Da es einige richtig hatten, gebe ich keine Tipps ;)

Hallo liebe Leser/-innen! Heute, im 20.Türchen des diesjährigen Adventskalender, gibt es einige Mythen, welche ich entweder im Internet gefunden oder mir ausgedacht habe. Über diese diskutiere ich dann und sage meine Meinung dazu. Nehmt diesen Artikel nicht ernst und amüsiert euch etwas ;) Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen! __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 1. Der Weihnachtsmann kommt durch den Schornstein Jeder weiß, dass am Weihnachtsabend ein kleiner pummliger Mann ins Haus kommt, um Geschenke zu verteilen. Ja, nun stellt sich die Frage, wie er das macht. Eine Theorie wäre, dass er durch die Tür ins Haus kommt – Kann aber gar nicht sein, weil er sonst klingeln müsste und sich als Postlieverant ausgeben müsste. Die zweite Theorie wäre, dass er durch den Schornstein klettert. Auch hier stellt sich wieder eine Frage: Wie kommt er dadurch? Er ist ja jetzt nicht grade sehr dünn. Ich halte von dieser Theorie nichts. Vielleicht hat er einen Universalschlüssel und kommt durch die Tür rein, wenn keiner da ist. Was denkt Ihr? 2. Der Weihnachtsmann besitzt Elfen Der Weihnachtsmann muss schon Geschenke ausliefern und sich vielleicht sogar durch den Schornstein quetschen. Ich glaube nicht, dass er da noch die Kraft besitzt, Geschenke zu verpacken und sonstiges zu erledigen. Was macht der Weihnachtsmann also? Richtig! Er beschafft sich Helferlein und wer sind diese Helfer? Wieder richtig! Kleine niedliche Elfen. Muss wohl so sein, weil Rentiere schlecht Geschenke verpacken können. Oder macht es doch Santas Frau? 3. Weihnachten ist das Fest der Liebe Bestimmt kennen viele von euch den Satz "Weihnachten ist das Fest der Liebe". Ich frage mich immer, wenn ich diesen Satz höre, wer diesen Satz erfunden hat. Weihnachten ist ein tolles Fest, aber der ganze Aufwand, welcher betrieben werden muss, um zum Beispiel den Tannenbaum zu schmücken, Geschenke zu kaufen oder dem ein oder anderen einen Wunsch aus der Seele zu kitzeln. Da sehe ich wirklich kaum Zeit, in der man mit seinen Lieben Zeit verbringen kann. Dieser ganze Stress ist ja noch nicht mal zu Ende! Nein! Wenn man dann endlich ein Geschenk als Idee hat, muss man es auch noch kaufen. Im Kaufhaus stehen dann ellenlange Warteschlangen, welche endlich ihr Geschenk oder andere Sachen bezahlen wollen. Ich bin wirklich kein Freund von so viel Stress. Was haltet Ihr von diesem Mythos? 4. Weihnachtsbäume sind die Brandursache Nummer 1 Unfassbar! Nun sollen schon unsere geliebten Weihnachtsbäume Brandursache Nr. 1 sein. Leider stimmt es. 15.000 Brandfälle sind wegen Weihnachtsbäumen registriert. Die Dunkelziffer ist um einiges höher. Aber woran liegt das? Viele schlagen den Baum schon im November. Was passiert dann? Genau, der Baum wird von seinen Wurzeln getrennt, was dafür sorgt, dass der Weihnachtsbaum irgendwann schnell austrocknet. Es wurde festgestellt, dass ein ausgetrockneter Baum nicht mal 4 Sekunden brauch, um Lichterloh zu brennen. Schon krass, oder? __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ Das war das 20. Türchen. Wir hoffen, dass Euch dieses Türchen gefallen hat.

Die werden zu 100% nicht vergessen ;)

Am besten fragst Du ihn, ob Du auch Mal vorbei schauen darfst :D

Auf die restlichen kannst Du auch gespannt sein :P

Ich hoffe, dass es mit diesem Update zu keinen weiteren Laggs kommt :mellow: Zum Modus sage ich noch nichts, weil ich ihn noch nicht gespielt habe.

Das freut uns zu hören :) Danke. Das Titelbild haben auch hier wieder die Designer gestaltet :D

Wenn Du ein paar Spiele ausprobiert hast, kannst Du hier im Topik schreiben, ob es Spaß gemacht hat ;) Ja, die Designer haben das wirklich sehr gut gemacht :wub:

Ich hab es in diesem Fall auch nicht erfunden, sondern in einem YouTube Video gesehen. Es passt vom Anlass her ^^

Gewinner des Rätsels 1. Preiskategorie – 7.500 Kristalle (5 Fehler gefunden) Ime_panzer Intelligence T879 jonaasdf I_C.AVE.MAN_I B_L_4_C_K_4_N_G_E_L Der-Bruddler saurabhmann xtremus ave-eva See-You-Again Panzerwodi Imperator_Wodi lars583 El_Harass Dorne2 vbvcl ave-morituri Intellect AE-05 Maxumus Offence r_Kili091 r_Julian031 lachflash89 Oddo_Nurmaso Obi-Wahn_Knobi KMW_Leopard_2A7 hjaaakla matze440 Mr-M.atze matze26.09.01 louis200 robinio2005 killmaster_800 robinjo2005 M.r-M.4.T.Z.3-26.9 zinfet 2. Preiskategorie – 6.000 Kristalle (4 Fehler gefunden) NerdNobsKleiner quadio Lösung Wir hoffen, dass Euch dieses kleine Rätsel gefallen hat und Ihr einen kleinen Gewinn davon tragen konntet. Falls Fragen zur Einsendung bestehen oder es andere Problemchen gibt, wendet Euch bitte an mich. Eine schöne Woche wünschen wir Euch noch! :)

Die Gewinner werden voraussichtlich gegen 16 Uhr veröffentlicht. Natürlich kann die Veröffentlichung sich verspäten.

Der Kill-Counter ist eine gute Idee. Das einzige, was mich persönlich daran stört, ist, dass man bei unter 400 Kills '<400' angezeigt bekommt. Ich hätte es schon bei dieser Stufe gerne genauer. Beim Rest kann ich mich nicht beschweren.

Das Formular wurde hinzugefügt. Ich entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten :unsure:

:excl: Es gibt momentan einen Fehler mit dem Formular. Ich veröffentliche den Link zeitnah :excl:

Hier saß ich nun. Gefangen in einer Zelle und fragte mich, warum die junge Frau mich eingesperrt hatte. Während ich überlegte, wie ich wieder aus diesem Gefängnis ausbrechen könnte, kam der Gefängniswärter zu mir und holte mich ab, damit ich essen gehen konnte. Mittlerweile war es nämlich schon 18.00 Uhr. Er sagte lachend zu mir: "Los, *******m! Beweg Dich, dein Essen wird kalt!" Während der Wärter und ich durch das Gefängnis streifte, hörte ich hinter mir Geräusche. Auf einmal gab es einen Schlag und der Gefängniswärter lag auf dem Boden. Ich trete mich um und sah die Frau und den davor befreiten Sträfling. "W-Wer seid ihr und warum befreit ihr mich jetzt", fragte ich die Zwei. Die Frau antwortete: "Das erfährst du, wenn wir dich rausgeholt haben!" Wir liefen den Gefängnistrakt entlang und bewegten uns so unauffällig, wie nur möglich. Als ich merkte, dass wir verfolgt wurden, versteckte ich mich hinter einem Spalt und sagte den Zweien, dass sie weiterlaufen sollen. Der Verfolger ging an mir vorbei und ich tippte auf seine Schulter. Als er sich umdrehte, war ich weg. Er suchte nach mir. Als er mir den Rücken zu kehrte, schlich ich an ihm vorbei und fuhr mit dem Fahrstuhl hoch. Kaum kam ich oben an, standen die Frau und der Sträfling vor mir. Neben ihnen lagen Roboter. "Na das hat aber gedauert", sagte der Sträfling, "wir dachten schon, dass Du nicht wieder kommst!" Ich verdrehte die Augen und fragte, was wir jetzt gegen das abscheuliche Team "Psycho" unternehmen könnten. Beide antworteten nicht. "Hallo", fragte ich, "ich rede mit euch!" "Pshht", sagte der Sträfling. Ein Panzer rollte an uns vorbei. Der Sträfling sprang auf den Panzer und zog die Frau mit den Armen hoch. "Und ich", fragte ich. Der Sträfling rollte mit den Augen und zog mich ebenfalls hoch. Die Frau kletterte in die erste Luke und zerrte einen Droiden raus. Der Panzer stoppte. Der Sträfling nahm sich die zweite Luke vor und ich bediente das Geschütz. Wir wollten gerade starten, als ein Droide eine Art "Metallklaue" ausfuhr und sich mit Spikes an das Gehäuse des Panzers hängte. Die Frau gab Gas und versuchte ihn irgendwie loszuwerden. Als wir an einem Schild vorbeikamen, fuhr die Frau nah an das Schild und der Droide blieb hängen. Wir dachten, dass er uns nun in Ruhe lässt – Falsch gedacht. Er schickte kleine Aufklärungsdroiden los. Sie schossen Kabel auf uns, die elektrisch geladen waren. Der Sträfling gab mir eine Art Seil und ich wehrte die elektrischen Kabel ab. Die Droiden hatten uns fast überrumpelt, als sie plötzlich aufhörten zu schießen. Sie fielen auf den Boden. Ein Rebell, welcher auf unserer Seite war, hat die Batteriekonsole der Droiden umgepolt, sodass sie automatisch keine Energie mehr hatten. Der Rebell sprang auf unseren Panzer und fuhr mit uns zum Stützpunkt. Dort angekommen erklärte mir die Frau, wer sie eigentlich sind. Der Sträfling sagte: "Ich bin Rico. Der Scharfschütze heißt Robin und unsere Partnerin heißt Coco." Bevor ich meinen Namen sagen konnte, unterbrach mich Coco und änderte wieder mein Aussehen. Nun sah ich nicht mehr wie ein entflohener Sträfling aus. Plötzlich explodierte ein Kanister Benzin. Coco warf sich auf mich, Rico und Robin, um uns zu schützen. Hinter dem Feuer, welches durch das Benzin ausbrach, sah ich eine Gestalt, welche wie ein Roboter lief. War das unser Untergang? Fortsetzung folgt...

Hallo liebe Leser/-innen! :) Heute ist schon der 2. Advent. Aus diesem Grund haben wir ein kleines Rätsel für Euch, unsere lieben Leser und Leserinnen, vorbereitet. Alle wichtigen Informationen könnt Ihr unten finden. Eure Aufgabe Im Spoiler befinden sich zwei Bilder. Nur eins davon ist das Orginal. Das andere ist eine Fälschung. Eure Aufgabe ist, die Unterschiede auf der Fälschung zu finden und zu markieren. Wenn ihr alle Unterschiede gefunden habt, müsst Ihr sie über ein spezielles Formular einsenden. Seid jedoch schnell, denn das Rätsel läuft nur bis zum 11. Dezember, 3 Uhr (BZ). Hier ist noch ein kleiner Tipp von mir: Es sind 5 Unterschiede auf der Fälschung zu finden. Gewinner und Preise Natürlich erhaltet Ihr auch eine kleine Belohnung für die gefundenen Fehler. Pro Fehler erhaltet Ihr einen Gewinn von 1.500 Kristallen. Da es fünf Fehler sind, könnt Ihr 7.500 Kristalle erhaschen. Der Einsendeschluss ist, wie oben geschrieben, der 11. Dezember, 3 Uhr BZ. Ich gebe mir Mühe, dass die Gewinner noch an diesem Tag veröffentlicht werden. Tipps & Ratschläge Lade die Fälschung runter und markiere die Fehler Lade danach die Fälschung mit den markierten Fehlern auf einen Server hoch (Wie lade ich einen Screenshot hoch?) und kopiere den Direkt-Link ins Formular. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wir wünschen Euch ganz viel Spaß beim Rätseln :wub:

Hallo :) Einen kleinen Index haben wir bereits angelegt. Diesen kannst Du hier finden. Es wäre schön, wenn Du mir eine PM senden würdest und mir deine Idee mit dem Index genauer erklären könntest. Wenn ich die Zeit dazu habe, mache ich das dann auch ;) MfG

Habt Ihr euch auch schonmal gefragt, wie eigentlich der Weihnachtsmann seine Geschenke produziert, verpackt und ausliefert? Dann bist Du hier richtig! Im 13.Türchen gibt es ein kleines Praktikum, welches ich 3 Tage durchgeführt habe. Leider konnte ich daraus keine Woche machen, da der Weihnachtsmann kaum noch Zeit hatte, sich um mich zu kümmern. Wir wünschen Euch dennoch viel Spaß beim Lesen! :) - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Tag 1 Am ersten Tag musste ich sehr früh aufstehen, da mein Flieger zum Nordpol schon 4.00 Uhr startete. Ich hatte schon zum Glück am Tag davor meine Sachen gepackt, da ich es nur knapp zum Flugzeug geschafft hatte. Als ich im Flieger einstieg, wurde ich in die erste Klasse geschickt. Wie einige von Euch wissen, gibt es das Gerücht, dass es in der ersten Klasse heiße Handtücher gibt. Nun, entweder die Stuardessen konnten mich nicht leiden oder sie haben mich mit Absicht vergessen, denn alle anderen Gäste bekamen heiße Handtücher. Als ich am Nordpol angekommen war, wurde ich von den Stuardessen aus dem Flieger begleitet. Sie gaben mir eine Karte, damit ich zum Weihnachtsmann finde. Ich wollte grade gehen, als sie mich anhielten und mir einen Keks gaben. Ich bedankte mich und ging weiter. Als ich dann vor der Tür des Weihnachtsmanns stand, wurde ich von vier kleinen Elfen empfangen. Sie begrüßten mich herzlich und stellten sich nacheinander vor. Dann erzählten sie mir von meinen Aufgaben. Ich musste Geschenke verpacken, den Schlitten des Weihnachtsmanns beladen, Geschenke bei Elfando (das Zalando für Elfen) bestellen und Kekse backen. Als ich meine Aufgaben erledigt hatte, bemerkte ich, dass es auch schon Abend war. Ich war so müde, sodass es mich förmlich weggerafft hat. Tag 2 Es war erst 5.00 Uhr morgens, als ich von Elfen geweckt wurde. Sie gaben mir neue Kleidung und wiesen mich in meine neuen Aufgaben ein. An diesem Tag musste ich nur ein paar Maschinen steuern. Dann ging ich zum ersten Mal in die Cafeteria, wo ich eine spezielle Tasse mit Rudolph dem Rentier vorne drauf hatte. In der Tasse war ein schöner, warmer Kakao. Um mich zu stärken, bekam ich immer ein paar Schoko-Kekse. Dann musste ich mit dem Weihnachtsmann eine Unterhaltung führen, weil er mich noch etwas fragen musste und mir auch noch einmal Haar genau die Arbeit erklärt hatte. An diesem Tag musste ich bis 20.00 Uhr arbeiten. Spät am Abend fiel mir dann auch noch ein, dass ich meine Sachen packen und am nächsten Tag abreisen musste. Ich packte also alles ein und ehe ich es mir versah, war es auch schon 23.00 Uhr. Dann ging ich zu Bett. Tag 3 Mein Praktikum war zu Ende und ich musste wieder nach Hause fliegen. Ich stand 6.00 Uhr auf und ging zum Weihnachtsmann, um mich zu verabschieden. Er gab mir noch ein kleines Foto von sich und seiner Elfen mit, damit ich ein Andenken hatte und ging zurück zu seinem Büro. Ich machte mich auch langsam in die Spur, damit ich den Flug nicht verpasste. Zu Hause angekommen fiel ich auf Sofa und ruhte mich aus. Das hatte ich mir jawohl verdient. Fazit Beim Weihnachtsmann ist genau so ein Trubel, wie bei uns. Er hat jedoch um einiges mehr zutun, als wir. Wer sich davon überzeugen will, kann ja eventuell auch ein Praktikum bei ihm machen :D Alles in Allem war das Praktikum sehr interessant. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wir hoffen, dass euch dieses Türchen gefallen hat :)

Hier ist das 5.Türchen. Was wird es heute sein? :D

Damit ist das Jahr gemeint. Es wurde nur 20 weggelassen.

Also bei mir ist heute der dritte?

Heute ist auch schon der dritte Dezember... Was heißt das? Richtig! Der erste Advent ist da und wir, das deutsche Reporter-Team, wünschen Euch einen besinnlichen 1.Advent! :) P.S. Vergesst nicht die Kerze anzuzünden! :D

Es war einmal ein kleines Dörfchen in der Nähe von Frankreich. Es war ein kalter und stürmischer Wintertag im 19. Jahrhundert, als Emilie, ein Mädchen aus dem Waisenhaus im Dorf herum lief. Sie liebte es, alleine im Schnee herumzutollen. Eines Abends kam sie nicht mehr zurück ins Waisenhaus. Ihre Betreuerin, Mademoiselle Centaú, dachte, dass sie noch im Schnee spielt und sich vergnügt. Als das junge Mädchen nach einer Weile immer noch nicht ins Waisenheim kam, schlugen bei den Betreuern alle Alarmglocken. Sie alarmierten die Polizei und gingen zu dem Zeitpunkt davon aus, dass sich das Mädchen verlaufen hatte. Die Polizei suchte tagelang nach dem kleinen Mädchen. Sie fanden es jedoch nicht. Eine Woche verging nach dem Verschwinden des Mädchens und die Polizisten hatten immer noch keinerlei Anhaltspunkte. Ein Kommissar, welcher den Namen "Holmes" trug, besuchte gerade das Waisenhaus, als er eine Meldung bekam, dass ein Schal von dem kleinen Mädchen gefunden wurde. Holmes erzählte dies der Mademoiselle. "Was haben Sie gesagt", fragte sie verdutzt, "nur ein Schal?" "Ja, Mademoisell, das ist alles, was wir von ihr fanden" Die Mademoisell brach sofort in Tränen aus und befürchtete, dass ihre geliebte kleine Emilie entführt worden sei oder eventuell sogar tot sein könnte. "Ich glaube nicht, dass ihr etwas zugestoßen ist", sagte der Kommissar und versuchte die Dame aufzumuntern. Die Dame versuchte, sich aus den netten Worten, die der Kommissar ihr gab, Hoffnung zu machen und versuchte nicht weiter zu trauern. "Eine Bitte hätte ich", sagte die Dame zu Holmes. "Die wäre", fragte Holmes zurück. "Nehmen Sie sich bitte dem Fall an", sagte Centaú, "den anderen Polizisten vertraue ich nicht!" Holmes nickte und verabschiedete sich von der Dame. Am nächsten Tag ging er zu seinem Chef auf's Revier. "Guten Tag, Chef", sagte Holmes freundlich. Sein Chef, Sir Stoneheard, begrüßte ihn ebenfalls. Holmes beschloss nicht lange um den heißen Brei zureden und fragte Stoneheard, ob er sich dem Fall des Mädchen "Emilie" annehmen dürfte. Stoneheard war von dieser Idee nicht so begeistert, bejahte jedoch diesen Vorschlag. Holmes stolzierte glücklich aus dem Revier, als ihm dieser eigentlich traurige Fall wieder einfiel. "Ich muss diesen Fall lösen", sagte er. Er trommelte schnell ein paar Inspektoren zusammen und machte sich sofort zu dem Ort, an dem der Schal von Emilie gefunden wurde. Er kontrollierte diesen Schal sorgfältig mit speziellen Handschuhen, damit auch keine Fingerabdrücke zusehen sind und die Ergebnisse verpfuschen könnten. Er fand eine Art Glitzer an dem Schal. Er gab eine größere Probe des Glitzers in eine Art Behälter. Ein Kollege, der sehr ungeschickt war, stolperte leider und fiel auf Holmes. Der Glitzer verteilte sich auf beiden und sie verschwanden auf eine komische Art und Weise. Holmes wachte auf einmal in einem Ort auf, den er noch nie gesehen hatte. "Gut, der Andere schläft noch. So stellt er wenigstens kein Schaden an", sagte Holmes leise. Er begab sich auf die Suche nach Emilie, weil er die Vermutung hatte, dass sie sich hier verlaufen hatte. Holmes drehte jeden Stein um, fand aber nicht Emilie. Er entschloss sich dazu, diesen seltsamen Ort zu verlassen. Als er zurück gelaufen war, fand er ein kleines Mädchen neben seinen Kollegen. "EMILIE", fragte er in einem lauten Ton. "Ja", sagte das 7-jährige Mädchen. "Wie bist Du hierher gekommen", fragte Holmes Emilie. "Die guten Weihnachtsfeen haben mir Zauberstaub geschenkt, damit ich nicht im Waisenhaus bleiben muss", sagte sie. Holmes redete lange mit ihr und sagte, dass die Mademoiselle Centaú sie vermisse. "Mademoiselle vermisse ich ebenfalls, aber die Kinder im Waisenhaus ärgern mich", sagte sie. "Ich werde mit diesen Kindern reden. Komm Du aber bitte mit mir zurück ins Waisenhaus", sagte Holmes zutraulich. Emilie nickte und nahm Holmes Hand. "Wie kommen wir nun raus", fragte Holmes Emilie. Sie fing an zu singen und es öffnete sich ein geheimes Portal. Sie stieg hindurch und zog Holmes hinter sich her. Im Waisenhaus angekommen, rannte Emilie der wartenden Mademoiselle in die Arme. "Wo warst Du nur? Ich habe dich so vermisst", sagte sie froh. Emilie erzählte alles. Centaú war entsetzt, als sie erfuhr, dass Emilie täglich von ihren Genossen und Genossinnen erniedrigt wurde. Sie rief alle Waisen zu sich und klärte mit ihnen diese Angelegenheiten. Die anderen Waisen entschuldigten sich und spielten mit Emilie im Garten. Mademoiselle Centaú bedankte sich bei Holmes und schüttelte ihm sehr oft die Hand. Centaú wollte grade die Tür zumachen, als ihr einfiel, dass sie Holmes fragen könnte, ob er Emilie's Patenonkel sein möchte, da Emilie ihn gerne mochte. Holmes stimmte natürlich zu und wurde zum Patenonkel der 14jährigen Emilie. Er besuchte sie regelmäßig und brachte ihr oft tolle Geschenke mit. Ich hoffe, dass Euch diese Geschichte gefallen hat, auch wenn sie etwas traurig war am Anfang. Ich wünsche Euch schonmal Frohe Weihnachten! :D

Ja, den Kalender vom letzten Jahr kannst Du hier finden.

Wie gesagt, Ihr dürft auch Bilder von Eurem Stollen posten, wenn Ihr ihn gebacken habt :D