, der jährlich von rund 300.000 Besuchern bestiegen wird. Neben Pilgerfahrten wollen viele Japaner den Sonnenaufgang von der höchsten Spitze des Landes sehen, weshalb die beschwerliche Besteigung oft am Abend begonnen wird. Bei diesem Set finde ich die Kombination des Namens mit der Waffe Vulkan und der Farbe Sakura (die mich an japanische Kirschblüten erinnert) und dem mittleren Untersatz Hunter treffend für den heiligen und beschaulichen Vulkanberg gewählt. Vesuv – der gefährliche Feuerberg und das fast perfekt Namens-Set Das Set Vesuv ist bis zum Rang Oberstleutnant erhältlich. Im Set enthalten sind Vulkan M2, Wiking M2, die Farbe Schmied und das Modul Geier T-C M2 (Schutz gegen Railgun, Schaft und Vulkan). Es kostet nach einem Rabatt von 65% 177.660 Kristalle in der Garage und 23,99 EUR im Shop. Der Vesuv ist einer der bekanntesten Vulkane der Welt. Dieser traurige Ruhm ist auf den Ausbruch im Jahr 79 n. Chr. zurück zuführen, bei dem die römische Stadt Pompeji zerstört wurde. Der Vesuv zählt auch zu den gefährlichsten Feuerbergen der Welt. Für ihn sind lange Ruhephasen typisch, um dann in einer gewaltigen Eruption zu explodieren. Die großen Vesuv-Ausbrüche sind von pyroklastischen Strömen begleitet, denen Phasen mit Eruptionen und Austritten von Lava folgen. Der anschließende Ruhezustand kann mehrere hundert Jahre andauern und endet mit einem erneuten großen Ausbruch, welcher nahezu unmöglich durch ein noch so ausgeklügeltes Frühwarnsystem rechtzeitig erkannt werden kann. Vuclanus ist der Gott des Feuers und der Schmiede. Das Set ist ausgestattet mit der mächtigen Waffe Vulkan und der unheilvollen Bezeichnung des Vesuv's. Ein Name der für Gefahr und unkontrollierbare Feuergewalt steht, und schließlich kombiniert mit der göttlichen Handwerkskunst des Vulcanus, der Farbe Schmied. Für mich gibt es kaum ein Set, bei dem Namen, Waffe, Farbe und Mythologie bessere zusammen passen. Leider hat das Modul keinen Schutz gegen Feuer, sonst wäre es für mich das perfekte Namens-Set. Eyjafjallajökull - der unaussprechliche Ascheberg und das ultimative Set Dieses Set gibt es bis zum Rang Marschall in der Garage. Enthalten sind Vulkan M3, Mammut M3, die Farbe Afrika und das Modul Hai T-D M3 (Schutz gegen Twin, Donner und Vulkan). Das Set kostet nach einem Rabatt von 55% 499.972 Kristalle in der Garage und 66,99 EUR im Shop. Nach mehren Erdstößen und vulkanischen Aktivitäten brach im April 2010 der Vulkan Eyjafjallajökull aus. Am 14. April kam nach einem Spaltenaufbruch aufsteigendes Magma im Krater mit Gletscherwasser oder Gletschereis in Berührung, wurde dabei sehr stark abgekühlt und in kleinste Aschepartikel zerrissen. Dadurch traten riesigen Mengen an Vulkanasche für mehrere Wochen aus und legten den Luftverkehr in Mittel- und Nordeuropa lahm. Für die vielen gestrandeten Passagiere ist diese beispiellose Beeinträchtigung mit dem unaussprechlichen Vulkannamen Eyjafjallajökull verbunden. Der Name Eyjafjallajökull setzt sich aus den isländischen Worten Eyja = Insel, Fjalla = Berge, Jökull = Gletscher oder übersetzt: "Insel-Berge-Gletscher" zusammen. Der Vulkan liegt an einer felsigen, inselartigen Erhebung (Inselberge) bei einem Gletscher. Wer sich diese Wortzerlegung als Eselsbrücke merken kann, wird sich mit der Aussprache des Vulkannamens leichter tun. Eyjafjallajökull ist das teuerste Produktset im Spiel. Die Kombination der Waffe Vulkan M3 auf einem Mammut M3 macht es zu einem ultimativen Set und zu einem gefährlichen Kämpfer. Der Kugelhagel dieses Set's macht seinem Namen Ehre und kann den Gegner zu Asche pulverisieren. Fortsetzung folgt ...
  19. Frage 2 wurde schon mehrmals richtig beantwortet, so dass keine weitere Hilfestellungen gegeben werden. Bei Frage 5 sind zwei Antworten möglich. Du musst nur eine richtige Antwort geben.
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