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Matern

Panzerfahrer
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Alles, was Matern gepostet hat

  1. Matern

    Suttung's Bannerwerkstatt

    Lass deiner Kreativität freien Lauf. Mfg
  2. Matern

    Suttung's Bannerwerkstatt

    Die Banner sehen echt gut aus :) Falls du Zeit und Lust hast, kannst du mir ja auch einen machen. Mfg
  3. Mainboard: Gigabyte GA - Z87 - DS3H Prozessor: Intel Core i5 - 4670 | Quadcore 4x 3,4 Ghz Arbeitsspeicher: 16GB DDR 3 - 1866 SSD - Festplatte: Kingston HyperX 3K Retail | 120GB HDD-Festplatte: Sata 3 WD blue | 1TB Grafikkarte: Nvidia GTX 760 | 2048MB Software: Windows 7 Professional 64Bit Natürlich auch selbst zusammengestellt ;)
  4. Es gab schon seit längerem kein Comic in der Tanki Zeitung. Also dachte ich mir, ich versuche mich mal an einem :) Ich hoffe es gefällt euch.
  5. Die Mikroverbesserungen der neuen Vulkan-Schutzfarben sind nun im Wiki zu finden. http://de.tankiwiki....overbesserungen
  6. Die Mikroverbesserungen der neuen Vulkan-Schutzfarben sind nun im Wiki zu finden. http://de.tankiwiki.com/Mikroverbesserungen
  7. Die Mikroverbesserungen der neuen Waffe kann man sich nun auch im Wiki anschauen. http://de.tankiwiki....ngen_von_Vulkan
  8. Die Mikroverbesserungen der neuen Waffe, kann man sich nun auch im Wiki anschauen. http://de.tankiwiki.com/Mikroverbesserungen_von_Vulkan
  9. Mein Fehler, hatte wohl das Wort "Smoky" vergessen ^^
  10. Keine Sorge, die werden noch kommen! :)
  11. Falls es jemanden interessiert, die Mikroverbesserungs-Werte der Farben kann man sich seit gestern im deutschen TO-Wiki anschauen. Hier der Link: http://de.tankiwiki.com/Mikroverbesserungen Mfg
  12. Die Designs gefallen mir sehr gut! :)
  13. Matern

    Meine Kreativität - Matern

    Du hast Recht, werde das Topic schließen lassen :) Mfg
  14. Man erhält nicht unbedingt eine Antwort. Mfg
  15. Matern

    Tanki Online Logo Creator

    Finde die Idee nicht mal schlecht :D Hier mein Versuch:
  16. Gewinner der vorherigen Ausgabe: Pro-Surviver69 [15.000 Kristalle] Vorgegebener Anfang: Es ist der 14. April ... keiner weiß um die schlechte militärische Lage der Stadt Brest. Eine neue Waffe wurde vom Feind entwickelt, mit einer unglaublichen Schusskraft. "Hammer" wird sie genannt ... selbst die schweren Panzer sind für diese zu schwach. Eins ist sicher, eine neue Farbe mit hohem Schutz gegen diese Waffe muss her. Doch wie soll eine effektive Farbe entwickelt werden, wenn noch kaum etwas über die Waffe Hammer bekannt ist? General Vadim entscheidet sich diese Aufgabe dem noch jungen aber erfahrenem Ingenieur Dimitry anzuvertrauen. Hierzu muss dieser sich nun Informationen über "Hammer" besorgen. Und er weiß auch schon ganz genau, wie er an die nötigen Informationen kommen wird .... Hier seine Fortsetzung: Er muss an den Zentralrechner des Feindes gelangen. Auf diesem sind sicherlich Daten der Waffe gespeichert. Der Feind befindet sich auf Kolchose, nicht weit von Brest entfernt. Dimitry weiß sehr viel über Kolchose, so auch, dass sie von einer riesigen Mauer umgeben ist. Diese ist jedoch sehr anfällig für die Isida, eine Schwachstelle, die es auszunutzen gilt. Am späten Nachmittag spricht er General Vadim auf seinen Plan an: Einige Isidas sollen ihm dabei helfen, ein Loch in die Mauer zu „lasern“, wodurch er bei dem Feind eindringen kann. Daraufhin wird er im Alleingang unbemerkt in das Hauptgebäude eindringen, sich am Zentralcomputer Informationen zur “Hammer“ beschaffen und wieder nach Brest zurückkehren. Vadim fragt verwundert: „Bist du dir sicher, dass du Kolchose im Alleingang betreten möchtest?“. „Ja, so ist die Chance am geringsten, dass wir entdeckt werden. Einen Kampf können wir uns nicht bieten!“. „Gut Dimitry, ich vertraue dir voll und ganz, du besitzt die besten Kenntnisse über Kolchose in ganz Brest. Ich werde dir einige Isidas zukommen lassen. Viel Glück!“. „Danke, General Vadim.“ Kurz vor Sonnenuntergang macht sich Dimitry mit 14 Isidas auf den Weg zum Feind. Diese beherrschen die Isida so gut, dass sie den Isidastrahl gezielt auf einen Punkt richten können, ohne dass sich dort ein Panzer befindet. Somit sind sie in der Lage, mit der Isida ein Loch in die Mauer zu „lasern“. Dimitry selbst ist mit Wasp m3, Railgun m3 und der Farbe Nephrit ausgestattet. Der Weg nach Kolchose ist steinig, weit abgelegen von der Straße. Bei ihrer Ankunft an der Mauer ist es bereits dunkel. Dimitry fordert eine Isida dazu auf, die Mauer kurz anzuschießen, sodass ein sichtbarer Fleck auf der Mauer entsteht. Nun sollen alle Isidas diesen Fleck anvisieren und im Uhrzeigersinn einen Kreis „schießen“. „Bereit?“ fragt Dimitry. „Ja!“ antworten die Isidas fast gleichzeitig. Nachdem Dimitry ihnen mit „Feuer!“ das Kommando gegeben hat, schießen alle Isidas auf den Fleck. Ein Gewirr aus leuchtend roten, teils orangenen Strahlen, die alle auf einen Punkt fixiert sind und sich langsam bewegen - es sieht faszinierend aus! Nach einer Weile sind die Isidas fertig - sie haben nun einen Kreis in die Mauer „geschossen“. Und es hat funktioniert! Das runde „Mauerstück“ innerhalb des Kreises lässt sich entfernen, sodass sich nun ein Loch in der Mauer befindet. Dimitry testet, ob er mit seiner Wasp durch das Loch passt. Und das tut er problemlos. Er befindet sich nun auf der Südseite von Kolchose, auf der Seite des blauen Teams, da bekommt er plötzlich ein Déjà-Vu. Es war der 7. Juli 2003, ein sonniger Morgen, er stand hier, genau hier. Er war aufgeregt und hat leicht gezittert. Er musste einen Parkour absolvieren, seine Treffsicherheit und sein Können unter Beweis stellen. Schaffte er dies, so durfte er für Kolchose arbeiten und, vor allem, kämpfen. Kolchose war damals führend in der Waffentechnologie und galt als der reichste Stützpunkt im ganzen Land, was Dimitry besonders anspornte. Er überzeugte den „Kolchosener-Rat“ und war somit offizielles Mitglied der „Kolchosener-Armee“. Doch mit der Zeit wurden die Mitglieder des Rates immer dreister. Sie waren besessen von der Macht, interessierten sich nicht mehr für das Leben anderer. Einmal befahlen sie sogar ihren Soldaten ein kleines befreundetes Dorf anzugreifen und zu zerstören... nur um ihre Macht zu zeigen. Von da an ging es Dimitry zu weit. Er verließ Kolchose und schloss sich der Stadt Brest an. „Viel Glück!“. Die Stimme seiner Kameraden holt ihn in die Realität zurück. „Danke, Leute.“ antwortet er leise, worauf hin die Isidas zurück in Richtung Brest fahren. Erst jetzt realisiert er, dass er sich gerade alleine auf feindlichem Territorium befindet, es geht um Leben und Tod. Wenn er entdeckt wird, war's das mit ihm. Er muss in das grüne Haus auf der Nordseite, dort befindet sich der Zentralrechner. Aus seiner Zeit in der „Kolchosener-Armee“ weiß er, dass an einigen Stellen Minen unter der Erde versteckt sind - man kann sie also nicht sehen - doch er ist sich ziemlich sicher, ihre Positionen zu kennen. Werden diese von einem Feind berührt, so geht ein lauter Alarm los. Er aktiviert Doppelschutz - für den Fall, dass er eine Mine erwischt - und fährt langsam voran. Doch so schnell wie er losgefahren ist, hält er auch wieder an. „Was ist das?“ wundert sich Dimitry. Ein dünner, roter Laserstrahl, der sich langsam bewegt, da noch einer und dort wieder! Jetzt fällt es ihm ein: „Die armen Schafter, die hier jede Nacht Kolchose vor Eindringlingen schützen sollen. Bei so einem Job muss man sich doch zu Tode langweilen!“ denkt er sich. Er wartet auf den Moment, in dem alle 3 Laserstrahlen weit genug von ihm entfernt sind und fährt mit mäßiger Geschwindigkeit um den kleinen Hügel herum - bis vor zu den drei, in einer Reihe stehenden, Häusern. Er kann nun in den kleinen Graben fahren, doch er ist sich nicht sicher, ob sich im Bereich der Rampe Minen befinden. Hat er nicht damals ein Programm zum Aufspüren von versteckten Minen erhalten? Doch ehe er genauer darüber nachdenken kann, sieht er langsam einen Schaftlaser auf ihn zukommen! Er kann nicht nach rechts runterspringen, denn der Bereich wird bereits von einem anderen Schafter überwacht. Ihm schießt das Adrenalin in's Blut, sein Herz rast, was soll er tun? Er ist gezwungen auf den Graben zuzufahren, sonst würde ihn die Schaft entdecken! Doch was ist, wenn sich tatsächlich Minen dort befinden? Der Schaftlaser kommt näher und näher, er muss das Risiko eingehen! Er aktiviert vor lauter Hektik Doppelenergie anstatt Nitro und fährt mit voller Geschwindigkeit in Richtung Graben. Er kneift seine Augen dabei so fest zu, dass es schmerzt. Eine kurze Flugphase und der Panzer steht wieder auf den Ketten - Er befindet sich im Graben! „Puuh!" sagt Dimitry leise, so erleichtert war er noch nie! Nachdem er sich ein wenig beruhigt hat, überlegt Dimitry, wo er als nächstes hinfahren muss. Ihm fällt das Programm zum Aufspüren von Minen ein, an das er sich vorhin erinnerte. Er sucht den gesamten Speicher des Panzers durch - doch er findet nichts. Er muss das Programm wohl gelöscht haben. Es kommt also nur noch auf sein Wissen und sein Glück an. Er weiß, dass sich auf dem rechten Weg des Grabens eine Mine befindet. Demzufolge fährt er auf dem linken Weg weiter. Er befindet sich nun auf der anderen Seite des Grabens und kann von hier aus sowohl das Hauptgebäude, als auch zwei Schaftstrahlen an den Rändern der Map erkennen. Es sieht so aus, als könne man ohne Probleme geradewegs zum Hauptgebäude fahren, doch der Schein trügt. Wer dies tut, müsse sich mit über 215 Minen anfreunden. Am Rand der Map kann Dimitry auch nicht fahren, denn dort befindet sich ein Schafter. Er muss sich also zwischen Rand und Minenfeld durch die Häuser schleichen, in denen auch noch Soldaten schlafen. Er fährt die Rampe hoch, die aus dem Graben führt und begibt sich zu den Häusern, wobei er sehr langsam bleibt, um die Soldaten nicht aufzuwecken. Sobald er bei den Häusern ankommt, fährt er geradeaus weiter und nähert sich dabei immer weiter dem Hauptgebäude. Er ist nun am Ende der Häuser angekommen und biegt nach rechts ab, da er am Minenfeld vorbei ist. Nun steht er vor dem Hauptgebäude. „Hat sich ja kaum verändert..." denkt sich Dimitry. Er fährt zum Haupteingang. Dort stellt er wie erwartet fest, dass man einen Code braucht, um das Tor zu öffnen. Aber er kennt einen Geheimgang auf der Rückseite des Gebäudes. Dort angekommen merkt er jedoch, dass die Metallplatte zur Betätigung des Geheimganges nicht mehr da ist. Man hat ihn wohl entfernt. Sein Gesicht verzieht sich, er fängt an zu zweifeln. Auf dem Weg zurück zum Haupteingang bemerkt er ein Licht an einem der Fenster. Ganz langsam bewegt er sich zum Fenster, da fällt ihm eine Karte auf dem Fensterbrett auf. Er kann nur ein „H" und darunter eine „5" erkennen - er fährt näher ran. Nun kann er auch erkennen, dass sich niemand im Raum befindet, er fährt direkt vor das Fenster. Jetzt kann er die Karte lesen: „ Haupteingang: 5054". Erst jetzt fällt ihm auf, dass noch eine zweite Karte auf dem Fensterbrett liegt, dessen Aufschrift „Zentralraum: 6179" lautet. Er begibt sich zum Haupteingang und tippt „5054" ein. Nach dem Drücken auf „Enter" erscheint ein grün geschriebenes „ACCEPTED" auf dem kleinen Bildschirm über der Tastatur und das Tor öffnet sich. Dimitry fährt hinein, worauf hin sich das Tor wieder schließt. Von hier aus weiß er ganz genau, wo sich der Zentralrechner befindet. Es ist dunkel im Gebäude, man kann aber noch einigermaßen gut sehen. Er fährt direkt zum Zentralraum, der sich einen Stock höher befindet. Auch hier braucht er einen Code. Er tippt „6179" ein und das Tor öffnet sich. „Läuft ja alles ziemlich gut bis jetzt." bemerkt Dimitry. Er begibt sich zum Zentralrechner, der durchgehend angeschaltet ist, und verbindet ihn mit seinem Panzer. Allerdings benötigt er dafür auch einen Code. Er versucht es mit dem Code vom Zentralraum - und er funktioniert, worüber sich selbst Dimitry wundert. Er sucht mit Hilfe der Suchfunktion nach „Hammer" - und wird fündig. Er öffnet die Datei und tatsächlich: Es sind Informationen zur Waffe „Hammer"! Ein unglaubliches Gefühl für Dimitry. „Yes!" flüstert er leise vor sich hin. Er kopiert die Dateien auf seinen Panzer und lässt sie von einem hochspeziellen Programm analysieren. Dieses wird daraufhin alle Schwachstellen der Waffe zusammentragen und eine Farbe mit hohem Schutz gegen diese Waffe kreieren. Jetzt heißt es für Dimitry: So schnell wie möglich raus hier! Er trennt die Verbindung zwischen dem Computer und seinem Panzer und eilt nach draußen. Doch schon kurz nachdem er aus dem Gebäude raus ist, ertönt ein lauter Alarm. Dimitry erschrickt und muss mit Entsetzen feststellen, dass alle Schaftlaser auf das Loch gerichtet sind, durch das er vorhin hier eingedrungen ist. Jetzt hat er nur noch ein Ziel vor Augen: Raus hier! Er fährt ohne Nachzudenken mit Höchstgeschwindigkeit in den Graben, doch er wählt den falschen Weg, es ist der Weg, auf dem sich die Mine befindet. Er fährt direkt über die Mine, die explodiert und ihn auf die Seite schleudert, was ihm wertvolle Zeit kostet. Zeit, in der er sieht, dass eine ganze Armee hinter ihm her ist, die ihm durch seinen Sturz ein großes Stück näher gekommen ist. Er stellt sich durch einen Railgun-Schuss wieder auf die Ketten, aktiviert sofort Doppelschutz und repariert sich mit einer Heilung. Nun fährt er die Rampe hoch, die ihn aus dem Graben und auf die Südseite der Map befördert. „Es ist nicht mehr weit!“ denkt sich Dimitry ein wenig erleichtert, doch die Erleichterung verfliegt sofort, als zwei Railgun-Schüsse haarscharf an ihm vorbeifliegen. Er befindet sich nun wieder hinter der „Drei-Häuser-Reihe“. Er springt links runter, aktiviert Nitro und fährt mit Höchstgeschwindigkeit auf die Rampe, die zu dem Loch führt. Er bemerkt erst jetzt, dass die Schafter immer noch auf das Loch zielen und plötzlich fühlt sich alles wie in Zeitlupe an. Alles um ihn herum wird still, er hört nur noch seine eigene Atmung und seinen extrem schnellen Herzschlag. Er fährt direkt in eine Salve bestehend aus Schaftlasern. Doch niemand schießt. Er ist schneller als die Schafter reagieren können. Als er endlich draußen ist, hört er dutzende Schaftschüsse - sie haben alle zu spät geschossen. Kurze Zeit später bleibt ein ihn verfolgenden Wiking im Loch stecken - und blockiert somit die gesamte Armee. Dimitry hat es geschafft! Er ist gerade tatsächlich beim Feind eingedrungen und hat sich Informationen zur „Hammer“ beschafft! Dimitry kommt hochzufrieden und erleichtert um 0:25 in Brest an. Er fährt seinen Panzer in seine Garage und läuft zu Vadim's Haus. Er klopft an seine Tür, die sich kurze Zeit später öffnet. „Dimitry!“ sagt Vadim leicht erfreut. „Hallo Vadim. Ich habe Informationen über die „Hammer“ auf meinem Panzer gespeichert und lasse sie gerade von einem Programm analysieren, das daraufhin eine Schutzfarbe erstellen wird.“ „Das sind sehr gute Nachrichten, Dimitry. Gut gemacht! Komm doch herein und erzähl mir genau, wie alles abgelaufen ist.“ „Das würde ich gern, doch ich bin sehr müde. Ich werde es dir morgen erzählen.“ „Ok, dann wünsche ich dir eine gute Nacht, Dimitry.“ „Danke, ebenso.“ Vadim schließt wieder die Tür und Dimitry läuft nach Hause. Stolz denkt Dimitry über die kommenden Tage nach: „Ich habe gute Arbeit geleistet. Morgen wird man dank des Programmes mit der Produktion der Schutzfarbe anfangen. Die Kolchosener-Armee weiß wahrscheinlich nicht, aus welcher Stadt ich komme. Sollten sie es doch herausfinden, so werden wir bis dahin mit der Produktion der Farbe fertig sein und uns mit Kolchose anlegen können.“ Dimitry geht gut gelaunt schlafen und freut sich schon auf seinen nächsten Auftrag. Weitere Preise gehen an: Groxfan13 -> [15.000 Kristalle] seine Geschichte: HildeHo -> [9.000 Kristalle] seine Geschichte: Nekromaniac -> [9.000 Kristalle] seine Geschichte: Waldfrucht -> [5.000 Kristalle] Sternenlicht -> [5.000 Kristalle] Die nicht aufgeführten Einsender haben es dieses Mal nicht in die Endrunde geschafft Die Texte der Geschichten wurden nicht nachbearbeitet. Bitte achtet mehr auf die Rechtschreibung. Wir werden in Zukunft hierauf einen besonderen Augenmerk legen und Geschichten mit zu vielen Rechtschreibfehlern nicht mehr in die Auswertung nehmen! Und hier der neue Anfang einer Geschichte: In Deutschland sollen neue Panzerfahrer ausgewählt werden, welche zukünftig die neuen XT Panzer beherrschen und mit ihnen in den Krieg ziehen sollen. Aus dem ganzen Land wurden 100 Soldaten ausgewählt. Jedoch werden letztlich nur 10 übrig bleiben, die sich bei 3 Prüfungen qualifizieren müssen. Die restlichen Soldaten, die es nicht schaffen, werden sofort wieder zurück in ihre Heimat geschickt. Einer der 100 Soldaten, die sich qualifizieren müssen heißt Lars. Morgen fangen die Prüfungen an und er ist fest entschlossen diese zu meistern und einer der 10 Auserwählten zu werden... Hier soll die Geschichte nicht zu Ende sein. Aber wo bleibt das Ende. Jetzt seid Ihr gefragt.... Worum geht es überhaupt? Es geht darum, diese Geschichte fortzusetzen, sodass die Geschichte ein schönes Ende bekommt. Was bringt es ? Der Autor der besten Fortsetzung erhält eine Belohnung in Höhe von 15.000 Kristallen. Zudem werden gute Fortsetzungen, die es nicht auf den ersten Platz geschafft haben, mit Trostpreisen belohnt. Wie kann ich teilnehmen? Man muss eine PM über das Forum an Matern mit der Fortsetzung der Geschichte senden. Neben Idee und Ausführung wird auch auf die Rechtschreibung geachtet. Sollte es noch Fragen bezüglich dieses Wettbewerbes geben, so können diese ebenfalls an mich per PM gesendet werden. Viel Spaß beim Teilnehmen, die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben zusammen mit ihren Fortsetzungen der Geschichte :) p.s. Dieser Wettbewerb wurde von dem Wettbewerb "Continue the story" der englischen TO-Zeitung inspiriert.
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