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[Ausg. 22] Seite 07. Fortsetzung fehlt ... #9


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:excl:  Einsendungen für die nächste Ausgabe an    :excl:

 

Gewinner der vorherigen Ausgabe: pokemon30 [15.000 Kristalle]

 

Vorgegebener Anfang:

 

Warme Luft umgabt meinen Panzer. Endlich hatten wir den Winter überstanden und konnten Eis und Schnee hinter uns lassen. Die Reise zum neuen Stützpunkt unseres Landes war auch so schon schwierig genug. Wir wurden öfters mal von kampflustigen Wasps abgelenkt, sodass wir viel Zeit damit verbrachten, diese zu zerstören. Der Kommandeur unseres Trupps "Alexej" wurde jedes mal genervt und konnte seine Waffen nicht still halten, es zerstörte die meisten Störenfriede. Jetzt aber, wo wir durch die aufkommende Wärme alle ein wenig beruhigt werden, ist auch er ein wenig konzentrierter. "STOPP!", hieß es auf einmal von ihm. "Wir werden in knapp 3 Stunden den Stützpunkt erreichen und ich verlange von euch, dass ihr unsere Garagen und Schlafhütten so schnell wie möglich aufbaut! Weiter gehts!" Der Trupp setzte sich wieder in Bewegung, doch schon bald darauf kamen unverhoffte Besucher ...

 

Hier seine Fortsetzung:

 

Warme Luft umgabt meinen Panzer. Endlich hatten wir den Winter überstanden und konnten Eis und Schnee hinter uns lassen. Die Reise zum neuen Stützpunkt unseres Landes war auch so schon schwierig genug. Wir wurden öfters mal von kampflustigen Wasps abgelenkt, sodass wir viel Zeit damit verbrachten, diese zu zerstören. Der Kommandeur unseres Trupps "Alexej" wurde jedes mal genervt und konnte seine Waffen nicht still halten, es zerstörte die meisten Störenfriede. Jetzt aber, wo wir durch die aufkommende Wärme alle ein wenig beruhigt werden, ist auch er ein wenig konzentrierter. "STOPP!", hieß es auf einmal von ihm. "Wir werden in knapp 3 Stunden den Stützpunkt erreichen und ich verlange von euch, dass ihr unsere Garagen und Schlafhütten so schnell wie möglich aufbaut! Weiter gehts!" Der Trupp setzte sich wieder in Bewegung, doch schon bald darauf kamen unverhoffte Besucher aus der im Norden liegenden, schmelzenden Tundra hervor. Es waren die mächtigsten aller Panzerveteranen, nämlich die Mammut-Panzer Krieger die uns an einer Kreuzung den Weg abschnitten. Ihr General, genannt „Vitaly“, stieg aus seinem Koloss aus, um sich ein Bild von der Gegend zu verschaffen, ohne zu bemerken, dass unsere Hunter-Panzer den Weg zum Stützpunkt fortsetzen wollten. Entsetzt und wutentbrannt stieß unser Kommandeur die Lucke seines Panzers auf und stolperte der nahezu unzerstörbaren Mammut-Killermaschine des Generals entgegen. Nun bemerkte auch er unseren fluchenden Alexej. Hüstelnd machte er sich heimlich über den über Nacht, besoffen gewordenen Kommandeur lustig. Der nun, in seiner rechten Hand seinen Wodka haltend, den Mammut General an jaulte:
„W…was habt ihr hier zu suchen? Verschwindet!“
Das freundliche Gesicht des Generals der Mammut-Panzer Horde verzog sich und er setzte eine böse Mine auf. Woraufhin manche unserer Leute schon die ersten Schweißtropfen aus den Poren flossen. Wir alle wussten, dass es nicht hätte gut ausgehen können. Der General betrat den Boden und richtete gegen unsere Erwartungen seine Hand dem unseren Chef aus. Doch dieser lehnte diese argwöhnisch ab.
„I..ihr habt es so gewollt! Männer, rein in eure Maschinen und lehrt diesen Halunken das Fürchten!“
Auf Gegnerischer Seite war nur lautes Gelächter zu hören. Ihr Anführer befahl ihnen etwas auf einer uns unbekannten Sprache. Wahrscheinlich gab er den Befehl zum Weiterziehen, da die Mammutpanzer begannen, sich langsam in Richtung Stützpunkt zu begeben. Nun war es unser Anführer, der den wohl größten Fehler in unserem allen Lebens begannen hat. Er schoss nervös und unkontrolliert auf die gegnerische Armada zu. Während sich über die Hälfte der geschossenen Kugeln in umliegende Felsen und Bäume eingruben, trafen manche die noch nicht komplett ausgepanzerten Kampffahrwerke an ihrem Rumpf und zerstörten sie vollständig.
Auf des Gegners Seite wurde blitzschnell zum Gegenangriff gekontert. Alle Kanonen wandten sich im Sekundenbruchteil dem lächerlichen Panzer unseres Kommandeurs zu und ließen diesen sofort unter deren Kugelhagel verschwinden und zu Asche werden lassen.
Wir, bereits unsere Maschinen angeschmissen und zur Flucht bereit, mussten uns auf das schlimmste gefasst machen, da einige Kanonentürme schon auf uns gerichtet waren und bereit zum Feuern waren.
Wir konnten uns alle nicht erklären, was gerade passiert ist, viele waren so verschrocken oder traumatisiert, dass sie nicht wirklich die Lage einschätzen und kontrollieren konnten, und somit schnell zum Opfer des gegnerischen Kugelhagels waren.
Wir waren nun nur noch 4 Mann, die wir uns ängstlich in unseren Panzern zusammengemurmelt haben und im Slalom über Steine, Wiesen und Büsche herüber flitzen, um ein zu großes Risiko zu vermeiden, getroffen zu werden.
Als wir dachten, die Lage nun endlich unter Kontrolle zu haben, da wir bereits den Großteil unserer Gegner angehängt und zurückgelassen haben, kam eine noch größere Gefahr auf uns zu: Vor uns öffnete sich ein riesiger Canyon mit unglaublichem Ausmaß. Da wir uns nur noch wenige hundert Meter vor dem Abhang der Schlucht befanden, mussten wir improvisieren und entschieden uns dazu, aus dem Panzer ins Gras zu springen, uns da vor den näher kommenden Mammut-Panzern zu verstecken, unsere Panzer die Klippe herunter jagen lassen und zu beten, dass uns unsere wutentbrannten Feinde nicht mit ihren tonnenschweren Panzern überrollen würden.
Bevor wir genügend Mut sammeln konnten, unseren treuen Panzer, der uns unser Leben lang begleitet hat, zu zerstören, sahen wir uns schon auf der weichen Wiese liegen. Um uns schwirrten Schmetterlinge, die ihren Nachwuchs auf die Gräser und Kresse platzieren wollten, als irgendetwas plötzlich vor uns einen mächtigen, schrillen Ton abgab. Als wir nach einer halben Stunde in Gras kauerten, da wir noch nicht in der Lage waren, unserem Feind entgegen zu treten, entdeckten wir deren Panzer im Tal der Klippe, völlig zerbeult und, zum Glück, ohne ein Zeichen von Leben der Insassen. Nun wussten wir, dass es nicht unsere Panzer waren, die diesen schrecklichen Laut von sich gaben, sondern der Aufprall der übergroßen Mammutpanzer unserer Feinde. Trotzdem waren wir verwundert, dass wir unsere Panzer nicht unten im Tal erblicken konnten. Einer unserer Kollegen fand die Lösung dazu: An der schmalen Felsspalte hingen unsere Panzer wie Spinnen an ihren seidenen Fäden. Um Haares breite wären diese ebenfalls in die Tiefe der Schlucht gestürzt. Doch dank der geringen Masse konnten diese von der Felswand gerettet werden. Einen Tagesmarsch brauchte es noch, bis wir als erstes unseren Stützpunkt betraten. Feierlich wurden wir empfangen und man war froh, dass unser naiver, oft betrunkener Kommandeur „Alexej“ nicht mehr unter uns weilte! Am Tag darauf fuhren wir erneut zur Klippe, an unserer Seite ein Kran, um unsere makellosen Panzer wieder zu uns zu führen.
Und nun wurde auch uns klar, dass nicht immer die am stärksten gepanzerten Panzer die besten sind, da ebenso noch wichtigere Faktoren wie Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit zu einem vollkommenen Panzer führen!

 

Weitere Preise gehen an:

 

popel123455 [8.000 Kristalle]

seine Geschichte:


Warme Luft umgabt meinen Panzer. Endlich hatten wir den Winter überstanden und konnten Eis und Schnee hinter uns lassen. Die Reise zum neuen Stützpunkt unseres Landes war auch so schon schwierig genug. Wir wurden öfters mal von kampflustigen Wasps abgelenkt, sodass wir viel Zeit damit verbrachten, diese zu zerstören. Der Kommandeur unseres Trupps "Alexej" wurde jedes mal genervt und konnte seine Waffen nicht still halten, es zerstörte die meisten Störenfriede. Jetzt aber, wo wir durch die aufkommende Wärme alle ein wenig beruhigt werden, ist auch er ein wenig konzentrierter. "STOPP!", hieß es auf einmal von ihm. "Wir werden in knapp 3 Stunden den Stützpunkt erreichen und ich verlange von euch, dass ihr unsere Garagen und Schlafhütten so schnell wie möglich aufbaut! Weiter gehts!" Der Trupp setzte sich wieder in Bewegung, doch schon bald darauf kamen unverhoffte Besucher. Wieder wurden wir von ein paar Wasps attacktiert wir hatten grade unsere Garrage aufgebaut und konnten so schnell zugreifen. Wir rüsteten uns aus doch irgendwas war anders an diesen Wasps sie ließen sich nicht so leicht zerstören wie die anderen wir brauchten mehrere Railgunschüsse für eine Wasp, als sie näher kamen sahen wir den Grund dafür.

Es waren größtenteils Generale. Sie kamen rassend schnell auf uns zu ihre Wasps waren voll aufgebessert und M3 nicht wie unsere kleineren M2 Diktator und M2 Hornets die wir hautsächlich dabeihatten. Und das schlimmste war sie waren voll mit diesem neuartigen Treibstoff welcher alle Fahrzeuge um 30% schneller machte. Sie hatten alle Geschosse mit Strahlung die doppelt so hohen schaden anrichteten und sie waren alle mit Allamantium gepanzer welches Schüsse doppelt so vernichtend macht. Nach einem kurzen Kampf zwängten wir uns alle in die verbliebene Wasp und versuchten zu fliehen glücklicherweiße waren die feindlichen Wasps schon geschwächt von unserem ersten kurzen Kampf und nach kurzer Zeit ging ihnen der Supertreibstoff, der zwar sehr gut wirkt aber schnell verbrennt, aus. Sie konnten nur noch versuchen ihr Tanks wieder aufzufüllen diese Schwächefase nutzten wir um sie alle so zu bombardieren, dass ihnen das auffüllen der Tanks nicht mehr möglich war und sie sich letztendlich ohne ihre Wasps zurückziehen mussten. Nach einer 4 stündigen Fahrt weil wir, dank der Wasps, vom Weg abgekommen waren kamen wir in unserem Lager an. Wo uns unsere Freunde halfen unsere verbliebene Wasp wieder zu reparieren und wir konnten uns endlich etwas aufwärmen wenn wir etwas länger draußen geblieben wären wären wir mit Sicherheit erfroren

 

Die nicht aufgeführten Einsender haben es dieses Mal nicht in die Endrunde geschafft

 

Die Texte der Geschichten wurden nicht nachbearbeitet. Bitte achtet mehr auf die Rechtschreibung. Wir werden in Zukunft hierauf einen besonderen Augenmerk legen und Geschichten mit zu vielen Rechtschreibfehlern nicht mehr in die Auswertung nehmen!

 

Und hier der neue Anfang einer Geschichte:

 

Meine Gedanken haben mich zu sehr gequält und so bin ich wieder raus gefahren. Nun stehe ich hier neben meinem Auto und blicke über die Landschaft. Die Natur hat es noch nicht ganz geschafft, die Spuren des Krieges zu verdecken. Die Ebene ist gefüllt mit trockenen Büschen, Löwenzahn und welkem Gras. In der Ferne steht ein einzelner toter Baum und die Erinnerung an die Schlacht kommt wieder auf.
Mit Grausen sehe ich die Nacht vor mir, in der dieser Baum noch in Flammen stand...

 

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Hier soll die Geschichte nicht zu Ende sein. Aber wo bleibt das Ende. Jetzt seid Ihr gefragt ...

 

 

Worum geht es überhaupt?

 

Es geht darum, diese Geschichte fortzusetzen, sodass die Geschichte ein schönes Ende bekommt.

 

Was bringt es?

 

Der Autor der besten Fortsetzung erhält eine Belohnung in Höhe von 15.000 Kristallen. Zudem werden gute Fortsetzungen, die es nicht auf den ersten Platz geschafft haben, mit Trostpreisen belohnt.

 

Wie kann ich teilnehmen?

 

Man muss eine PM über das Forum an mit der Fortsetzung der Geschichte senden.

Neben Idee und Ausführung wird auch auf die Rechtschreibung geachtet.

 

Sollte es noch Fragen bezüglich dieses Wettbewerbes geben, so können diese ebenfalls an mich per PM gesendet werden.

 

 

Viel Spaß beim Teilnehmen, die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben zusammen mit ihren Fortsetzungen der Geschichte   :)

 

p.s. Dieser Wettbewerb wurde von dem Wettbewerb "Continue the story" der englischen TO-Zeitung inspiriert.

 

 

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von C.H.R.I.S.T.I.A.N bearbeitet

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Aus bisher ungeklärten Gründen kam es in der letzten Ausgabe zu ein paar unbeabsichtigten Auslassungen von Einsendungen. Wir bitten dafür um Entschuldigung.

 

Wir haben uns die fehlenden Beiträge natürlich auch noch angesehen und ausgewertet. Dabei haben wir noch eine Einsendung gefunden, die lesenswert ist und auch Kristalle gewinnt.

 

Hier ist diese Fortsetzung für Euch:

 

[8 000 Kristalle]

Ich werde geweckt von Kälte, Wind und Schnee. Jeden Tag das selbe. Immer das selbe kalte Gesicht der Landschaft Sibiriens. Ich stehe auf und schließe schnell das Fenster. Wer zur Hölle hat es aufgemacht, frage ich mich. Wie auch immer. Ich ziehe mir meine Uniform an mit ein paar Jacken und gehe zu meinem Panzer. Garage geöffnet, Panzer gestartet und ich fahre raus zur Mauer. Die Mauer, die unsere Basis beschützt. Es ist extrem gefährlich sich alleine raus zu bewegen, sagen die Generalissimen, doch es interessiert mich nicht. Einmal raus, fahre ich direkt auf einen Berg ,wo normalerweise die Shafter einen Überblick halten.

 

Doch plötzlich sehe ich eine verwahrloste Gold-Box, die zurückgelassen im eisigen Schnee liegt. An ihr bilden sich langsam Eiszapfen.

Anscheinend ist niemand, aber wirklich niemand an ihr auch nur interessiert. Die Shafter regungslos, wie sonst immer, aber an der Gold-Box überhaupt nicht interessiert.

Woran wird das wohl liegen? Besitzen die anderen etwa genügend Kristalle? Ich denke nicht mehr länger darüber nach und ergreife die Gelegenheit sie einzusammeln, als sich plötzlich ein Minenmeer vor der Gold-Box auftut.

Im letzten Moment kann ich inne halten und die Landminen jagen mich nicht in die Luft wie ein Shafter seine Munition. Doch ich weiß, dass es jetzt zu spät ist.

Gegen die Warnungen der Generalissimen bin ich losgefahren, wie naiv ich nur war, denn ich sehe das feindliche Team aus ihren Mauern und Schützengräben hervorkommen. Mir wird bewusst, dass es eine Falle war.

Doch was dann geschah, hätte ich nicht in tausend Jahren erwartet. Ich höre hinter mir laute Donner-Schüsse, und es waren nicht etwa die meiner Feinde. Es waren die Generalissimen, die mit ihrem M3-Donnern das Kreuzfeuer auf die mittlerweile angeschlagenen Gegner eröffnen.

Sie haben mich gerettet. Mich, einen ihrer Neulinge haben sie aus der Gewalt unserer Feinde befreit.

Doch die Gegnerische Front war noch nicht geschlagen. Tagelang haben sie auf den richtigen Moment gewartet, unsere Basis zu plündern, unsere Vorräte sowie unsere Flagge.

Ihr Leader, ein beängstigend drein guckender Hammer-Wikinger namens „Mortis“ lässt sich so leicht nicht von unseren stolzen Soldaten beeindrucken, fährt mit einer seiner Elite Einheiten über die Trümmerteile ihrer eigenen Leute in Richtung unserer Flagge.

Es scheint aussichtslos, jeder der sich der anrückenden Garnison in den Weg stellt, wird einfach wie Kanonenfutter weggepustet. Deshalb ergreifen unsere Männer die Flucht hinter benachbarte Mauern und Häuser. Nur ich stehe wie angewurzelt da, kann mich mit meinem noch nicht sehr weit entwickelten Panzerunterteil nur mühsam durch die entstandenen Einschlagslöcher bewegen.

Mir gehen so viele Dinge durch den Kopf. Ist es etwa nur meine Schuld, dass die feindlichen Truppen in unsere Basis eindringen? Doch während ich nachdenke ertönt vom Berg, auf dem die dort liegende Gold-Box schon halb von Schnee bedeckt ist, mehrere schrille Töne. Ich muss mir die Ohren zuhalten. War das etwa noch ein schlechtes Ohmen, dass ich selber herbeigeführt habe?

Nein bemerke ich. Es waren die Shafter, die auf dem Hügel gegen meiner Erwartungen unsere Existenz gesichert hatten. Vor unserer Flagge liegt nun ein riesiger Haufen von Trümmern, unter anderen die des Hammer-Wiking Generals „Mortis“.

An diesem Tag wurden wir von denen gerettet, von denen wir es kaum für möglich gehalten hätten, schließlich galten die vor sich hin rostenden Shafter auf dem Berg für uns wie ausgestorben, dabei waren sie Tag und Nacht wachsam und haben durch ihr Visier die Umgebung rund um die Uhr abgecheckt.

Wieder in unserer Basis verlassen wir unsere Panzer und genießen zusammen eine herrliche Mahlzeit.

Sie erteilten mir an diesem Tag eine wichtige Lektion: Fahre niemals alleine in die weite Welt, im Team ist man immer am stärksten!

von tarnk bearbeitet

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Hallo ich habe eine Frage:

Wie kann ich selber ein Ende schreiben, das vielleicht auch in der Zeitung gezeigt wird?

Richtig lesen zahlt sich meist aus...also einfach nochmal genau die Aufgabenstellung lesen und die Finger auf die Tastaturen schlagen, damit sich daraus sinnvolle Sätze bilden. Aber bitte an unseren netten Reporter-Freund montagsmaler und nicht etwa an weiß Gott wen...

Solltest du noch präziesere Fragen haben, wendest du dich bitte an einen der Reporter.

 

 

Viele Grüße 

pokemon30

von L.I.I3.3.I2.T.Y bearbeitet

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